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Mit Stress umgehen lernen {8 Tipps, um dem Stress entgegen zu wirken}

9. März 2016
Stef, wie machst du das nur? Job, Praktikum, Blog, Freizeit, Leben? Eine der Fragen, die ich wohl am häufigsten gestellt bekomme. Ich muss es sagen, oft weiß ich es selbst nicht, gerade jetzt mit bevorstehendem Umzug, auch wenn ich die Wohnung nicht verlasse, sind all die Behördengänge stressig genug und das Planen rundherum erst.. daneben den Job bewältigen (juhu, Schularbeitshochphase) und sonstige Termine, die man einhalten muss.
Der Höhepunkt meiner “Stresskarriere” war mit Sicherheit 2014, als ich in zwei Schulen unterrichtete, parallel die Diplomarbeit schrieb und für die Diplomprüfung lernen musste, zusätzlich den Blog führte, nach Wien umzog und auch noch R kennenlernte. Was für Veränderungen in so kurzer Zeit, aber selbst diese paar Monate vergingen wie im Fluge.

Der Job als Lehrerin nimmt wirklich viel Zeit in Anspruch (Dienstag Z’Mittag heimgehen? Ja, manchmal, aber Zuhause wird weitergearbeitet), wobei es mir beinahe nie “lange” vorkommt. Im Gegenteil, die Zeit verläuft viel zu schnell, sodass ich eher den Druck verspüre, nicht genug Zeit für alle Ideen und deren Umsetzung zu haben.
Ebenso sieht es mit dem Blog aus. Die möglichen Blogposts und meine Interessengebiete türmen sich auf einem imaginären Umsetzunghaufen. Den versuche ich in Zeitspannen, in denen ich weniger zu tun habe, “abzuarbeiten”. Da der Blog von mir noch immer als größtes (und schönstes) Hobby gesehen wird, picke ich mir dabei natürlich nur das heraus, was mir gerade am besten gefällt und am meisten Freude bereitet. Nach knapp achthundert Posts hier, wäre das anders auch gar nicht möglich (und sinnvoll). Der große Vorteil am Bloggen ist definitiv, dass magnoliaelectric Hand in Hand mit meinen Freizeitaktivitäten geht. Verreise ich, blogge ich darüber – weil es mir Freude bereitet. Backen wir – verblogge ich es, wenn es gut geschmeckt hat. Mache ich das immer? Nein, definitiv nicht, denn immer habe ich keine Lust das Set aufzubauen und zu fotografieren.

“Ich bin gestresst”, hört man wohl von vielen Seiten. Ganz klar, Stress ist mittlerweile zum inflationär verwendeten Modebegriff ausgeartet, was nicht heißt, dass man solchen Aussagen keinen Glauben schenken sollte. Zu viel Stress macht krank. Und heutzutage ist man im Alltag mit vielen Komponenten konfrontiert, die Stress auslösen. Mich stresste zu Beginn sogar Wien. Die Stadt an sich. Der Trubel. Die vielen Menschen. Oft unterirdisch zu sein, wenn man einen langen Weg per Ubahn hinter sich bringt. Aber vor allem war es das Gefühl von allem zu viel zu sehen und zu hören. Ich konnte vor allem draußen nur schwer abschalten.
Stress gehört zu unserem Leben, den Pegel aber nicht zu sehr steigen zu lassen, ist dabei die Schwierigkeit. Natürlich hilft Stress. Zumindest manchen. Manchmal. In meiner Uni-Zeit konnte ich am besten unter Zeitdruck lernen und Arbeiten schreiben. Ich brauchte den Stress ein wenig, um voranzukommen, konzentrierter zu sein. Jedoch – zu viel davon macht auf Dauer krank, denn Stress wird immer von körperlichen Symptomen begleitet. Dann ist das nicht mehr das bloße Gefühl “gestresst zu sein” mit daraus resultierenden Denkblockaden, Vergesslichkeit oder mangelnder Konzentration, sondern auch physische Reaktionen wie Kopfschmerzen, Kreislaufbeschwerden, Muskelzuckungen (das nervöse Auge wäre da sehr typisch), Schlaflosigkeit und einem Gefühlschaos zwischen Gereiztheit und Überforderung.
Ich habe  ein wenig darüber nachgedacht, was mir hilft, auch mal runterzukommen. Oft habe ich das Gefühl, dass ich nur am Werkeln bin und obwohl mir das stets Spaß macht (bis auf zu lange Korrekturabende, die sind halt nicht so der Knaller), muss irgendwann auch mal Schluss damit sein. Mit allen Deadlines, Verpflichtungen, wichtigen Terminen (Job, Blog, Soziales, Ärzte, Erwachsenenkram wie Versicherungen, etc..)  und sonstigen Ereignissen kann der Stresslevel bei einem lediglich Vierundzwanzigstunden-Tag schon mal rasant in die Höhe schnellen. 
Hier also meine Tipps, die mit Sicherheit für niemanden neu sind (jeder weiß, was einem gut tut!), aber vielleicht hilft es, wenn man von allen Seiten damit bombardiert wird und sich’s immer wieder mal vor Augen führt? Aber nicht, dass auch noch das Versuchen von stressfreiem Sein in Stress ausartet! Wichtig ist: Diese Tipps sollte nicht nur dann angewandt werden, wenn ihr sowieso schon sehr viel um die Ohren habt, schaut, dass sie zu eurem regelmäßigen Begleiter werden!

* Aufschreiben *
Todolisten können mehrere Dinge recht gut – Ordnung schaffen, aber auch Überforderungen hervorrufen. Todo-Listen können aber auch eure besten Freunde werden. Wenn ihr euch Zeit nehmt und alle wichtigen Punkte aufschreibt, habt ihr nicht mehr die Angst, etwas zu vergessen. Ihr habt es vor euch und könnt euch nun Punkt für Punkt daraufstürzen. Gleiches gilt für Termine – ein Kalender, sei es digital oder auf Papier (bevorzuge ich eindeutig), sobald sie notiert sind, fällt einem die Last von den Schultern, dass man sie nicht vergessen darf. Die Last, dass sie zu erledigen sind, wird dadurch um ein Fünkchen erträglicher. 
* Pausen *
Legt bewusst Pausen für euch ein. Die müssen nicht so aussehen, dass ihr nichts macht, macht das, was euch gefällt und für euch befreiend ist. Sei es die Beine hochlegen, ein langes, heißes Schaumbad nehmen (nur die Wärme und den Geruch genießen, sonst nichts!), eine Tasse Tee trinken und dabei einfach mal nur aus dem Fenster sehen und die Umgebung beobachten, bewusste Atemübungen machen (hilft!), ein Buch lesen, eine nette Serien beginnen oder eine alte Serie erneut ansehen (Gilmore Girls!) oder Sport  betreiben (soll unglaublich helfen, muss ich mir noch angewöhnen ^^’). Am wichtigsten an dieser Stelle ist: Denkt an euch selbst! Was tut euch gut? Was mögt ihr? Genießt es!
Tipp: Ich mag die Playlist “totally stress free” auf Spotify sehr. Besonders das Lied von Twin Forks Cross my Mind. Wer es noch ruhiger möchte: “Stressabbau” (Instrumentalmusik) und “Morgenröte”

* Ablenkung *
Anders als Pausen, die ich eher für mich allein plane und abhalte, ist Ablenkung eine Möglichkeit, von der Stresssituation Abstand zu nehmen. Das kann ein kleines Frühstücksdate mit den besten Freunden sein, ein Glas Wein abends in einer netten Bar, ein Spaziergang mit der Familie. Bei solchen spontanen Treffen ist es auch vollkommen in Ordnung, einfach loszuplaudern und über eure momentane Situation zu sprechen. Vielleicht kommt ihr gemeinsam auf Wege, die euch jeweils helfen? Und wenn ihr keine Lust auf Gespräche habt, dann schnappt euch den/die Freund/in, der/die euch am besten versteht, denn gemeinsam etwas zu unternehmen ohne viel sprechen zu müssen (weil die Stille einfach so passend ist!), klappt nur mit den wenigsten Menschen. Gerade das sollte umso mehr geschätzt werden.

* Reden *
Wie bereits gesagt – Reden hilft. Holt euch jemanden an eure Seite, dem ihr erzählen könnt, wie es euch gerade geht. Manchmal hilft es, einfach alles von sich wegzureden, sodass einem ein wenig leichter wird. Wer nicht unbedingt kommunikativ sein möchte (das kann ja wieder zum Stressfaktor werden), der kann auch einfach drauf los schreiben! Auch mal nur für sich selbst.
* Aufräumen und aussortieren *
Manchmal stresst mich das schon, schon wieder eine Woche vorbei, schon wieder “Lurch” (so nennen wir die Staubflusen am Boden) in allen Ecken. Also Staubsauger raus und los geht’s. Am meisten nerven mich die Nassräume. Aber wenn dann alles sauber ist, liebe ich den Anblick der Wohnung und fühle mich viel befreiter und wohler. Selbiges gilt für das Aussortieren von angehäuften Dingen.
Tipp: Die richtige Musik beim Putzen reinlegen und schon geht’s leichter. Dafür mag ich besonders die Playlists “Feelgood Indie”, “Happy Songs” und “Happy Hits” –  von Spotify Deutschland.
* Richtiges Essen *
Ich habe eindeutig einen “sweet tooth” und wenn ich gestresst bin, schlägt dieser nochmals zu. Der Zuckergehalt von Süßkram pusht zwar anfangs ordentlich, lässt aber auch schnell wieder nach und macht schlapp und müde. Daher: Viel Obst und Gemüse in Form von bunten Säften (hier habe ich Smoothierezepte für euch und hier einen Wassermelonendrink mit Grüntee) oder leckeren “Lunch-Bowls”, wo alles reinkommt, was euch schmeckt und gut tut.

* Nein sagen *
Ihr habt sowieso schon so viel zu tun und noch jemand bittet euch um etwas? Versucht auch nein zu sagen. Überlegt, wie wichtig die Angelegenheit für die Person ist (könnte sie auch jemand anderen bitten?) und wie euer Zeitmanagement aussieht. Niemand, der einem wichtig ist, wird euch böse sein, wenn ihr keine Zeit habt, weil ihr zu viel zu tun habt. Ich weiß nur zu gut, wie schwer es ist, ein einfaches Nein über die Lippen kommen zu lassen, aber manchmal ist es wirklich notwendig, um euch selbst zu entlasten!

* Nachdenken und Prioritäten setzen *
Kennt ihr das? Eure Gedanken stressen euch noch mehr und ein Strudel von Panik und Angst überfällt euch? Stresshormone werden ausgeschüttet und schon seid ihr dort, wo ihr nicht hinwollt. Überlegt euch also – zum Beispiel anhand eurer todolist – was Priorität hat, was kann warten, was ist jetzt nicht wichtig oder kann zu diesem Zeitpunkt gar nicht bewältigt werden? Wenn ihr gestresst seid, seid ihr an einem schwachen Punkt eurer selbst angelangt, überlegt euch also, was ihr tun würdet, wenn ihr gerade voller Energie und Tatendrang sein würdet. 
Ihr könnt das bewältigen, vor allem diese Phasen, in denen man sich kaum noch raussieht, denn vieles ist nur ein temporärer Stressfaktor! Sollte euch aber alles wirklich für längere Zeit zu Kopf steigen und kaum tragbar sein, könnte ein nächster Schritt sein, professionelle Hilfe aufzusuchen – unterstützend helfen diese Tipps vielleicht auch, aber sie vermögen es wohl nicht alleine, jemandem unter die Arme zu greifen.

Lasst es euch gut gehen! 

Schlagwörter:Wörterwolken
22 Kommentare
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Kommentare

  • adventuresofamunicorn
    9. März 2016

    Das erste Bild mit dem verregneten Fenster ist wundervoll! Und ja, die Tipps sollte man sich immer mal wieder bewusst machen. Eine spannende und produktive Umzugsphase dir – und danach entspanntes fallenlassen im alten neuen Nest!

    Antworten
  • Mieze Schindler
    9. März 2016

    Liebe Stef!
    Erst letztens hab ich mit meinen Arbeitskollegen darüber gesprochen.
    Früher war auch Stress – aber in Maßen und früher war mehr positiver Stress.
    Heutzutage ists leider so, dass positiver Stress mit negativem Stress einhergeht, nehmen wir als Beispiel das Bloggen. Etwas das einem Spaß macht, aber etwas, dass auch Zeit und Mühe kostet.
    Früher hat man sowas noch eher weggesteckt, weil es nicht immer darum ging, besser, schneller, höher, weiter zu kommen. Und das ist das Problem der heutigen Gesellschaft. Die ganze Welt ist transparent und man misst sich nicht mehr nur mit Klassenkameraden, Arbeitskollegen, sonder man misst sich mit vielen unbekannten Personen via instagram, twitter etc.

    Deswegen finde ich deine Tipps so herrlich unaufregend, insbesondere den Tipp 'Aufräumen und Aussortieren' kann ich nur unterschreiben (das merke ich besonders beim Spülen, da ich keine Spülmaschine habe).

    Liebe Grüße,
    Linda

    Antworten
  • Jenny
    9. März 2016

    Sehr wichtig finde ich auch noch: Ausgleich schaffen! Egal ob es für den einen Sport ist oder für den anderen ein Abend mit Freunden. Hat man keinen Ausgleich wird man irgendwann verrückt!
    sehr schöner Post und das Bild ist wirklich wundervoll!
    LG Jenny

    Antworten
  • Cora
    9. März 2016

    Das alles kommt mir aus den letzten Monaten so bekannt vor – dabei hatte ich nur nen Minijob, die stressige Studienabschlussphase, Soziales und den Haushalt in den Griff zu bekommen. Meine psychische Erkrankung gepaart mit Ungeduld und Perfektionismus wurde der Stress auch nicht weniger.
    Vieles von dem, was du aufgezählt hast, hat mir auch geholfen, die stressige Zeit zu überstehen, vor allem das Aufschreiben, aufräumen und Pausen einplanen. Alleine einen aufgeräumten Arbeitsplatz zu haben und genau zu sehen, was man bis wann zu tun hat, kann schon so viel Stress, Ängste und Lähmung durch Überforderung herausnehmen. Nur das Nein sagen muss ich definitiv noch üben – hätte ich nebenbei nicht noch für mehrere Kommilitoninnen ihre Arbeiten korrigiert, hätte ich mir einigen Zeitdruck und damit Stress ersparen können… 😀

    Antworten
    • Cora
      Cora
      9. März 2016

      …und auch beim Blogposts kommentieren sollte ich mir wohl mehr Zeit nehmen, dann würde ich auch merken, wenn der Anfang und das Ende eines Satzes nicht zusammen passen… 😉

      Antworten
  • Isabella
    9. März 2016

    Das sind super Tipps! Darüber reden hilft mir auch immer und auch die kleinen Ablenkungen. Gerade im Lern- und Arbeitsstress habe ich dann trotzdem etwas, auf das ich mich richtig freuen kann, wenn ich abends ins Bett gehe. Zum Gedanken sortieren helfen mir auch Mindmaps immer weiter, da man so alle Bereiche und die Zusammenhänge toll darstellen kann. 🙂

    Antworten
  • Tessa-Marie
    9. März 2016

    Na die Tipps kommen mir gerade Recht in meiner Prüfungsphase, danke dir!
    Ich finde, dass Stress oft auch als "Statussymbol" angesehen wird. Im Studium wird man das ein oder andere mal schräg angeguckt oder man bekommt das Gefühl, dass man was "falsch macht" wenn man keinen Stress verspürt. Schade eigentlich…

    Antworten
  • G. Dreamyya
    9. März 2016

    Tolle Tipps! Ich finde Aufschreiben immer super. Manchmal ist auch einfach ein Bad nehmen oder spazieren gehen eine sehr schöne Ablenkung 🙂

    Liebe Grüße <3
    http://dreamyya.blogspot.de/
    P.S. Bei mir läuft eine Blogvorstellung!

    Antworten
  • Katrin
    9. März 2016

    Liebe Stef,
    das sind so super simple Tipps – und trotzdem fällt es mir immer wieder in "akuten" Stressphasen schwer, sie umzusetzen. Daher ist es immer wieder gut, sie auch von anderen zu lesen. Danke. 🙂
    Ein Tipp, an dem ich auch gerade arbeite: Erwartungen an sich selbst realistisch zu halten… denn zu hohe Erwartungen an die eigene Person sind nur unförderlich und blockieren.
    Dir noch eine schöne Woche!
    Liebe Grüße

    Antworten
  • März Mädchen
    9. März 2016

    Super Tipps!
    Mir fällt es oft schwer, nicht gestresst zu werden. Leider kämpfe ich dann oft mit Magenproblemen und schlechter Haut, weshalb ich immer versuche gar nicht erst in Stress zu geraten. Momentan klappt das aber nicht so gut ^^'

    Liebe Grüße
    Alex

    Antworten
  • Montemadame
    9. März 2016

    Hallo Stef,
    dickes Danke für deine Zusammenfassung!
    Nein-sagen ist gerade bei mir auch ein großes Thema, ebenso die Ernährung und das Ausmisten! 🙂

    Und ich bin auch Lehrerin! Ob es da Zusammenhänge gibt?! 🙂

    Auf jeden Fall mag ich deine Liste und die Musiktipps darin sehr! Ich werde jetzt noch ein Konferenzprotokoll und ein Gutachten zu Ende schreiben, danach Unterricht weiter vorbereiten und mir anschließend Pausen gönnen (na auch schon zwischendurch!)

    Lieben Gruß – Vanessa

    Antworten
  • Clara
    9. März 2016

    Ein wirklich schöner Post! 🙂 Ich hab damit gerade im neuen Job sehr zu kämpfen, aber ich gebe mein bestes, dass das mit dem Stress besser wird. Ich mag deine Liste sehr und musste bei den Musiktipps total schmunzeln, weil ich vieles davon auch immer gern höre. Ich habe mir vorgenommen als Ausgleich zum Arbeiten meinen Blog wieder mehr zu pflegen. Denn auch wenn ich n icht besonders viele Leser habe, ich mache das manchmal so gerne für mich und halte so gerne Dinge fest, die ich mag. Mir tut es gut und das ist wichtig. Fühl dich gedrückt, liebe Stef! 🙂

    Antworten
  • Fee
    9. März 2016

    Das sind wirklich tolle Tipps 🙂 Ich denke jeder kennt solche stressigen Phasen, da lohnt es sich wirklich richtig auf sich selbst aufzupassen 🙂

    Alles Liebe,
    Fee von Floral Fascination

    Antworten
  • Annemarie
    9. März 2016

    Das sind richtig tolle Tipps und kommen mir auch so bekannt vor. Also seit ich Filofax mache, mache ich mir todolisten und ich muss sagen es macht wirklich was aus, nicht immer daran zu denken was man noch machen muss, weil man es sich ja aufgeschrieben hat. Und auch die anderen Tipps sind wirklich toll. 🙂

    Antworten
  • MATRJOSCHKA
    9. März 2016

    Stress ist wirklich so eine Sache.. ich versuche gerade wirklich meinen Alltag in den Griff zu bekommen, scheitere aber oftmals dabei. Was ich jedoch in den vergangenen Monaten heraus gefunden habe ist, dass ich wirklich mehr Wert auf Schlaf legen muss. Wenn ich nicht genug schlafe, dann lässt sich der stressige Alltag noch weniger ertragen und man versagt viel schneller, oder gibt einfach auf. Der Post und die Tipps haben mir weiter geholfen. Zum Beispiel liegst du meiner Meinung nach vollkommen richtig, dass es nicht nur Pausen, sondern eben auch Ablenkung braucht.

    Allerbeste Grüße 🙂

    mtrjschk.blogspot.com

    Antworten
  • designbygutschi
    9. März 2016

    Aufräumen und aussortieren … das ist meine Lieblingspunkt!!!
    Ich finde das Hilft gigantisch viel …

    Herzliche Grüße
    Jutta

    Antworten
  • Claudia
    9. März 2016

    Ein sehr hilfreicher Post! Momentan ist es bei mir nicht ganz so stressig, aber die beiden Hardcore Lernphasen für die Staatsexamina waren mein Stressfaktor schlechthin und stecken mir tatsächlich immer noch in den Knochen. So viele deiner beschriebenen Punkte beachtete ich nicht, bis es mich schließlich umhaute. Ich musste lernen, Pausen zu machen und mich abzulenken und nachdem ich das umgesetzt hatte, merkte ich, wie wichtig das ist.

    Claudia
    http://junegold.blogspot.de

    Antworten
  • Jenny R
    10. März 2016

    Ein sehr sehr toller Post (: Danke dir dafür. Ich muss vorallem an dem Punkt nein sagen arbeiten. Das fällt mir bei bestimmten Menschen oft sehr schwer..

    Liebe Grüße,
    Jenny
    http://imaginary-lights.net

    Antworten
  • Tatjana D.
    10. März 2016

    Vielen Dank für die Tipps! Ich habe auch oft Probleme mit dem Abschalten und auch während der Pausen arbeitet mein Kopf auf Hochtouren und ich fühle mich schlecht, weil ich gerade nichts "produktives" mache. Eine sehr ungesunde Einstellung, ich weiß, versuche schon die ganze Zeit dagegen anzukämpfen, aber bisher mit mäßigen Erfolg. :/
    Werde aber einige deiner Tipps ausprobieren und hoffe, dass sie mir weiterhelfen werden! 😉

    Liebe Grüße
    Tatjana

    Antworten
  • Mira Foxes
    10. März 2016

    Super Beitrag! Gerade bin ich auch ziemlich im Stress in der Uni. Und es ist schön zu lesen, dass es dir manchmal genauso geht! 🙂

    Grüße
    Mira

    findingfoxesblog.wordpress.com

    Antworten
  • Tam
    12. März 2016

    Hab leider zur Zeit auch sehr viel Stress. Und leider merke ich es auch schon körperlich. Ich hab plötzlich totalen Haarausfall und ein Nerv in meinem Auge zuckt immer wieder. Und das alles verursacht dann noch mehr Stress. Angefangen hat das alles mit der Prüfungsphase und nimmt jetzt kein Ende wegen Arbeit, Bachelorarbeit, noch mehr Prüfungen usw. Ich hoffe ich kann noch etwas für mich finden, dass mich etwas entstresst…

    LG Tam
    http://www.vegande.de

    Antworten
  • Jessy
    10. April 2016

    ..dankedankedanke für das schöne twin forks-lied, kannte ich noch nicht! sonnige grüße, Jessy

    Antworten
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