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Travelguide: Citytrip nach Graz und Umgebung

17. Mai 2016
Enthält Werbung für Opel.

Zuallererst: Nehmt euch ein Getränk zur Hand, vielleicht Tee oder am besten Trinkschokolade, die ist sehr passend für den heutigen Post, legt die Beine hoch – ich nehme euch virtuell  auf meinen Citytrip nach Graz mit, es wird ein wenig länger, weil ich nichts auslassen wollte, aber vielleicht habt ihr ja so großes Interesse und Durchhaltevermögen? Los geht’s!

Am vergangenen Pfingstwochenende war es wieder so weit – meine Familie, R und ich trafen uns allesamt in der Zotter-Schokoladen-Manufaktur in der Nähe von Graz (Steiermark). Familienausflüge sind das schönste, jawohl, darum freute ich mich umso mehr auf das Wochenende.
Ist ja nicht so, als hätte ich erst 24 Stunden zuvor mit einer Klasse die  Heindlfabrik in Wien besichtigt. Wobei ich da gar nicht so viel gekostet habe, versprochen!
Ein kalorienreiches und sooo schmackhaftes Wochenende stand also bevor.

R und ich waren bereits am Vorabend angereist und hatten jemand ganz neuen dabei – vier Räder, kleiner Flitzer, schnittige Kurven, getauft auf den Namen Adam. Na, wisst ihr schon, worauf ich hinausmöchte? Ja! Unsere Familienkutsche in Kombiformat Ehh, R’s Kombi durfte das Wochenende in Wien verbringen und ein wenig ruhen. Die Accorhotelkette und Opel* luden nämlich zum Citytrip und da wir sowieso zu dieser Zeit in Graz gewesen wären, haben wir die Einladung gleich mit dem Ausflug verbunden. 

Ich war schon vorfreudig, diesen kleinen Flitzer mal fahren zu dürfen. Erstens, weil ich seit dem Umzug nach Wien kaum noch Auto fahre und es früher immer sehr genossen habe. Weiters erinnert mich die Marke immer an Familienurlaube in Kärnten von früher, als meine Eltern noch einen fuhren.
Über technische Details weiß ich insgesamt nur wenig Bescheid – sechs Gänge, eco-Modus, 90PS, umfangreiches Display, Bluetoothverbindung mit dem Handy möglich (Spotify, juhu, richtig guter Sound der Boxen!) – was will man mehr?
Ihr seht schon an den Fotos, dass das Auto nicht riesig ist – aber für das Motto “citytrip” war es perfekt – zwei Handgepäckskoffer passten in den Kofferraum, die kleine Rückbank war noch frei und kurz fuhren wir sogar mal zu dritt – auch da war noch Platz! Er fährt sich wie ich finde super und ich war ganz “über den Biss” überrascht. Autobahnen? Kein Problem, klein, aber oho, lautete da die Devise.  Besonders auf den Bundesstraßen machte das Fahren sowohl mir als auch R große Freude, da das Lenkrad auf die kleinste Bewegung reagiert – die Fahrt im VW anschließend war dann etwas “strenger” ;).

Heute folgt hinter dem Cut – würde sonst die Hauptseite sprengen –  ein kleines Traveldiary, das auch Ähnlichkeiten mit einem Travelguide hat, da ich immer wieder Tipps einstreuen werde. Viel Spaß beim Lesen!


Freitag
17:00: Aufgrund unserer Arbeitszeiten konnten wir das Auto erst relativ spät abholen. Es stach schon mit seiner gelbgoldenen Farbe von den anderen Modellen hervor, wir beluden es und ab ging’s nach Graz.
20:00: Dort angekommen, durfte Adam schon wieder eine längere Pause machen, während wir im Mercure Graz City Hotel am Lendplatz eincheckten und uns über das große Zimmer / Bett / Bad freuten. Draußen fing es leider zu diesem Zeitpunkt schon zum Schütten an, sodass ich eher widerwillig nochmals loszog. Das Hotel liegt am Lendplatz super gelegen, in 15 Minuten ist man am Hauptplatz, tolle Cafés und Restaurants befinden sich in der Nähe – zudem sieht man auf den Schlossberg samt Uhrturm.
21:00: Leider bekamen wir im Mau Shi (Freitagabend, 21:00) leider keinen Platz mehr. Zudem wurde in einem der Räume geraucht, was ich sowieso nicht so prickelnd finde. Weil wir bis dahin schon durchnässt waren, nahmen wir kurzerhand einfach eine Pizza aus der Losteria mit und vertrieben uns die Wartezeit mit Wein (für mich) und Bier (für ihn).

Samstag
09:00: Nach einer langen, heißen Dusche aßen wir uns – dieses Mal noch sehr beherrscht, wir mussten ja genügend Platz für die Schokolade lassen – durch das Frühstücksbuffet. Es war alles da, was das Herz begehrt; Aufschnitt, Brot, Gebäck, Obst, Gemüse, Pancakes, warme Speisen, Müsli und so weiter!
11:30: So langsam zeigte sich auch die Sonne wieder, Vorfreude pur! Anschließend fuhren wir etwa 40 Minuten nach Riegersburg zur Zotter-Manufaktur, wo wir auch meine Familie bereits antrafen. Der Termin für die Schoko-Ladentour (Schoko Laden Theater genannt) sollte unbedingt im Vorhinein reserviert werden, vor allem am Wochenende bekommt man sonst vielleicht keinen Tourplatz. Bezahlt werden kann dann direkt vor Ort.

Zotter-Manufaktur
11:45: Dann geht es auch schon los. Begonnen wird mit einem etwa fünfzehnminütigen Introfilm in einem kleinen “Kino”, eingeleitet vom netten “Steirercharme” einer Mitarbeiterin. Der Film war für mich insofern informativ, weil ich den direkten Vergleich zum Heindl-Schokomuseum am Tag zuvor hatte. Der Film dort war wirklich schlecht, eine reine Werbesendung über die Produkte in billigster Produktion – keine Informationen über den Anbau oder den Wegen der Schokolade. Im Zotterfilm war das ein wenig anders, man wurde mit nach Belize genommen, bekam Einblicke vor Ort und zudem war der Film (ich glaube Produktionsjahr 2014) relativ aktuell!
In der Zottermanufaktur kann man anschließend den Weg der Schokolade verfolgen, von Rohmassen bis hin zu den fertigen Produkten kann man alles probieren. Man bekommt einen “Kusslöffel”, mit dem man die Schokolade verkosten kann (auch so viel besser als bei Heindl, dort gab es nur Plastiklöffel – dieser Müll!! –  und zudem nur sehr wenige Verkostungsangebote).
Auf dem Weg durch die Fabrik kann man über 180 verschiedene Sorten und Geschmacksrichtungen verkosten – ein Traum! Wer möchte, kann daneben noch Informationen über einen Audioguide beziehen.

Besonders toll fand ich:
– flüssiges, warmes Mandelnougat (woah!)
– Reis, weiß – vegan Kuvertüre
– Honig-Zimt – Trinkschokolade
– die gesamte Station der Sorten “Nougsus” – Karamell Nougat Fudge, ich wollte nie wieder weg – schaut aber nicht auf die Kalorien, tut es ja nicht! Genießt einfach den Himmel auf Erden auf eurer Zunge!

In der Manufaktur kann man so lange bleiben, wie man möchte, aber am Ende ist es nun mal so, dass man lieber nicht zu viel essen sollte – die viele Schokolade übersättigt leider zu rasch!

Dafür kann man mit dem Ticket anschließend noch in den “Essbaren Tiergarten” – das klingt vielleicht etwas skurril, ist aber an sich eine tolle Sache. Die Beine kann man sich dabei super vertreten, die Gärten sind toll angelegt – mit humorvollen Schildern oder Hinweisen -, ab und zu trifft man auf alte heimische Tierrassen, kann sich die regionalen Obst- und Gemüsesorten näher anschauen, einen Snack in der Öko-Essbar genehmigen (es sah so toll aus, aber wir hatten leider gar keinen Hunger), Bauerngolf mit Gummistiegel spielen, klettern, schlichtweg die Natur genießen (und Esel beobachten :D). Besonders witzig ist der Ideenfriedhof, auf dem einige Schokoladen, die nicht mehr auf dem Markt sind oder es nie geschafft haben, begraben wurden.

15:30: Wir hatten so Glück mit dem Wetter. 13 Grad und Regen, so die Vorhersage, aber ihr seht ja, wie stark es auf den Fotos wirklich regnete ;). Zurück in Graz erkundeten wir noch die Altstadt, bummelten gemütlich durch die Straßen und fuhren mit der Schlossbergbahn auf den Schlossberg. Das könnte man sich auch sparen, aber da wir etwas Zeitdruck hatten, mussten wir den Aufstieg beschleunigen – für 2,20€ pro Person und etwa 100 Sekunden Fahrtzeit – hihi – ist das in Ordnung.
Dort genossen wir den mittlerweile strahlend blauen Himmel, die leicht sommerliche Atmosphäre, den Blick über die Stadt, hoben noch rasch einen Geocache, besichtigten den Uhrturm (das Grazer Wahrzeichen) von außen und stiegen 260 Stufen des Friedenssteigs (ehemalig Kriegssteigs) wieder zur Altstadt hinab.
In der Altstadt bummelten wir noch durch ein paar Gassen, holten uns Eis beim Eisgreissler (rechnet mit einiger Wartezeit), spazierten an der Mur entlang und besichtigten noch die Murinsel (bleibt wohl für immer als Hassliebe in meinem Kopf gespeichert, da wir im Wahlpflichtfach Bildnerische Erziehung die Architektur seeeeehr genau davon durchgeackert haben).

So ein toller Friseurladen! Nennt sich “Die Haarschneiderei”.

18:15: Wir hatten in der “Scherbe” einen Tisch reserviert und genossen den Abend bei tollen Getränken (Ingwer-Minze, lecker!) und noch besseren Gerichten. Die Atmosphäre war sehr nett, die großen Fenster ließen noch das letzte Abendlicht hereinströmen, angenehme leicht rockige Musik erfüllte den Raum neben dem Gelächter und Stimmen der anwesenden Personen. So ein schöner Ausklang!



20:30: Auf den gelungenen Abend stießen wir noch in der Hotelbar an, quatschten über den Tag und lustige Erlebnisse (passt im Zottershop auf einen sehr großflächigen Spiegel auf, da könnte man schon mal denken, dass einem jemand gegenüber steht, der die gleiche Jacke anhat und einem partout nicht aus dem Weg gehen möchte, gell Papa ;P)

Tschüss, Hotel! Es war uns ein Fest!

Sonntag
10:15: Ausschlafen in einem weichen, gemütlichen Hotelbett ohne großartige Verpflichtungen, die auf einen warten, ist sooo herrlich! Dieses Mal konnten wir das Frühstücksbuffet noch mehr genießen, packten unsere Siebensachen, wurden sehr lieb von der Rezeptionistin verabschiedet und fuhren einfach mal los. Plan: Irgendwo Richtung Wien, nur nicht gleich nach Hause.
12:00: Lass uns mal von der Autobahn abfahren (= immer die beste Idee, da sieht man so viel mehr!) und das Burgenland erkunden, so der Plan. Denn der Dinopark, der an der Strecke angeschrieben war, befand sich leider in die andere Fahrtrichtung und für einen Kletterpark war es zu kalt und windig (Hallo Mai? 12 Grad!?). Also düsten wir durch das Hinterland des Burgenlandes, kamen an einer Aussichtswarte namens Guglhupf vorbei, hoben auch dort einen Geocache und hatten irgendwann Lust auf Wasser.

15:30: Podersdorf, Neusiedler See. Wir waren beide noch nie dort, also spazierten wir ein wenig an der Strandpromenade entlang, knipsten viele Fotos vom Leuchtturm, froren ob des Anblicks der vielen Windsurfer und aßen nicht ganz so appetitliche Touripizza.

18:15: Schon war unsere gemeinsame Zeit mit dem Adam gezählt, noch eine rasche Abschlussumarmung – was muss, das muss – ein paar Fotos für euch zur Übersicht und schon saßen wir wieder im verhältnismäßig riesigen VW.  Abfahrt nach Hause!

Übersicht: Adressen und Infos

Hotel: Mercure Graz City
Lendplatz 36-37, 8020 Graz
Webseite*

Wir hatten ein “Privilege-Zimmer”, die sind etwas größer, mit Balkon und man kann kostenlos von der Minibar konsumieren, hehe! Zudem hat man Zutritt zu Sauna und Fitnessraum. Für meine Familie buchte ich zusätzlich zwei Standardzimmer für eine Nacht, deren Größe meiner Meinung nach für einen Citytrip auch vollkommen ausreicht! Am Wochenende kosten die Zimmer etwas mehr.
Tipp: Einige Zimmer sind zwar auf den Schlossberg ausgerichtet, darunter befindet sich aber ein Lokal, da wurde es am Wochenende Nachts doch etwas lauter – ich konnte problemlos weiterschlafen, wer aber einen leichten Schlaf hat, sollte um ein Zimmer mit Aussicht auf den Lendplatz bitten.
Der Stil geht eher Richtung Business, die Zimmer sind schick eingerichtet, aber wirken doch eher “kühl”. Die Lage ist hingegen super, für 15€ kann man auch in der Tiefgarage unter dem Hotel für 24 Stunden parken.
Das Frühstück kostet 15€, die Auswahl ist reichhaltig, da kann man sehr gut satt werden ;). – Außer ihr fährt nachher zu Zotter, dann ein wenig zurückhalten, ja?

Opel Adam
Wenn du mehr Infos über den Opel Adam haben möchtest,  findet du diese auf der offiziellen Opel Adam Seite*. Sollte wirklich jemand überlegen: Es gibt bis 30.6. laut Homepage auch einen 500€ Gutschein, steht alles auf der Webseite.


zotter Schokoladen Manufaktur
Bergl 56, 8333 Riegersburg, Österreich
Webseite

die scherbe
Stockergasse 2, 8020 Graz
Webseite
Tipp: reservieren!

Eisgreissler Graz
Sporgasse 10, 8010 Graz
Webseite


Mau Shi
thailändisch / vietnamesisch mit Vintagestil
Herrengasse 7, 8010 Graz
Webseite
Tipp: reservieren!


The Greenhouse
Café mit Foodbowls
Herrengasse 7, 8010 Graz (gegenüber von Mau Shi)
Webseite
Tipp: Öffnungszeiten beachten, abends leider geschlossen.


Aussichtswarte Guglhupf 
7434 Redlschlag
Webseite


Podersdorf, Leuchtturm
7141 Podersdorf am See
Webseite

* In Zusammenarbeit mit Accor und Opel.
Danke für das Ausborgen des Opels und
die Übernachtung im Accor Cityhotel Graz. 
Und auch danke für den tollen Kontakt, Jasmine!
Schlagwörter:grazösterreichReisentravelguide
12 Kommentare
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Kommentare

  • Magda
    17. Mai 2016

    Hach, wie schön! Ich war schon soo lange nicht mehr in Graz, die Bilder haben gerade richtig gut getan! 🙂
    Und der Adam ist ja echt ein schicker Flitzer, den würde ich auch super gerne mal testfahren.
    Liebe Grüße,
    Magda

    Antworten
  • sarah hausleithner
    18. Mai 2016

    oooh wie schön . ich muss unbedingt mal wieder nach graz . war damals auch so begeistert von der zotter-manufaktur (und bin ebenfalls dermaßen übersättigt da raus 😉
    wer ist den euer schweinischer gefährte auf einem der 1. hotelbilder . mr. schwein sieht ja witzig aus 😀

    du hast echt immer tolle kooperationen macht total spaß darüber zu lesen .!
    eine frage hätte ich noch: was ist das für eine bezaubernde schrift die du im 1. bild benutzt hast (citytrip wien > graz) .?!

    liebe grüße und schön dass ihr so ein tolles wochenende hattet .
    alles liebe aus oö
    die sarah

    Antworten
  • kerstinix
    18. Mai 2016

    Oh ich LIEBE deine Travel- diaries/guides. Und es freut mich das es dir in Graz so gut gefallen hat 🙂 Das Auto find ich auch super, hab immerhin dasselbe aber in rot 😀

    In die Zotter Manufaktur muss ich unbedingt auch mal. Jetzt wohne ich schon 3 Jahre hier und hab es immer noch nicht geschafft!

    Love, Kerstin
    http://www.missgetaway.com/

    Antworten
  • Laura
    19. Mai 2016

    Im Mau Shi landete ich mal zufällig auf der Suche nach wlan. Die Limonaden sind der Hammer, sehr zu empfehlen! Nachmittags bekommt man auch gut einen Platz.

    Antworten
  • Anny
    22. Mai 2016

    Haha, der Knorrig ist bei uns auch immer dabei 🙂

    Antworten
  • aloevera
    22. Mai 2016

    Ich kommentier ja echt selten aber OH Podersdorf! Da hab ich meine halbe Kindheit verbracht, wir sind jedes Jahr 1-2 mal aus der Schweiz dahin gefahren und ich kenn die Gegend in und auswendig ❤️

    Antworten
  • ChristlMistl
    24. Mai 2016

    Was für schöne Eindrücke! Ich war in Hamburg mal im Chocoversum, das ist so ein interaktives Schokomuseum und ich fand das einfach großartig da. Da konnte man auch einen Eindruck von der Produktion bekommen und von Anfang bis Ende alles probieren – am Ende konnte man sogar noch seine eigene Schokotafel designen <3 Also wenn ich mal in der Gegend sein sollte, dann ist die Zotter-Manufaktur garantiert ein Muss für mich!
    Liebe Grüße, Chrissie.

    Antworten
  • Barbara Fürlinger
    29. Mai 2016

    super bilder, aber ich würde die nummerntafeln vom auto kaschieren :)..

    Antworten
  • Stefanie Delorenzo
    30. Mai 2016

    Sind Wechselkennzeichen der Mietautos, diesbezüglich gab es keine Richtlinien.

    Antworten
  • Nadja
    5. Juni 2016

    Du hast wirklich schöne Fotos gemacht – das Schlossbergfoto macht sogar mir Lust drauf wieder einmal raufzuklettern, dabei wohn ich 10 Minuten entfernt 😉

    LG Nadja

    Antworten
  • Johanna
    9. Juni 2016

    Toller Bericht, hab ich sehr gern gelesen. Auch wenn ich kein großer Opel-Fan bin, fand ich eure Ausflüge sehr lesenswert. In die Zotter-Manufaktur will ich auch gern mal, nur leider ist Österreich nicht grad um die Ecke… ^^ (Und noch ein kleiner Klugscheißer-Hinweis: Muss es nicht 'froren' heißen statt 'frierten'?)

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Johanna
      10. Juni 2016

      dann musst du dort trotzdem irgendwie mal vorbeischauen. hab es gerade umgeändert, wie absolut peinlich. finde, dass es sich fast richtiger anhört als froren, beim schreiben gar nicht richtig mitgedacht. vielen dank ^^'

      Antworten
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