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USA Roadtrip: San Francisco

6. März 2018
Los geht’s!
Alles nochmals Revue passieren lassen. Gefühle wieder in Erinnerung rufen. Lächeln. Schmunzeln. Kopf schütteln. Die Reise ist mittlerweile doch schon ein halbes Jahr her – gleichzeitig so fern und aufgrund der Fotos und der wunderbaren Erfindung namens Gedächtnis so greifbar nah.
Nach der Reise fühlt sich alles meist wie ein verschwommener Traum an. So viel ist passiert, dass ich es für einen Moment gar nicht fassen kann, konzentriert mich auf bestimmte Erinnerungen einlassen muss, um sie abrufen zu können, einen Ankerpunkt finden muss. Ein Berg von Erlebnissen, der einen erdrücken will, eine Ordnung, die noch nicht hergestellt werden konnte. Bis jetzt.
Solche Reisen prägen mich immer sehr nachhaltig, wühlen das Innerste auf und lassen es erstmal in einer riesigen Unordnung zurück. Einen Weg, wieder Ruhe zu finden, für mich selbst und all die aufwallenden Gedanken, habe ich nun hinter mir. Und nach einem halben Jahr bin ich auch dazu bereit, endlich darüber mehr zu schreiben. Die Nachurlaubswehen hatten mich monatelang voll und ganz erwischt. Das Umgehen damit gehört wohl fast so zum Reisen wie die Vorfreude auf die Reise selbst.
Starten möchte ich die Reise mit unserem ersten Halt – San Francisco. Etwas vermiest wurden die ersten Stunden durch meine starke Erkältung, Rs fehlenden Koffer und der Jetlag, der uns bereits um 18:30 Uhr ins Bett verfrachtet hatte. Die ersten drei Tage standen also im Zeichen von Bangen um den Koffer, gesunden und hoffen, dass meine Nebenhöhlen sich nach dem langen Flug wieder beruhigen würden und die stetige Aufregung, dass die Reise nun begonnen hatte.
Wir wollten gezielter die Nationalparks erkunden, aber auch die Städte auf dem Weg nicht missen. Dennoch hatten wir für San Francisco nur zwei Tage eingeplant – in denen wir sooo viel nicht gesehen haben, aber dennoch mit dem, was wir untergebracht hatten, zufrieden waren. Klar. Das “richtige” San Francisco abseits der Touristen, die coolen / hippen Viertel waren diesmal gar nicht drinnen. Ich kannte einige Ecken schon, R noch nicht, also ließen wir uns mit der Masse treiben.
San Francisco erlebte ich erneut bunt und vielfältig. Windig – wie immer. Kalt und neblig in der einen Sekunde. Kurze Zeit später mit strahlend blauem Himmel und warmer Sonne auf der Haut – Sonnenbrandgefahr. Wieder am Meer stehen zu können, nachdem man durch die halbe Stadt gefahren ist, die Wellen rauschen hören und die Ohhhhs und Ahhhs von anderen vereinzelten Personen, die mit uns einen Wal in der Ferne erblickt hatten. Ja, ja, ja! Genau das mag ich daran. Vor allem die Abwechslung.
San Francisco muss wohl jeder tatsächlich für sich selbst erkunden. Ich hätte mir sooo viele tolle Plätze noch herausgesucht, aber die Zeit drängte und wir wollten diesem Stressgefühl zu Beginn nicht schon nachgehen.
Aus diesem Grund feierten wir den 4.7. mit den AmerikanerInnen auch nicht so mit, wie wir gedacht hatten. Vielleicht mit einer Parade oder einem großen Feuerwerk in der Bucht. Nein. Wir verkrochen uns mit Snacks um 21:00 in unserem Bettchen, kuschelten uns nah aneinander und schliefen sogar recht rasch ein. Ohne einer Feier. Da auch meine Vorstellungen ganz anders ausgesehen hatten (warmer Sommertag und so)  – wir waren vom stundenlangen Sightseeing einfach schon zu gerädert. Aber genau aus diesem Grund konnten wir am Folgetag schon sehr früh starten und hatten die Stadt morgens sogar gefühlt fast für uns.
Und so ließen wir die Stunden an uns vorüberziehen, konnten die Brücke sogar als Ganzes bestaunen, ganz ohne Karl, the fog. Mehr hatte ich mir gar nicht gewünscht.

Hilfreiche Informationen

Unterkunft

Gebucht über: airbnb
Name der Unterkunft: Private Rm/Private Bathrm nr Ocean
Kosten: 407€ für 3 Nächte (für SFO recht günstig!)
Parkplatz: Haben wir noch nicht gebraucht, die Straße bietet aber viel Platz.
Wifi: ja (aber tlw. etwas langsam)
Frühstück: nein
Küche: nein

Sonstige Infos: Es ist auf airbnb als Privatzimmer deklariert, das über eine Garage zugänglich ist. Auf der gleichen Ebene hat Charles, ein viel gereister älterer Architekt gewohnt – unser airbnb-Opi – der auch den Koffer, der an unserem letzten Abend zugestellt wurde, wir aber nicht zuhause waren – übernommen hatte. (FREUDE!) Es gibt im Zimmer eine Tür in den Garten, den man im Sommer – oh, wir waren ja im Sommer, aber da war es immer neblig :D- mitbenutzten könnte.
Das Bett ist recht klein (ich denke etwa 1,20/30m?), aber gemütlich. Es gibt einen Kühlschrank, der aber direkt neben dem Bett steht und brummt. Nachts haben wir ihn einfach ausgesteckt. Das Bad mit Badewanne und WC ist recht geräumig.
Wir würden jeder Zeit wieder dort unterkommen – die Umgebung ist sehr ruhig. Mit einem Uber sind es nur 7-10$ in die Innenstadt – 10 Minuten zu Fuß zum Meer!
Auch der Kontakt zu Beverly – der Vermieterin – war toll. Sie gab uns ganz viele Tipps – auch wegen des Koffer- bzw. Kleidungsproblems.

Kleidungshinweis

Man glaubt es ja vielleicht nicht – es ist Sommer. Aber San Francisco kennt diesen Begriff nicht, bzw. interpretiert alles neu. Schichten über Schichten und viel Sonnencreme ist gefragt. Wir hatten alles mit; von dünnem Schal und Stirnband (seeeehr empfehlenswert, da der Wind oft richtig ungut weht) über eine halbwegs windfeste Jacke. Lasst euch nicht von den Locals irritieren, die mit kurzer Hose und Shirt herumlaufen. 12-17 Grad Anfang Juli haben uns Besseres gelehrt :).
Das Hauptproblem an Tag 1 war, dass R keine Kleidung wegen des fehlenden Koffers hatte. So zogen wir ihm alles an, was ich noch entbehren konnte – aber eine Jacke war dringend nötig. “It’s summer season” waren aber jene Worte, die uns schon am Verstand der Locals zweifeln ließen. Ja, ja. Aber 12 Grad sind es dennoch! Windige 12 Grad! Irgendwann fanden wir in einem Sportgeschäft einen Windbreaker, zum Glück!
Auch ein Knirps / Regenschirm ist sinnvoll, nicht nur für den Regen, auch gegen die Sonne leistete er uns gute Dienste.

San Francisco / Sightseeing

Hop on – hop off – Bustour
Ja, auch daran nahmen wir teil, um schnell von A nach B zu kommen. Die Stadt ist vielleicht nicht die allergrößte, aber man legt ungeheure Distanzen zurück – vor allem, wenn man nicht viel Zeit hat, sieht man bei der Fahrt relativ schnell viele unterschiedliche Ecken der Stadt.
Es gibt unterschiedliche Anbieter – ich würde es je nach eurer gewünschten Route und dem Preis-Leistungsverhältnis aussuchen. Wir entschieden uns für die Big Bus Tour (rote Route). Das Tagesticket hat aber knapp 50 Dollar gekostet (relativ teuer).

Wir stiegen unter anderem am Alamo Square aus, wo ihr die berühmten “Painted Ladies” (Full-er- House!) bewundern könnt. Der Park davor ist recht nett, es war auch gar nicht so viel los. Im Hintergrund sieht man die Skyline von San Francisco.

Dann ging es mit dem Bus (unbedingt oben sitzen und sich durchwehen lassen :D) über die Brücke – yeah, blauer Himmel, kein Nebel, knallroter Stahl! – zum North Vista Point. Dort stiegen wir aus und entschieden uns, über die Brücke zurückzugehen.
(Hinweis: Dort habt ihr auch die Möglichkeit zum Golden Gate Bridge Vista Point hinaufzufahren/gehen; auch eine tolle Aussicht bzw. zur “famous swing of San Francisco” in Kirby Cove zu gelangen – die Wegbeschreibung seht ihr weiter unten.)

 

Northbeach und Fisherman’s Warf sind wohl die Touri-Gegenden schlechthin. Wir schlenderten an den Ständchen vorbei und genossen Livemusik und Sonnenschein auf der Haut. Es war wegen des 4. Julis sehr viel los, aber noch immer überschaubar. Lasst euch einfach treiben.

Von dort kommt man auch schnell zu Fuß zur berühmten Lombard Street. Sie ist eine der wichtigsten Verkehrsstraßen der Stadt, kann natürlich auch umfahren werden, aber die Kurven sind für alle – außer wohl die BewohnerInnen – ein Highlight. Die Straße ist gepflastert und hat acht Kurven – mit Anfang und Ende sogar zehn und sieht besonders aufgrund der Bepflanzung und den bunten Häusern am Rande hübsch aus. Wenn ihr nicht mit dem Auto unterwegs seid, könnt ihr, so wie wir es getan haben, auch zu Fuß hoch/hinuntergehen.

 

Der Mission District hat generell tolle “Murals”. Besonders die Clarion Alley ist hier empfehlenswert. Im Mission District gibt es viel Geschicht, Kulturen und er steht im Zeichen von “diversity”.
Neben Mission ist Haight-Ashbury ein Bezirk, den man als “eclectic, hippie-ish and full of charakter” beschreiben kann. Neben zahlreichen Secondhand Läden stößt man immer wieder auf bunte Wände und schräge BewohnerInnen ;).

 

Alcatraz
Auch R wollte unbedingt auf Alcatraz und da mir die Tour 2013 so gut gefiel, hatte ich gar nichts dagegen. Wichtig ist wie immer: vorbuchen! Im Sommer geht spontan nichts – außer ihr habt immenses Glück. Die Tickets buchten für über die Webseite alcatrazcruises vor.
Mit einer Fähre tuckert man zur Insel – dort nahmen wir an einer kleinen Führung teil (schaut einfach auf die Programme, der Herr John Cantwell hat das recht toll gemacht) und erkundeten dann mit dem Audioguide auf eigene Faust das Gefängnis. Der Guide ist sehr beeindruckend und man kommt der Geschichte Alcatraz’ sehr nahe dadurch. Als wir vor Ort waren, war ein ehemaliger Insasse, der jaaaahrelang dort verbracht hatte, auch hier und signierte gerade Leuten sein Buch über die Zeit. Das war ein merkwürdiges Gefühl, vor allem zu wissen, dass dieser Mensch – ein sehr alter Herr schon – über die Hälfte seines Lebens dort verbracht hatte.
Ihr könnt übrigens dort so lange bleiben, wie ihr möchtet – die Fähren fahren im regelmäßigen Abstand zurück aufs Festland.
Kosten: 75 Dollar für 2 Personen (hat sich sehr ausgezahlt!)

 

Essen gehen

Wir haben uns meiste Zeit mit Snacks aus dem Supermarkt und chinesischen Imbissen versorgt.

Folgende Tipps habe ich aber noch für euch:
* Sehr touristisch gelegen ist die Las Margaritas Mexican Bar in der Nähe von Fisherman’s Warf / The Cannery. Die Preise sind jedoch sehr in Ordnung und die Menge groß und ausgiebig.
Adresse: 2801 Leavenworth St 19

 

* Wer richtig gut und gemütlich frühstücken möchte, sollte unbedingt das Mama’s am Washington Square ausprobieren. Mhhhh, tolle Waffeln und Pancakes (nur die Kartoffeln haben muffig geschmeckt, aber das Gefühl hatten wir überall, wo wir Kartoffeln aßen) und sehr süß eingerichtet. Hinweis: Der Laden ist recht klein, die Schlange davor meist recht lang. Wir haben etwa 30 Minuten gewartet, was sich aber ausgezahlt hat. (Tipp: Am Washington Square kann man auch gleich in einen Hop-on-Hop-off-Bus einsteigen.)
Adresse: 1701 Stockton St.

 

* Einen Drink und Pommes gönnten wir uns im – recht teuren und schicken – Cliff House, das in der Nähe der Unterkunft liegt.
Adresse: 1090 Point Lobos Ave. 

 

Von dort kann man direkt am Meer entlang spazieren und auch den Weg über Point Lobos und den Land Ends Trail bzw. Coastal Trail marschieren. (Hinweis: Wir waren sehr spät unterwegs und Nachts ist es dort echt etwas gruselig, da leider – wie an so vielen Stellen – viele Leute herumlungern, teilweise Obdachlose und ich möchte gar keine Vorurteile haben, aber die Locals haben uns gewarnt, uns eher fernzuhalten, “cause you never know…”)
Tagsüber würdet ihr auch noch am Lands End Labyrinth vorbeikommen und wenn ihr immer weiter geht noch zum Baker Beach kommen – mit Aussicht auf die Brücke.

 

Sonstige Tipps

Zum Schluss noch ein paar Tipps, die ich mir vor der Reise herausgesucht und in meinen personalisierten Reiseführer geschrieben hatte. Dies haben wir zwar alles nicht geschafft, aber vielleicht hilft es euch?
* Es gibt in SFO eine Mr. Holmes Bakery (sehr gute leckere süße Dinge) – wir sind erst in LA dazugekommen, aber empfehlenswert und soooo hübsch!
* Tolle vegetarische Tacos dürfte es bei El Toro Taqueria (corner of 17th street / Valencia Street) und Pancho Villa Taqueria (16th street between Valencia and Mission) geben.
* Den “rainbow coloured crosswalk” findet ihr bei 18th Street & Castro Street.
* Der Marshall’s Beach eröffnet einem einen tollen Blick auf die Brücke – sollte sie nicht im Neben liegen. Hinweis: Dieser Strandbereich ist eine FKK-Zone.
* Die berühmte Schaukel mit Blick auf die Golden Gate Bridge findet ihr in den Marin Headlands – genauer gesagt Kirby Cove. Nur empfehlenswert mit dem Auto (wir hatten noch keines)! Wenn ihr von der Stadt kommt, müsst ihr den Alexander Ave. exit Richtung Conzelman Road nehmen. Fährt bis zum Golden Gate Bridge Vista Point. Dort wird geparkt, auf der rechten Seite wird dann Kirby Cove Campground angeschrieben. Eine Meile hinab und schon seid ihr da – aber gebt acht, manchmal ist die Schaukel abmontiert. Der Blick muss trotzdem wunderschön sein.
* Empfohlen wird oft eine Segway Tour durch den riesigen Golden Gate Park.

Meine San Francisco – Eindrücke aus 2013 findet ihr in diesem Post.

Wie immer gilt: Solltet ihr tolle Hinweise haben, bitte als Kommentar hinzufügen! Danke!

Im nächsten Reisepost holen wir Compi, unseren treuen Gefährten ab, und düsen mit ihm Richtung Berge und erste Nationalparks!

Schlagwörter:ReisenroadtriptravelguideUSA
5 Kommentare
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Kommentare

  • tagtraeumerin
    12. März 2018

    Ach wie schön, liebe Stef, da kommen Erinnerungen auf! Nach San Francisco will ich irgendwann auf jeden Fall nochmal, das hat mir so gut gefallen (: Und Alcatraz würde ich auch unbedingt empfehlen – wir haben die Nachttour gemacht. Ich freue mich auf weitere Posts von dir!

    Antworten
  • Marlena
    13. März 2018

    Oh wie toll! Deine Eindrücke sind wirklich unglaublich schön. Die USA ist auf jeden Fall einen Roadtrip wert das möchte ich auch unbedingt testen!

    Ganz liebe Grüße – Marlena von http://www.sparklingmind.de

    Antworten
  • Anonym
    29. März 2018

    Die Bilder machen einen schon neidisch! Ich will auch. Toller Beitrag.
    Liebe Grüße Lena von http://allaboutliife.wordpress.com/

    Antworten
  • Astrid
    8. April 2018

    Ach wie toll, da fühle ich mich gleich zurückversetzt in unsere Zeit letzten September. SFO war meine liebste Stadt während unseres Roadtrip.

    Antworten
  • USA Roadtrip: Death Valley & Las Vegas – magnoliaelectric
    5. Februar 2019

    […] Heute nehme ich euch mit ins Death Valley und auch ein Stück in die zweite Großstadt nach San Francisco – Las […]

    Antworten
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