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Travelguide: Österreichtrip Filzmoos – Salzburg

25. Juli 2016
Ja so ganz eigentlich solltet ihr hier das Reisevideo sehen, aber da das blödeste Schnittprogramm der Welt (Movie Maker…) mir einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, indem es die Datei eines fast fertigen Videos nun ja, einfach unwiderruflich zerstört hat, versorge ich euch, anders als geplant, gleich mit dem ersten ausführlichen Guide.

Als wir nach einer langen Anfahrt – mit Zwischenstopp in Hallstatt, um die berühmte, idyllische Gemeinde kurz zu besichtigen – in Filzmoos angekommen waren, war es schon Abend und die lauwarme Sommerluft lag über dem Bergdorf, das etwa 70km südlich von Salzburg im nordöstlichen Pongau liegt. Die Gebirgsformation der Bischofsmütze ragte beeindruckend vor uns in die Höhe, während wir an saftig frischen Wiesen und entzückenden Häusern sowie rauschenden Bächen zum TVB (Tourismusverband) Filzmoos* zusteuerten. Dort begrüßte uns ganz herzlich Eva, die Geschäftsführerin des TVBs und drückte uns zugleich eine dicke Mappe mit Informationen und Ausflugsmöglichkeiten in die Hand. Details sind in Filzmoos alles. Liebevoll sind jegliche Gärten und Terrassen angelegt, kleine Ruheplätze, die hübscher nicht sein könnten, und so wunderte es mich nicht, dass selbst von der Pressemappe ein Filzmooser Holzherz an einem violetten Seidenband baumelte.

Unterkunft – Hammerhof
Filzmoos 6, 5532 Filzmoos
Webseite: Hammerhof.at

Kosten: Sommersaison, 67€ pro Person / Tag; 
inkl. Übernachtung, Frühstücksbuffet und Abendessen
Dass es der Hammerhof werden soll, wurde von mir rasch entschieden. Es brauchte mir nur ein Tier auf der Homepage ins Auge zu springen: ein ESEL! Natürlich müssen wir dieses Hotel nehmen – zudem noch als Biohotel ausgezeichnet, tolle Lage und Angebote und eben einen Esel namens Happy, was sollte ich da noch weiterschauen?

Die Betreiber Christine und Matthias Ebner sind engagierte Biobauern und führen sowohl  ihre Landwirtschaft als auch das Hotel. Der bewusste Umgebung mit Ressourcen ist ihnen wichtig, das merkt man an vielen Stellen – besonders auch in der Verköstigung. Man wählt beim morgendlichen Frühstücksbuffet aus zwei Hauptspeisen sein Abendessen, bekommt zuvor eine Suppe und noch eine Nachspeise. Die meisten Produkte sind aus hofeigener Produktion wie zum Beispiel die Kräuter aus Omas Kräutergarten. Neben den vielen Tieren (Ziegen, Pferde, Hasen, Katzen, Gänse und dem Esel Happy) gibt es diverse Wellnessangebote wie Sauna, Dampfbad oder Massagen. Wir nutzten das aber alles nicht, weil es viel zu viel zu erleben gab!
Wir haben den Aufenthalt im 400 Jahre alten Traditionshof sehr genossen, die Zimmer waren groß und unseres hatte auch einen traumhaften Blick auf die Bischofsmütze. Auf dem Bauernhof musste man sich einfach wohl fühlen, vor allem, wenn man mindestens zweimal täglich Happy auf seiner Weide besuchte und er genüsslich Grashalme mit seinen zarten, weichen Nüstern von den Handflächen pickte. Gespräche mit dem Senior, dem Opa, sind abends, wenn man möchte, vorprogrammiert. So erfährt man vieles über das Bergdorf Filzmoos, seine Haflinger und den Betrieb.

Angebot Filzmoos

Gut, dass wir vorher nicht wussten, welch’ tolles Angebot Filzmoos in Sachen Sommerurlaub zu bieten hat, sonst wären wir vermutlich eine ganze Woche und länger dort geblieben. Bei der Abreise fanden wir es jedoch direkt schade, nur so wenig gesehen zu haben, immerhin hätten über 200 Kilometer Wanderwege auf uns gewartet! Wer mit dem eigenen Auto nicht immer fahren möchte, kann auch den Wanderbus benutzen, der regelmäßige  verkehrt. Zum Wanderprogramm zählen zum Beispiel auch Gletscherwanderungen, Fotografiewanderungen, Bergerlebniswanderungen, Kletterkurse oder Geocache-Schnupperkurse. (In der Gegend gibt es so einige, die wir gehoben haben!)
Das Schöne an Filzmoos; es liegt in einer Art Kessel und ist von Hügel- und Bergketten sowie dem Dachsteinmassiv umgeben. Herrlicher könnte man einen Sommerurlaub in Österreich nicht starten.
Bevor ich zu unseren Erlebnissen komme, möchte ich noch ganz kurz darauf hinweisen, was es in Filzmoos noch so gibt. Besonders beliebt sind derzeit die sogenannten Kraftplätze. Man kann vor Ort Kraftplatzführungen zu besonders energiereichen Orten buchen. Dort werden zum Beispiel Mediationen angeboten. Dieses Runterkommen, Innehalten und auf sich selbst zu achten, finde ich eine sehr schöne Idee. Inwiefern man wirklich an bestimmte Energien an solchen Plätzen glaubt, sei jedem selbst überlassen. Ich kann dazu nur sagen: Filzmoos hat so schöne Fleckchen anzubieten, da muss man sich einfach wohlfühlen : ).

Eines dieser schönen Fleckchen ist auch die seit Sommer 2016 eröffnete Kneippanlage. Ideal, wenn die Füße vom Wandern schon in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Kühles Wasser, Sand, Steine und Holz warten auf einen in Form einer natürlichen Fußreflexzonenmassage. Nach dem Bogenschießen verweilten wir ein wenig vor Ort und erfrischten uns. Wir waren übrigens die einzigen, die richtig gekneippt haben, ihr wisst schon; Storchengang und so :P.
Da unsere Zeit mit zwei ganzen Tagen ja sehr begrenzt war, möchte ich euch mit auf unsere Filzmoosreise nehmen, euch kurz vorstellen, was wir alles erlebt haben und die Infos so kompakt wie möglich zusammenfassen. Ihr merkt, ich komme schon wieder ins Schwafeln.



Tagesausflüge
Wir entschieden uns für zwei Tagesausflüge. Wir wollten etwas Abenteuer, Adrenalin und Action und genau das bekamen wir :).


Gröbming – Abenteuerkletterpark und Zipline

Stoderstraße 114, 8962 Gröbming
Anfahrtsdauer von Filzmoos: 1h, etwa 50 Kilometer

Webseite Kletterpark: abenteuerpark.at
Webseite Zipline: zipline.at
Kosten: 25€ pro Person Kletterpark, 39€ Zipline,
58€ im Kombiticket (Park + Zipline)
In der Gemeinde Gröbming, am Fuße des Stoderzinkens, besuchten wir für etwas über drei Stunden den Abenteuerkletterpark, wo uns zahlreiche Kletter- und Flying-Fox-Parcours erwarteten. Die einzelnen Wege waren meist recht lange, die Elemente jedoch schaffbar und abwechslungsreich. Das Tolle ist, dass der Kletterpark Angebote für jedes Alter hat – von Kinderparcours bishin zur schwarzen, anspruchsvollen Route oder einem Parcours, der in zehn Meter Höhe ohne Sicherungselemente auskommt (immerhin gibt es ein Fangnetz darunter!).

Gleich neben dem Abenteuerpark findet sich die “Base” der Zipline. Dort fährt euch ein Bus auf den Berg, von dem ihr anschließend, nun ja, wieder runterfliegt. In bis zu 168m Höhe. Bis zu 120km/h. Über 2,5 Kilometer. Ein Wahnsinn :D. 
Tipp: Die Zipline solltet ihr besonders im Sommer (und am Wochenende) vorreservieren. Oft gibt es jedoch keine guten Kombinationen mit dem Kletterpark. Wir reservierten also nur die Zipline vor und zahlten vor Ort den Aufpreis auf das Kombiticket für den Kletterpark. Die Mitarbeiterinnen vor Ort sind immens lieb, das klappte alles ohne großen Aufwand. Wir würden wieder den Kletterpark vor der Zipline besuchen, da die Zipline ein wunderbarer Abschluss für den abenteuerlichen Tag war! Durch den Flug wurden sämtliche Enorphinreserven bis zum Bersten aufgefüllt. Dieses freie Gefühl, mit etwas Angst verbunden, jauchzend über die Wälder zu fliegen und nichts anderes als Leichtigkeit und Freiheit zu spüren, war unbeschreiblich intensiv!

Dachsteingletscher – Eispalast, Hängebrücke und Schnee im Sommer!
Schildlehen 79, 8972 Schladming
Anfahrtsdauer von Filzmoos: 15 Minuten, etwa 11 Kilometer


Webseite: Dachsteingletscher.at
Kosten:
* Gondel Berg- und Talfahrt: 36€
(Mautticket in der Station entwerten, so ist die Straßenbenützung kostenlos!)
* Skywalk: kostenlos
* Hängebrücke, Treppe ins Nichts sowie Eispalast: 10€

Am nächsten Tag ging es für uns auf den Dachsteingletscher mit strahlendem Sonnenschein und tiefblauem Himmel. Sucht euch unbedingt einen schönen Tag für den Ausflug aus, es wäre zu schade, würde dort oben alles in Nebel und Wolken versinken! Was soll ich sagen – die Stunden dort oben waren fantastisch. Wir waren geflasht vom Schnee, der dort noch immer liegt – zwar stellenweise etwas matschig – aber immerhin noch geeignet zum Snowboarden, wie es auch einige getan haben! Wir mittendrin – kurzärmelig, weil die Sonne dann doch sehr wärmte und voller Begeisterung, weil die Aussicht traumhaft war.  (Tipp: Sonnencreme und eventuell Kopfbedeckung nicht vergessen!)

Gondel: Eure Plätze in der Gondel solltet ihr unbedingt vorab reservieren (etwa zwei bis drei Tage zuvor sollten reichen). In den Sommermonaten kann es sonst zu langen Wartezeiten kommen. Wir reservierten die Bergfahrt für 9:45 und die Talfahrt für 14:00. So hatten wir vier Stunden am Gletscher, das reichte für alles aus!
Mit der rundum verglasten Panoramagondel geht es dann auf den Gletscher – tausend Höhenmeter in nur etwa 6 Minuten Fahrtzeit. Tipp: Eine der beiden Gondeln hat einen “Balkon”, wo zehn Leute die Möglichkeit haben, am Dach der Gondel zu reisen. Diese Plätze sind aber immer rasch weg.
Skywalk: Den Skywalk findet ihr gleich bei der Bergstation. Er ist kostenlos und auch von dort habt ihr einen tollen Überblick auf die Berge gegenüber und auf die Tiefe unter euch.
Hängebrücke und Treppe ins Nichts: Mit dem Eispalast verbunden liegt Österreichs höchstgelegene Hängebrücke – bis zu 400 Meter Tiefe gibt sie Blicke auf das Dachstein-Massiv unter einem frei. Nichts für schwache Nerven, denn die Brücke wackelt auch ein wenig beim Gehen :). Gleich nach dem Ende der Hängebrücke – dort wo die meisten Leute stehen – findet ihr die Treppe ins Nichts, eine Fotomöglichkeit mit Nervenkitzel, doch das unvergleichliche Bergpanorama darf man sich nicht entgehen lassen! Ihr seht unser Foto gleich als Erstes in diesem Post! Der gelbe Rucksack war wieder auf Reisen :).

Eispalast: Der Palast entführt in eine kleine Reise durch die Steiermark. Hier findet man Eisskulpturen, die mit der Steirer Geschichte zu tun haben, wie zum Beispiel den Lindwurm oder die Riegersburg. Tipp: Nehmt euch eine Haube/Stirnband und eine Jacke mit. Dort drinnen ist es ganz schön kalt! Die Aufenthaltsdauer beträgt aber nur etwa 20 Minuten, dann hat man alles gesehen.

Gletscherwanderung: Vom Hungerkogel (der Bergstation) könnt ihr eine kleine Wanderung zur Seethalerhütte (links von der Station) unternehmen. Diese dauert etwa 45 Minuten, mit Fotos dann ein bisschen länger. Macht euch darauf gefasst, auch im Juli lag noch Schnee, sodass wetterfeste Schuhe sehr empfehlenswert sind. Auf der Seethalerhütte fühlt man sich dann ein wenig wie in Tibet, da überall bunte Tücher über einem schweben. Gönnt euch dort eine kleine Stärkung!

Neuberg – Bogenschießen
Feriengut & Hotel mein Neubergerhof, Neuberg 84, 5532 Filzmoos
Anfahrtsdauer von Filzmoos: 10 Minuten, etwa 7 Kilometer


Webseite: Bogenschießen Neuberg
Kosten: 14€

Am Nachmittag des Dachsteintages fuhren wir dann noch nach Neuberg, das gleich neben Filzmoos liegt. Dort borgten wir uns Bogen und Pfeile aus und marschierten etwa eine Stunde entlang der Bacherklamm, durch Wälder und Wiesen. Die Klamm war der perfekte Aufenthaltsort für das heiße Wetter und das Bogenschießen machte trotz der Temperaturen viel Spaß!

Werfen – Eisriesenwelt
Eishöhlenstraße 30, 5451 Pfarrwerfen
Anfahrtsdauer von Filzmoos: 25 Minuten, etwa 30 Kilometer

Webseite: eisriesenwelt.at
Kosten: 24€
Öffnungszeiten: Mai – Oktober

Die Eisriesenwelt ist ein Höhlensystem, das etwa 42 Kilometer lang ist und in Salzburg, genauer gesagt bei Pfarrwerfen, liegt. Die Eisriesenwelt selbst befindet sich “nur” etwa einen Kilometer in den Berg hinein, wer denkt, das sei nicht viel, wird es beim Besuch merken (1400 Stufen, juhu :D) und das Gefühl 400m Stein über einem zu haben, ist wohl etwas Besonderes.
Anreise per Auto: Eine 5km lange Zufahrtsstraße führt zu den Parkplätzen der Eisriesenwelt. Wenn viel los ist, muss man damit rechnen, noch ein gutes Stück zur Kassa zu gehen! Bei großem Andrang kann es zu Blockabfertigungen kommen – hier ist vor allem das Benutzen des örtlichen Linienbusunternehmens empfehlenswert. (Fährt am Fuß des Berges weg, Infos auf der Webseite!).

Wir erwischten den letzten heißen Tag auf unserer Reise und machten uns auf den Weg (etwa 2×20 Minuten Gehzeit, vielleicht auch etwas länger. Dazwischen liegt auch noch die Seilbahn, die einen von 1053 auf 1563 Meter in 2 Minuten bringt. Ich glaube, das war die steilste Seilbahn Österreichs oder so?! Der Weg nach oben war bei den Temperaturen etwas mühsam, aber der Panoramablick über das Salzachtal zu den Gipfeln der Hohen Tauern war wieder einmal sehenswert!
Die Führung (Deutsch oder Englisch) der Eisriesenhöhle findet etwa alle 6-15 Minuten statt. Die Guides waren allesamt sehr sympathisch und witzig. Etwa 70 Minuten befindet man sich im dunklen Höhlensystem, das zuerst mal durch einen “kalten Sog” betreten werden muss (so witzig!). Elektrisches Licht gibt es keines. Ein paar Gruppenteilnehmer/innen bekommen Karbidlampen, der Gruppenführer hat noch Magnesiumstangen, die er ab und zu entzündet und die Skulpturen somit beleuchtet.
Fotografieren ist strengstens verboten, daran hielten wir uns auch! Die Gruppe muss immer zusammen bleiben, weil es in den Höhlen sonst stockdunkel ist. Die Atmosphäre ist aber überragend, einmal im Leben sollte man das schon gesehen haben!
Die Fotos auf der Webseite, die man sich frei nehmen darf, verleiten aber vielleicht zu einer falschen Vorstellung. Es ist meiste Zeit sehr düster, nur ein paar Flämmchen zeigen den Weg. Die Fotos auf der Homepage sind allesamt sehr gut ausgeleuchtet. Besonders die düstere Stimmung fand ich jedoch gerade so beeindruckend.
Tipp: Nehmt euch ordentlich warme Kleidung mit – besonders wenn es draußen über 30 Grad hat, ist ein Temperatursturz auf 0 Grad deutlich zu spüren!

Fazit

Filzmoos, ich denke, wir kommen wieder! Uns hat der Aufenthalt irrsinnig Spaß gemacht und wir möchten auf alle Fälle noch zahlreiche Wanderrouten vor Ort begehen. Besonders toll finde ich, dass so viele Aktivitäten in einer Stunde Umkreis locker erreichbar sind und man somit immer abwechslungsreiche Ausflüge planen kann. Vielleicht sehen wir uns auch mal im Winter wieder, denn auch das Wintetsportangebot reizt sehr!
Wer weitere Infos haben möchte, besucht am besten die Webseite des TVB Filzmoos, die total übersichtlich aufgearbeitet wurde!

* Wir erkundeten in Zusammenarbeit mit dem TVB Filzmoos das Bergdorf.
Danke für den tollen Kontakt, liebe Eva! Ihr habt uns einen sehr schönen
Reisestart ermöglicht. Der TVB übernahm die Kosten für unsere Unterkunft,
den Hammerhof (Übernachtung + Verpflegung)  sowie die Fahrt auf den Dachstein 
und das Bogenschießen. Danke nochmals für die Möglichkeiten!
Schlagwörter:österreichReisenroadtriptravelguide
3 Kommentare
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Kommentare

  • Nadja
    25. Juli 2016

    Ohhhh schön *-* Das klingt alles so super und verlockend, da möchte ich jetzt gleich dahin 😀 Aber wo möchte ich nicht noch hin? 😀
    Zipline möchte ich auch unbedingt mal machen 🙂
    Ganz liebe Grüße,
    Nadja

    Antworten
  • Nadja
    26. Juli 2016

    Ein sehr schöner Guide. Ich bin immer wieder begeistert, was Österreich so zu bieten hat!

    LG Nadja

    Antworten
  • Meine Highlights im Juli 2016 - Himmelsblau.org
    11. Juli 2018

    […] noch was? Reisetipps für Österreich ~ Reisetipps für Barcelona ~ Geschenktütchen selbst basteln ~ Fünf Gründe, Du selbst zu […]

    Antworten
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