
Gut, kommen wir aber nun zum Post (den ich dennoch mit einem lachenden und weinenden Auge tippe).
Als ich vor einigen Monaten diese Anfrage bekam, wusste ich bereits nach kurzem Hin- und Herschreiben, was ich daraus machen möchte. Und auch, dass es eine besondere Anfrage ist: Ein kleines Unternehmen aus Berlin, das Möbelstücke designt, entwirft und auch baut. Heute möchte ich euch VANPEY näher vorstellen und gleichzeitig unser klitzekleines Flurmakeover zeigen.
Aus dem obrig genannten Grund ist auch Folgendes nicht mehr passiert: Wir wollten die Wand hinter dem Schuhregal noch streichen, eventuell mit Tafellack oder einer anderen Kontrastfarbe. Auch die Löcher wollten wir noch zumachen, aber dann kam die Entscheidung, tatsächlich umzuziehen und so ließen wir das bleiben. In der neuen Bleibe gibt es nur einen kleinen Eingangsbereich, ich hoffe aber, dass dieses Regal irgendwie mitsiedeln kann. Ich mag die Funktionalität sehr. Was noch besser ist: Wir werden mehr Licht haben als in diesem Gang, der ja nur aus einem Schlauch ohne Fenster besteht und gierig nach der Helligkeit in den anderen Räumen schnappt.
Nochmals kurz zur Farbe: Eine Idee wäre es dennoch; im beigelegten Prospekt von Vanpey sieht man das Regal auf einer satten Wandfarbe, das sah schön aus!
Kommen wir zu den Anfangszeiten dieser Wohnung: Wie der Flur kurz nach dem Einzug vor dreieinhalb Jahren ausgesehen hat, könnt ihr unter diesem Post ansehen. Ich mochte das damalige Schuhregal sehr, ewig suchte ich es bei Ikea, bis ich es online noch fand. Aber: Irgendwann wurde es zu klein und platzte aus allen Nähten. Nicht nur das – als R vor eineinhalb Jahren eingezogen war, kam bereits die erste Kritik – hübsch sei es, aber nicht praktisch. Da hatte er wohl recht, denn die Jacken fielen immer wieder vom Ständer, da dieser nicht als solcher konzipiert worden war.
(Das Schlüsselregal ist übrigens von R selbstgemacht; ich mag das so gerne!)
Ich habe noch zwei Holzkisten gekauft, diese dienen für Schals / Handschuhe sowie Regenschirme.
Und euch kann ich nur raten, schaut unbedingt mal vorbei (die BerlinerInnen können das auch direkt dort machen – Infos findet ihr auf der Webseite), es lohnt sich!