Dieser Post enthält Werbung für Flinders.
Danke für die Zusammenarbeit.
Mittlerweile wohnen wir bereits knapp über ein Jahr in der neuen Bleibe und wenn ich auf die Fotos vom Vorjahr blicke, dann muss ich schmunzeln – denn unsere Terrasse zierte ein alter klappriger Tisch, den wir von der Vormieterin in Wien übernommen haben und vier Stühle, die meine Eltern schon als junge Erwachsene auf dem Balkon stehen hatten. Aber es reichte für ein paar laue Spätsommerabende. Mittlerweile wurden diese Möbel auch etwas verwertet – die Stühle haben wir im Mai kurzerhand zerlegt und als Basis fürs Hochbeet genommen – dort ruhen sie jetzt in Frieden – und der wackelige Tisch fungiert als Pflanz- Grill- oder Ablagetisch – zumindest noch in diesem Jahr, denn dann fällt er wohl oder übel zusammen.
In diesem Jahr ist nun laufend eine neue Terrassenausstattung hinzugekommen, sodass unsere 20 Quadratmeter ein kleines Outdooresszimmer geworden sind – fürs Outdoorwohnzimmer fehlt noch eine Art Loungebereich – den wollen wir uns 2020 selbst bauen. Mittlerweile bin ich schon sehr zufrieden, was wir in nur einem Sommer rausgeholt haben. Pläne gibt es für die Zukunft noch einige, aber da fehlt gerade bisschen das liebe Geld ( – wieso kostet einen gute Markise einige tausend Euro, ah, da verreise ich lieber!). Ich halte euch aber auf dem Laufenden.
Ein paar Infos abschließend noch zu unseren Möbeln: Den Tisch habe ich im Abverkauf Anfang des Jahres online gefunden – er besteht aus Kunststoffalubeinen und wunderschönem Teakholz, das aber unbedingt nachbehandelt werden muss – das Einölen war wohl zu wenig, denn er hat durch den vielen Regen im Frühjahr und die enorme Sonneneintrahlung im Sommer etwas an Farbe verloren. Ansonsten bin ich sehr verliebt in Design und Größe.
Eine andere Geschichte sind die Stühle :)… der Tisch war hier – nur wusste ich nicht, wie ich ihn ergänzen möchte. Also stellte ich das Internet auf den Kopf, den in den Märkten in der Umgebung war (noch) gar nichts zu finden – vor allem aber nichts Passendes. Präferiert habe ich vor allem weiße Schalensitze aus Kunststoff, aber nachdem ich diese auch für das Esszimmer im Innenbereich nicht mochte und wieder verkaufte, wollte ich sie auch für draußen nicht. Es musste etwas sein, das schick, bequem UND funktional ist – finde das mal einer ;)…
Fündig bin ich dann aber bei Flinders geworden – vielleicht auch dank einer Anfrage der PR-Abteilung, denn obwohl ich bei Flinders einiges für den Indoorbereich erstanden habe und sie viele Marken vertreten, die ich sehr liebe (allen voran Ferm Living, aber auch Muuto, Vitra, Zuiver, Hay,…), habe ich sie für den Outdoorbereich gar nicht so auf dem Schirm gehabt. Da wurde ich eines Besseren belehrt, denn es brauchte ein ganzes Wochenende, viele Collagen und Überlegungen, bis ich mich entscheiden konnte, welches Stühle bei uns einziehen dürfen – die Auswahl war einfach so groß!
Aus den oben genannten Gründen – Design, Funktionalität, Bequemlichkeit – wurden es dann sechs Stühle – zwei verwahren wir in der Gartenhütte für mehr Gäste – der Marke EMU, genauer gesagt der Emu Star – hergestellt in Italien – ist es geworden. Aber da hörte die Entscheidungsfindung noch nicht auf – den Emu Star gibt es nämlich in ganz bezaubernden Farben – von einem richtig schönen Vintagegrün, über ein knalliges Korallrot, ein tolles Meeresgrün, aber auch ein sanftes Blau und Grau gefielen mir gut. MIST! Was also tun?
Die Vernunft hat schlussendlich entschieden, denn klar – Farben sind bestimmt ein Hingucker, weil unsere Terrasse neben dem Grün der Pflanzen sehr schlicht in Grau und Weiß gehalten ist – aber ich wollte auch, dass sie mir länger gefallen und mein Plan war, mit Stuhlkissen mehr Farbe auf die Fläche zu holen (wenn ihr die Fotos seht, wisst ihr, warum ich innerlich gerade lache, ups!). Also wurde es schlicht und elegant – Weiß! (Design, check!)
Besonders gerne mag ich an den Sesseln (wir sagen ja dazu eher Sessel in Österreich als Stuhl), dass sie sehr breit und stabil sind. Ich wollte unbedingt Armlehnen – diese gehen zwar nicht ganz vor, bieten aber dennoch eine angenehme Stütze. (Bequemlichkeit, check!) Die Sessel sind außerdem (bis zu 8 Stück) stapelbar, besonders für die zwei Extrasessel in der Gartenhütte ideal und noch dazu lassen sie sich ganz einfach reinigen – abgesehen davon, dass sie bei uns im Regen stehen und nach jedem Guss wieder sauber sind. Weiters lassen sie sich aufgrund der leicht abgerundeten Stuhlbeine problemlos über den Outdoorteppich schieben, ohne dass dieser irgendwie verrutscht. Sie sind auch recht schwer – jedoch nicht unangenehm – und dadurch äußerst stabil. (Funktionalität, check!)
Tipp: Etwas leichter und einfacher – auch günstiger und derzeit im Angebot – ist der Urban Chair von Emu. Dieser ist auch in wunderschönen Farben erhältlich – darunter Pastell-/Mintgrün und Senfgelb – meine Lieblingsfarben. Hach!
Wichtig zu wissen ist, dass die EMU Star-Stühle auf Flinders nur im Set bestellbar sind, was mir prinzipiell nichts ausgemacht hat, da ich gleich mehr davon gebraucht habe. Zusätzlich würde es auch noch magnetische Sitzkissen geben, die nicht verrutschen – hier hat mir aber keine Farbe zugesagt – ich muss aber sagen, dass auch unsere kaum verrutschen, obwohl sie nicht angebunden sind (zwecks des schnellen Wegräumens). Wem der Stil gefällt, kann auch beispielsweise gleich das ganze Set mit passendem Tisch wählen – der hätte mir, wenn wir den anderen nicht schon gehabt hätten, auch sehr gut gefallen.
Wenn ihr noch mehr Garteninspiration haben möchtet, stöbert gerne mal in der Wohnen-Garten Sektion auf Flinders. Besonders jetzt naht der Abverkauf und einige Designerstücke gibt es bereits vergünstigt!
Abschließend gibt es noch ein sommerliches Rezept für euch – passend zum heutigen YummY fridaY – der war ja schon lange nicht mehr :).
Pastasalat mit Pesto Genovese
Für etwa vier mittelgroße Portionen brauchst du:
300g Farfalle
2 große Tomaten
ein paar Cocktailtomaten
etwas Olivenöl
Salz
Basilikum, frisch
100g Champignons
1 kleine Stange Frühlingszwiebel
Pinienkerne
100g Pesto Genovese (etwas hochwertiger oder selbst gemacht nach meinem Rezept :))
Mozzarella
Flinke Zubereitung:
Die Nudeln kochen, bis sie bissfest sind – das Wasser salzen, damit sie gleich etwas Geschmack habe. Abseihen und mit etwas Olivenöl vermengen, damit sie nicht verkleben. Während die Nudeln kochen die Tomaten waschen und die großen in kleinere Stücke schneiden. Die Cocktailtomaten halbieren. Champignons ebenso waschen, klein schneiden und mit etwas Öl und Salz anbraten. Auch der Frühlingszwiebel wird in feine Ringe geschnitten – wer es etwas schärfer haben möchte, vermischt ihn später roh zu den Nudeln, man kann ihn ansonsten aber auch mit den Champignons anbraten. Alles vermengen und etwa 100g Pesto unterheben. Solange verrühren, bis alle Nudeln schön bedeckt sind. Zum Schluss – nachdem die Nudeln etwas ausgekühlt sind – fein geschnittenen Mozzarella und ein paar Pinienkerne darüberstreuen.
Der Salat schmeckt besonders gut, wenn er einige Stunden etwas “zieht” – vor dem Servieren würde ich nochmals ein wenig frisches Pesto für die Saftigkeit unterheben.
Guten Appetit!
Kommentare
Elisabeth-Amalie
Dein Rezept klingt einfach super duper lecker! Das ist schnell gemacht und perfekt für gemeinsame Zeit mit Freunden. Auf eurer Terrasse habt ihr es so gemütlich, das sieht so einladend aus. *-*
5 Tipps für eine gemütliche Terrasse – magnoliaelectric
[…] verändert und besonders die Terrasse ist zu einem Wohlfühlort sondergleichen gewachsen. Mit dem Möbelzuwachs im Vorjahr hat sich dabei schon viel getan, aber der wohnliche und gemütliche Faktor ist dieses Jahr nochmals […]