Über den eigenen Schatten springen – oder: Österreichtrip 2017: die spontane Route
Noch in den Tagen, als es draußen kalt und trist war, fingen wir an, über unseren gemeinsamen Urlaub im Sommer zu reden. Wir, zwei Mädchen aus Wien und die anderen zwei – damals noch beide – in Potsdam. Nachdem wir viele Möglichkeiten in Betracht gezogen haben, wollten wir eines: Zeit zusammen verbringen und eigentlich war es fast egal, wo das sein wird.
Im Laufe des Jahres waren wir mit der Planung nur noch dritt und aus der Planung wurde wochenlanges Ignorieren, was wir tun werden.
Österreich. Das soll es werden, eine spontane Idee, die kurze Zeit von Kroatien und Meer überlappt wurde. Wann buchen wir? Sollen wir vorplanen? Fragen, die immer wieder wie lästige Fliegen umherschwirrten. Plötzlich war es Ende Juni und wir wussten genau eines: Das Auto würden wir am Montag abholen und Sonntag retourbringen. Wohin es gehen wird? Grobe Ideen, aber nichts Konkretes.
Österreich. Das soll es werden, eine spontane Idee, die kurze Zeit von Kroatien und Meer überlappt wurde. Wann buchen wir? Sollen wir vorplanen? Fragen, die immer wieder wie lästige Fliegen umherschwirrten. Plötzlich war es Ende Juni und wir wussten genau eines: Das Auto würden wir am Montag abholen und Sonntag retourbringen. Wohin es gehen wird? Grobe Ideen, aber nichts Konkretes.
Foto: (C) Luloveshandmade |
In mir arbeitete es – ich bin doch “die Liste” – liebevoll genannt von A’s Freunden, als ich uns damals zielsicher durchs Disneyland Paris gebracht habe und aus dem Tag ganz viel rausholen konnte. Das wird auch spontan gut gehen, redete ich mir in den Jetlagstunden nach den USA ein, in den Nächten, in denen ich kein Auge zutat. Gleichzeitig entwickelte sich neben der Vorfreude auf Lu und Angie auch die Abenteuerlust. Einfach Tag für Tag wo hinzufahren, ohne zu wissen, was einen erwartet, und wohin die Reise geht – das klingt doch genial?
Das solltest du wirklich mal versuchen und das tat ich auch…
Das solltest du wirklich mal versuchen und das tat ich auch…
Am letzten Tag des Julis war es soweit – wir holten das Auto und düsten los. Das erste Ziel eines, das wir schon gut kannten – die Gemeindealpe in Mitterbach, mit dem Lift rauf, mit dem Mountaincart hinab, der wunderschöne Erlaufsee daneben, die kleine Pension ums Eck. Ideal!
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Der nächste Tag: Das einzig festgelegte nächste Ziel waren die Ötschergräben, die wir mit meinen Eltern besuchten. Zu den einzelnen Orten wird es noch einen eigenen Guide geben. Zumindest bei den meisten.
Nachdem wir schwitzend nachmittags die steilen (aber wunderschönen) Wege hinter uns gebracht hatten, kam mir der nächste Einfall: als Abkühlung eine Therme – die werden schon auch ein kühleres Sportbecken haben (nein, hatten sie nicht, aber wenigstens war es halbwegs erfrischend). Gesagt – getan, beinahe neben unserer am Abend zuvor gebuchten Unterkunft lag die H2O-Therme, die zwar eher für Familien und Kinder ausgerichtet ist, aber das nutzten wir rutschend und jauchzend zwei Stunden vor Schluss noch aus.
Nachdem wir schwitzend nachmittags die steilen (aber wunderschönen) Wege hinter uns gebracht hatten, kam mir der nächste Einfall: als Abkühlung eine Therme – die werden schon auch ein kühleres Sportbecken haben (nein, hatten sie nicht, aber wenigstens war es halbwegs erfrischend). Gesagt – getan, beinahe neben unserer am Abend zuvor gebuchten Unterkunft lag die H2O-Therme, die zwar eher für Familien und Kinder ausgerichtet ist, aber das nutzten wir rutschend und jauchzend zwei Stunden vor Schluss noch aus.
Übernachtet haben wir wiederum in einem Hotel, gleich neben der Autobahn liegend, in der Tankstelle eincheckend, kichernd darüber. Es war sauber, günstig und ruhig. Mehr braucht man nicht für eine Nacht.
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An Tag 3 besuchten wir den Styrassic Park in der Steiermark – von dem ich nur abraten kann. In die Jahre gekommen, viel zu hohe Preise, Absperrungen überall – absolut nicht empfehlenswert, teils nicht mal für Kinder abenteuerreich. Also sausten wir vergnügt und vorfreudig zu unserem Tageshighlight – der Zotter Manufaktur. Über diese werde ich nicht erneut etwas schreiben, den Bericht findet ihr in einem Post vom vorigen Jahr. (Als Update: Wir haben wunderbar im Essbaren Tiergarten – dem Restaurant – gegessen, danach kuschelten wir mit Hängebauchschweinchen und erkundeten das Gelände. Wir haben übrigens das Schokoladentheater nicht vorreserviert, unter der Woche bekommt man gut einen Platz und es war generell nicht so viel los als damals am Wochenende.)
Anschließend stand uns eine längere Autofahrt bevor – über die A9 nach Gröbming. Wir ließen den plötzlich einsetzenden Regen hinter uns und fuhren mitten in den Sonnenuntergang. Kitschiger hätte das nicht sein können – wobei, meine Lieblingssongs Playlist lullte uns ein und glückselig lächelten wir beim Anblick der schimmernden Bäume im Abendlicht.
Um halb neun abends kamen wir in unserer nächsten Unterkunft an: einem urigen Haus nahe Gröbming mit wunderschönem Ausblick auf Wiesen und Berge. Begrüßt wurden wir von der liebsten Gastgeberin aller Zeiten: Angela, von deren Wärme und Herzlichkeit ich noch heute schwärme. Mehr davon gibt es ein anderes Mal.
Um halb neun abends kamen wir in unserer nächsten Unterkunft an: einem urigen Haus nahe Gröbming mit wunderschönem Ausblick auf Wiesen und Berge. Begrüßt wurden wir von der liebsten Gastgeberin aller Zeiten: Angela, von deren Wärme und Herzlichkeit ich noch heute schwärme. Mehr davon gibt es ein anderes Mal.
Donnerstags war es endlich soweit: Wir fuhren Zipline! Bereits im vorangegangenen Jahr konnte ich diese atemberaubende Aktivität erleben – mehr Infos im Filzmoos Travelguide. Solltet ihr in der Umgebung sein und euch das zutrauen: macht es bitte! Lu und Angie waren wirklich sehr nervös, aber auch vorfreudig und genossen die Fahrt so sehr, dass sogar vor Glück geweint wurde :).
Am Tag zuvor buchten wir uns zwei Nächte in Maria Alm, also bereits sehr westlich in Österreich. Hätten wir die Route vorgebucht, wären wir wohl nie dorthin gekommen, aber da das Wetter vielversprechend war und wir unheimlich Lust auf ein bisschen Wellness hatten, waren wir glücklich, noch zwei Nächte im Hotel Eder zu bekommen.
Den Abend verbrachten wir noch mit einer spontanen zweistündigen Wanderung in Maria Alm (zur Jufenalm) – mehr aber in den separaten Guides, es gibt viel zu viel zu erzählen!
Am Freitagvormittag ging es dann nach Leogang auf den Hohen Asitz, dort war ich bereits auch im Vorjahr, könnte aber aufgrund der wunderschönen Lage und der Wanderwege schon wieder hin. Ein Traum von einer Landschaft. Abends ließen wir uns dann massieren, erkundeten den Spabereich, aßen herrliches Sushi und fielen müde ins Bett.
Samstag stand der längste Weg bevor – über Deutschland ging es zurück nach Wien mit einem Stopp am Attersee zum Erholen, Essen und Baden und einem Stopp in Obergrafendorf, da wir noch einen Heuriger als Abschluss besuchen wollten. Gegen Mitternacht hieß es dann für uns ab ins Bett.
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Sonntag weinte der Himmel in Wien, da Lu nach Hause fliegen musste. Kein Sonnenschein war zu sehen, den hatten wir die restliche Woche bereits aufgebraucht.
Nun sitze ich hier und tippe mit leichtem Herzschmerz, da das nächste Beisammensein mit Sicherheit wieder sehr lange dauern wird – diesen Post.
Die einzelnen Orte / Wanderrouten / Hoteltipps kommen irgendwann mal separat, keine Sorge, ich arbeite dran :).
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Unsere Route auf einen Blick
Leider hatte ich begrenzte Ziele zur Auswahl, sodass der Attersee und der Heurigerstopp nicht verzeichnet sind, aber als grobe Orientierung reicht das :).
Ohne Streckenplanung reisen. Wie haben wir’s gemacht?
Wir wollten nicht ultraspontan an einen Ort fahren und erst dort eine Unterkunft suchen, da uns das womöglich zu viel Zeit gekostet hätte. Also recherchierten wir abends immer, wo das Wetter in Österreich gut ist und schauten dann nach Unterkünften und buchten sie. So konnten wir an allen Orten Schlechtwetter vermeiden – ideal! Wir sind dadurch an Orte gekommen – zum Beispiel Maria Alm – die wir ansonsten nicht gesehen hätten.
Wir wollten mal nur ein Bett – sprich keine Ansprüche auf irgendein Design / etc. – mal hatten wir Lust auf etwas Uriges, als Abschluss sehnten wir uns nach Wellness und Co.
Die Auswahl war natürlich begrenzt, einiges, das wir gut gefunden hätten, war bereits ausgebucht. Als Resümee würden wir aber alle drei sagen, dass jede Unterkunft für unsere Zwecke toll und passend war und wir würden das jederzeit wieder so handhaben.
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Unsere einzige Sicherheit: das Auto.
{Dieser Absatz enthält Werbung für Opel, da wir mit dem Autohersteller zusammengearbeitet haben.}
Dass wir das Auto abholen und zurückbringen, wann das stattfinden wird und was auch mich zukommt, wusste ich bereits länger und dieses Gefühl gab mir auch ein Stück meiner Sicherheit zurück.
Ihr wisst, ich habe schon zweimal mit Opel in Zusammenhang mit einer Reise (1x Wochenendtrip, 1x Österreichtrip) zusammengearbeitet. Für unseren diesjährigen Roadtrip bekamen wir einen Opel MokkaX zur Verfügung gestellt – 4×4 (Allrad) passend für die Berge. Begonnen hat die Reise mit der Abholung des Fahrzeugs – etwas nervös öffnete ich die Tür – konnte ich nach den drei Wochen USA wieder sofort manuell schalten? Würde ich die Automatikschaltung vermissen? Und siehe da – mein verblüfftes Gesicht hättet ihr sehen sollen, als ich feststellte, dass der Mokka Automatik hatte – gut für mich :).
Zu finden war das Auto im “Safran Orange” Look auch sehr rasch. Anfangs, das muss ich ganz ehrlich sagen, war die Autofarbe etwas gewöhnungsbedürftig. Zum Schluss – besonders auf den Feldfotos – war ich direkt stolz auf den satten Kontrast. Außerdem lagen wir sehr im Trend, denn recht viele Autos, so hatten wir das Gefühl, fuhren in diesem Farbschema herum. Ich sag’s euch, da kommt noch mehr :). Am hübschesten finde ich ihn übrigens in “Nacht Grau” oder “Schnee Weiß”.
Infos zu Opel Mokka X
Die meisten werden wahrscheinlich eher gähnen, wenn ich nun mit technischen Daten um die Ecke komme. Keine Sorge, das mache ich nicht ausschließlich. Ich erzähle euch im ersten Teil ein paar Dinge, die der Mokka so kann und zum Schluss gibt es noch unsere Meinung.
Licht: Das LED-basierte “Adaptive Fahrlicht” ist etwa 30% heller als Halogen – es gibt zahlreiche Einstellungen, um genau die passende für die geplante Strecke zu finden. Das alte Auto meiner Eltern, mit dem ich fahren gelernt hatte, hatte so ein Funsnlicht (Kennt ihr den Ausdruck? Für mehr österreichisch hier :D), sodass man nachts äußerst konzentriert fahren musste, um ja nichts zu übersehen. Beim Mokka fühlte ich mich auch nachts sehr sicher!
Ein Stop-Status-Licht spart Energie*, was schon mal ein Pluspunkt für den Wagen ist. Generell hatte ich das Gefühl, dass der SUV – verglichen zum Beispiel mit dem SUV, den wir in Amerika hatten, einem Jeep Compass – viel weniger Verbrauch hatte.
Allgemein muss man jedoch bedenken, dass dies ein Benziner war und ich bislang nur eigene Autos mit Diesel hatte, die weniger verbraucht haben (aber nach den Dieselskandalen ist das auch wieder ein anderes Thema.)
Als wir im prasselnden Regen und auch später mal nachts heimfuhren, war ich dem statischen Abbiegelicht und dem dynamischen Kurvenlicht sehr dankbar (leuchtet die angesteuerte Fahrtrichtung aus bzw. gibt es bessere Sicht in den Kurven. Mit fast 30 merkt man bereits, dass man nachts dann doch nicht mehr so gut sieht, ups!)
Allgemein muss man jedoch bedenken, dass dies ein Benziner war und ich bislang nur eigene Autos mit Diesel hatte, die weniger verbraucht haben (aber nach den Dieselskandalen ist das auch wieder ein anderes Thema.)
Als wir im prasselnden Regen und auch später mal nachts heimfuhren, war ich dem statischen Abbiegelicht und dem dynamischen Kurvenlicht sehr dankbar (leuchtet die angesteuerte Fahrtrichtung aus bzw. gibt es bessere Sicht in den Kurven. Mit fast 30 merkt man bereits, dass man nachts dann doch nicht mehr so gut sieht, ups!)
Für alle, die mit dem Auto bis nach England fahren möchten (das hat R übrigens schon mal gemacht und der Roadtrip sah sehr nachahmenswert aus, vielleicht nächstes Jahr, wer weiß…), gibt es einen Reisemodus – hierbei stellen sich die Scheinwerfer auf Linksverkehr ein.
*Falls ihr an dem Auto Interesse habt, jedoch aber auch an der Umwelt, achtet mal auf das ECOTEC-Emblem und die Ausstattung mit dem Start/Stop-System. Hier wird weniger Kraftstoff verbraucht und auch die CO2-Emissionen sind geringer.
Zwischenresümee: Ich habe tatsächlich gerade so viel über das Licht bei einem Auto geschrieben. Vielleicht sollte ich die Branche wechseln, das hat tatsächlich Spaß gemacht!
Allrad: Über die Berge ging es nach Maria Alm, der Dientner Sattel ist eine wahre Herausforderung. Im Winter stelle ich mir das nicht unbedingt spaßig vor, sofern die Straße überhaupt befahrbar ist. Passend dafür sind die Allradsensoren, die die Geschwindigkeit der Räder ermitteln, somit automatisch den Frontantrieb auf 4×4 umstellen und einen sicher über glatte, schlammige oder schneebedeckte Straßen bringen.
Wenn man spontan reist, muss man für alle Eventualitäten gerüstet sein :). |
Wie viele Personen? Also – der Mokka ist ein kleinerer SUV, sieht bulliger, jedoch nicht minder schick und ästhetisch aus – man muss aber bedenken, dass man nicht allzu viel Platz hat. Natürlich ist er um einiges geräumiger als der von mir getestete Opel Adam (ein tolles Stadtauto), jedoch viel kleiner als der Opel Zafira (mein Favorit bislang).
Für einen einwöchigen Roadtrip mit drei großen Erwachsenen (wir sind alle über 1,70m) war er schwer in Ordnung, wobei hinten die Beinfreiheit etwas zu wünschen übrig ließ. Ich würde ihn eher einer zweiköpfigen Familie / einem Paar empfehlen, das gerne Outdoor unterwegs ist und auch noch Platz im Auto haben möchte. Ich sehe ihn für mich eher als Zweitauto, da ich doch ein kleiner Kombifan bin – wenn es zum Beispiel um Familienplanung geht.
Der Vorteil: Wenn man zu zweit unterwegs ist und größere Koffer hat, ist die Rückbank auf eine Ebene umklappbar und vergrößert dadurch den Laderaum.
OnStar: Weiters hat das Auto OnStar an Bord, was das genau heißt (SOS-Soforthilfe, Wlan-Hot-Spot, Smartphone-App, Fahrzeug-Diagnose, etc..) könnt ihr ganz kompakt hier nachlesen: OpelOnStar
Weitere Infos: Den Mokka X gibt es ab 20.190€, hier habt ihr einen Konfigurator für Anpassungen.
Auf der Webseite unter diesem Link findet ihr alle weiteren Details.
Als Fazit kann ich ziehen, dass ich mit dem Wagen sehr gern unterwegs war. Da ein SUV für mich kein Stadtauto ist – wobei viele WienerInnen einen fahren – würde ich – gerade wegen längerer Strecken – einen Diesel statt eines Benzinmotors kaufen, da dieser auch weniger Verbrauch hat. Mittlerweile bin ich ein Automatikfan, wiederum hätte ich beim Bergauffahren gerne geschaltet, um den Motor zu unterstützen :).
Persönlich würde ich (mit mehr Personen für längere Reisen) aber zu einem größeren tendieren, weil mir Beinfreiheit wichtig ist. Besonders schön fand ich das Design, sowohl außen als auch innen (zumal hatte er auch viele Abstellflächen, kleine Fächer, etc.) Das integrierte Navi brachte uns überall zielsicher hin und auch die Playlists auf dem Handy konnten wir mit rascher Bluetooth-Verknüpfung abspielen.
Weitere Meinungen
Angie: “Zum technischen Aspekt kann ich nicht wirklich etwas beitragen, dafür kenne ich mich zu wenig aus – ich bin ja auch nicht damit gefahren. Aber als Beifahrerin und die, die hinten eigentlich zum Entspannen sitzt und dann doch oft etwas vorreichen oder nachschauen muss, habe ich mich sehr wohl gefühlt! Für einen Roadtrip zu dritt passte auch die Größe super.”
Lu: “Für kleine Gruppen von maximal drei Personen mit nicht allzu viel Gepäck ist der Opel Mokka ein super Reisebegleiter für kleine Abenteuer. Für größere Gruppen oder längere Strecken bräuchte man etwas mehr Beinfreiheit und Stauraum, aber für unsere Reise war er ein super Gefährt und hat uns bequem und sicher quer durch die Alpen gebracht. Unsere liebsten Playlists konnten wir immer ganz easy direkt vom Handy via Bluetooth abspielen und hatten neben dem perfekten Reise-Soundtrack jede Menge gute Laune und Urlaubsgefühle mit im Gepäck.”
* Der Opel Mokka X wurde uns für die Reise
zur Verfügung gestellt. Vielen Dank für den tollen
Kontakt und die Hilfe, Sandro!
Kommentare
lu loveshandmade
Huiuiuiui, da werde ich gleich wieder ganz wehmütig!
SO SO SO SCHÖN war es mit euch beiden! Ein ganz ganz wundervolles und super glückliches Sommerabenteuer!
Die Route war toll, die Spontanität war der Knaller und unser Auto ein super Begleiter!
Freu mich aufs nächste Mal! Hab euch beide lieb! <3
Lu
Constanze W.
Ach, das sieht toll aus! Ich habe ja schon lange Lust auf einen Roadtrip durch Österreich, am liebsten mit einem Camper und einer guten Mischung aus Städten und Natur. Übrigens sagen wir hier in einer Pfalz "Funsel" zu einem schlechten Licht, ganz ähnlich also. 🙂
Ina
hört sich nach dem perfekten mädelstrip an 😀 tolle route, etwas aktion, viel natur und sicher viel viel zeit zum quatschen! Toll!
Clara
Ganz ganz toll 🙂
magda_eva
Ich kenne es zu gut, wenn man weg möchte, Pläne schmiedet und dann aber leider nicht wegfährt. Aber manchmal sind eben doch die schönsten Eindrücke, wenn sie spontan sind und nicht geplant. Habe einmal so eine Reise mitgemacht und es war wundervoll 🙂
Liebe Grüße,
magdaeva von https://lifestylemeetsmagdaeva.blogspot.de/
Tamara
"Funsnlicht" hahaha, ich lach mich tot 😀 Österreichisch rulez – nur mehr davon!