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Travelguide Frankfurt

14. August 2014
Frankfurt! Dich hätte ich ja nicht so recht auf dem Reiseradar gehabt, wenn F nicht dort wohnen würde. 2012 lernte ich einmal den Flughafen beim Umstieg nach Amsterdam kennen, aber mehr schon nicht. Von oben waren wir sehr überrascht über die weiten grünen Flächen, die die Stadt umschließt und im Endeffekt fand ich auch erstaunlich, dass die Einwohnerzahl nicht mal die Hälfte Wiens misst. Die Öffis sind dahingehend richtig groß angelegt. Insgesamt blieben wir drei Nächte in der Bankenstadt und von F wurden wir brav herumgeführt und verköstigt.
Der Travelguide ist vielleicht nicht ganz so ausführlich wie andere, die ihr von mir kennt, aber ich wollte es nicht verabsäumen, einen zu schreiben, da ich doch einige Tipps mit im Gepäck habe.
Kurz bevor ich mit A nach Frankfurt flog (unser einziger Urlaub zusammen dieses Jahr, buhu!) wurde ich von Robert kontaktiert, ob ich gerne den Blacklane Fahrservice mal testen möchte. Da ich für Frankfurt absolut keinen Plan hatte, was öffentliche Verkehrsmittel betraf und auch wenig Lust hatte, mich darum zu kümmern und vor allem das Hinreisen zum Flughafen immer als mühsam empfinde, musste ich zusagen. Der Mailaustausch mit Robert war so angenehm und nett, genauso wie der Fahrservice von blacklane. Wir durften eine Fahrt von unserer Wohnung zum Wiener Flughafen testen und von Frankfurt zum Hotel.  
Fazit: Was für ein Luxus! Während draußen alles heiß und stickig war, fuhren wir klimatisiert und fast schwebend zu unseren Zielorten, die Fahrer waren alle superlieb und die normale Klasse kommt teils sogar günstiger als die Taxipreise. Wer den Service testen will (jetzt zur Urlaubszeit vielleicht ganz praktisch). Mit dem Code MAGNOLIABL87T3 bekommt ihr 20% auf eure erste Buchung bis 30.09.2014!
Wie sieht’s ansonsten mit den Öffis in Frankfurt aus: Wir nahmen eigentlich immer die Straßenbahn, um ins Zentrum zu gelangen. Unser Hotel lag direkt an einer Station, mit der wir direkt zum Willy Brandt Platz kamen. Von dort waren es nicht mal zehn Gehminuten zur Hauptwache, von der dann die Zeil, eine große Einkaufsstraße abging. Es lag alles sehr zentral, man konnte auch zu Fuß vom Willy Brandt Platz zum Main innerhalb von fünf Minuten kommen, wie gesagt- Frankfurt ist klein, mit einem Zwinkern ist man gleich überall! Wir kauften uns übrigens Tagestickets für etwas über sechs Euro. Das lohnte sich für uns.
Übernachtet haben wir im 25hours Hotel The Goldman. Durch die damalige Kokosnusskampagne hatte ich Kontakt zu einer Agentur, für die ich zwei der drei Nächte kostenfrei testen durfte.
Ich kannte bislang nur den Standort in Wien von der Miniblogst Konferenz und war natürlich deswegen umso gespannter auf die Aufmachung des Hotels in Frankfurt. Die Einrichtung war superklassisch gehalten, mit goldenen Verzierungen, dunklen Möbeln und gedimmten Licht. Wir kamen im Westtrakt des Gebäudes unter, welches von Frankfurter Persönlichkeiten inspiriert und dahingehend gestaltet wurde. Der Flur überzeugte mich schon sehr mit seinen unterschiedlichen Kunstwerken.
Auch unser Zimmer (Typ L mit 28m², also riesig) strahlte wohlige Gemütlichkeit aus, denn sowohl der Boden als auch die Hälfte der Wände waren mit kuscheligem Teppich ausgelegt. Das Hotel war sehr sauber, das merkt meine Nase sofort, die gern bei Staub zu niesen beginnt. Obwohl Teppich ausgelegt war, merkte mein Staubsensor nichts. Dennoch bin ich ja was Teppiche in Hotelzimmern betrifft, immer ein wenig skeptisch, ein schöner Holzboden wäre einfach hygienischer.
Die Dusche war riesig und der Wasserdruck super angenehm (ich liebe viel Wasserdruck am Kopf beim Haare waschen, es gibt nichts Schlimmeres als Rausgetröpfle aus dem Hahn). Einzig allein der Spiegel machte unserem Selbstbewusstsein etwas zu schaffen. Das Licht war so merkwürdig eingestellt, dass man jede Delle am Körper dreimal so tief wahrnahm.
Einen riesigen Pluspunkt gibts für den Service, wir bekamen immer frische Handtücher, gemachte Betten und hatten auch immer neuen Tee zum Selbermachen im Zimmer bereitstehen. Die Betten waren zwar sehr schmal (90cm), aber ultraweich und sehr sehr angenehm zum Schlafen. Vielleicht schon zu angenehm, denn am letzten Tag konnten wir uns gar nicht davon trennen und hatten dann ein stressiges Einpacken für den rechtzeitigen Checkout um 12 Uhr (Pluspunkt für 12 Uhr, perfekt eigentlich! Die Koffer werden übrigens einstweilen aufbewahrt, wenn man noch die Stadt erkunden will.)
Inkludiert war bei unserer Übernachtung auch das Frühstück. Es gab Buffet mit einer Auswahl an verschiedenen Aufschnitten, Aufstrichen, Obst, Porridge, Gemüse, Brötchen. Leider geht das Frühstück nur bis 10:30, was eigentlich ausreichend ist, aber wenn man zuvor Frankfurts Nächte unsicher macht, fühlt es sich doch sehr zeitig an. Um 10:00 waren meist schon Eierspeise und gebratener Schinken gar und wurden auch nicht mehr nachgefüllt. Dafür konnte man so viel Tee / Kaffee / Saft bestellen, wie man möchte. Was ich nicht so toll finde ist, dass die Eier die Klasse “2” hatten, sprich Bodenhaltung sind. Bei einem Hotel, das ganz viel Wert auf Bio, Energie und Nachhaltigkeit legt, fand ich das enttäuschend und ich hoffe, dass sie das bald ändern werden. 
Generell würde ich aber eher außerhalb frühstücken, weil man da für seinen Preis mehr Auswahl bekommt. Für diese Preiskategorie hätte ich mir persönlich vom Frühstück mehr erwartet.
Aufgrund der Freundlichkeit, der Lage und dem großen Zimmer sowie der riesigen Dusche würde ich das Hotel wieder besuchen.
Ansonsten haben wir Frankfurt sehr antitouristisch gemacht, denke ich. Ich kann euch die Plätze rund um den Uni Campus (Station Holzhausen Straße) empfehlen, welcher total schön parkähnlich angelegt ist. Dort schnappt man sich am besten einen Eiskaffee von Hopplo (so ein kleines Cafe in einem Studentenheim) und ruht sich davor im Liegestuhl kurz aus. Die weiße Statue, die aus Buchstaben bestand, fand ich im Kontrast zum blauen Himmel wundervoll.
Abends ist der Main eine tolle Anlaufstelle. Wir saßen bis spät nach Sonnenuntergang an der Sachsenhäusermainseite (Museumsufer), vor uns die schillernde Skyline und der reflektierende Fluss. Dort spielte sich das Leben ab, unzählige Menschen, die in Gruppen zusammensaßen und den lauen Sommerabend genossen. Vom Willy Brandt Platz aus waren das wie gesagt nur etwa fünf Gehminuten. Dort gibt es auch das Maincafé mit öffentlicher Toilette, falls der Apfelwein (den ich übrigens viel zu sauer fand, dann lieber mit Fanta gemischt) auf die Blase drückt : )
& ein magnoliaelectrischer Travelguide wäre kein Travelguide, wenn das Essen nicht seinen eigenen Platz bekommt. Hier habe ich euch die Orte zusammen geschrieben, an denen wir gut aßen, beziehungsweise habe jeweils noch eine Minireview darunter geschrieben. 

Die Bergerstraße kann ich generell empfehlen, hier reihen sich tolle Shops und gemütliche Cafés nebeneinander und die Atmosphäre erinnerte mich ein wenig an Berlin Friedrichshain. 
Café Ginkgo
Bergerstraße 81, Homepage
Man konnte gemütlich draußen auf alten Holztischen sitzen, die hausgemachte Limonade, die sehr empfehlenswert ist, genießen und das Essen war ebenfalls sehr gut. Die Bedienung sehr freundlich, wies uns darauf hin, dass wegen der Menge an Gästen, das Essen etwa 20 Minuten dauern würde, was absolut okay war. Große Auswahl an vegetarischem und veganen Essen. 
Auf der Bergerstraße sah ich auch noch diese beiden Lokale, aber nach dem Ginkgobesuch waren wir zu voll für mehr. Sie sahen aber beide schön gestaltet und besonders aus.

Dulce
Bergerstraße 70, Homepage
Extravegant
Bergerstraße 154, Facebook

Aroma
Adlerflycht Platz
The best falafel in town – das stimmt anscheinend, denn die Schlange war lange vor der etwas schäbigen Imbissbude. Die Portionen jedoch riesig, die Zutaten frisch und sehr gut gemixt. In meinem Shawarmapita waren so viele unterschiedliche Gemüsesorten, sogar frische Minze und rote Rübe, die super miteinander harmonierten. Bei einem Frankfurtbesuch sollte man sich unbedingt dort eine gefüllte Pita holen!

Café Karin
Großer Hirschgraben 28, Homepage

Hier hatten wir einen kurzen Zwischenstopp zur Stärkung, ich aß einen Miniobstsalat, der vom Preis her für die Portion vielleicht etwas teuer war. Das Ambiente des Cafés jedoch war sehr schön, alt und klassisch eingerichtet und hat etwas an Wien erinnert. Die Bedienung war überaus nett, vielleicht schon zu überschwänglich, aber viele Leute mögen sowas ja gerne : D



Die Kuh die lacht

Friedensstraße 2, Homepage
Ich habe die letzten zwei Jahre so viele unterschiedliche Burger probiert, dass es mittlerweile schwierig ist, meine Top-Burger eben naja, zu toppen. Die Kuh die lacht bot sehr interessante Sommermischungen an, so entschieden wir uns für einen Guacamole-Sommerburger, der von der Portion sehr ausreichend war und vom Geschmack ebenfalls gut. Die Preise sind im Gegensatz zum ich finde sehr überschätzten TGIF günstig bemessen. Das selbstgemachte Ketchup schmeckte auch und hatte auch die Konsistenz von Ketchup (das ist ja oft nicht der Fall). Wir waren zufrieden.

Maingold
Zeil 1
Tja, das Maingold. Ich habe lange überlegt, ob ich es in den Guide mitreinnehme, mich entschieden, dass sich jeder seine eigene Meinung bilden sollte. Ich fand das Café unglaublich schön eingerichtet und auch das Essen war gut. Die erste Kellnerin, die uns bediente war auch recht freundlich, wurde dann aber von einem jungen Herrn abgewechselt, dessen Arroganz uns leider den Appetit verdarb. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, ich glaube das Café ist ein richtiges Schmuckstück in Frankfurt, durch unsere Erfahrung, die wir aber dort machten, würden wir jedoch nicht mehr hingehen.

Thai Express
Carl Theodor Reiffensteinplatz 7, Homepage
Eine kurze Entspannungspause gönnten wir uns beim Thai Express. Das Gute, er ist von der Zeil in Sekunden erreichbar, von der Shoppinghektik merkt man auf diesem begrünten Platz aber nichts. Das Essen war frisch, schnell fertig und auch günstig. Für einen Snack oder einen raschen Mittagshappen empfehlenswert.

Eis Christina 
Eckenheimer Landstraße 78, Homepage
Eis Christina wurde uns über Instagram empfohlen, also versuchten wir es mal. Das Spaghettieis war riesig, die Sortenauswahl umfangreich. Ich entschied mich für Cassis, Nutella und Pfefferminz. Nutella war sehr gut, Pfefferminz ging so, mit Cassis vermischt war es dann wieder lecker. Da meine Geschmacksnerven mittlerweile Eissorten vom Eisgreissler in Wien und der Eismanufaktur in Potsdam kennen, war das Eis von dort leider nicht so das Highlight im Vergleich.

Wer weggehen möchte, hier sind F’s Lieblingslokale, das Silbergold und Robert Johnson (in Offenbach). Im Silbergold war ich auch mit, dort liebte ich den Fotoautomaten, in dem wir wahnsinnig viel Spaß hatten, wie man sieht. Musikalisch mochte ich es nicht ganz so sehr; es wurde Elektro gespielt, aber so richtigrichtiger Elektro, wo es kaum Bassdrops oder unterschiedliche Rhythmen gibt, das find ich persönlich eher einschläfernd. Checkt einfach vorher aus, welche DJs auflegen und welche Musikrichtungen ihr auffinden werdet. Das Lokal selbst ist klein, aber fein.
Im Roberts (Robert Johnson) habt ihr frühmorgens den fantastischen Ausblick auf den Hafen!

Frankfurt war für einen Wochenendtrip wirklich schön, uns wurde auch das Palmenhaus empfohlen, für das wir keine Zeit mehr hatten, aber wenn ihr dort seid, solltet ihr das unbedingt auch besuchen.
Falls ihr gute Tipps für Frankfurt habt, könnt ihr das auch gerne bei den Kommentaren für alle LeserInnen hinterlassen!
Schlagwörter:frankfurtReisentravelguide
15 Kommentare
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Kommentare

  • Anonym
    14. August 2014

    Wer auf Museen steht, darf das Städel und die Schirn-Gallerie nicht verpassen!

    Antworten
  • Schön und Gut
    14. August 2014

    Wow, Frankfurth sieht ja wirklich hübsch aus. Men lernet eben nie aus 😀
    Und das Unigelände dort gefällt mir sehr.
    Die Fotos von deinem Trip machen jedenfalls Lust auf einen Besuch.
    Hab einen schönen Tag,
    Stefanie

    Antworten
  • Corina Lovienna
    14. August 2014

    Ich mag deine travelguides ja sehr.. Du schaffst es echt, jede noch so unscheinbare Stadt so darzustellen, dass man sie sofort besuchen möchte! 😉 Ich freu mich auf weitere Posts über deine Reisen…
    Alles Liebe,
    Corina

    Antworten
  • Ann-Christin
    14. August 2014

    Die besten Burger der Stadt gibt es bei Heroes Burgers (Stichstraße der Bergerstraße). Die sind echt um längen besser und da ist komplett alles selber gemacht, vom Brötchen bis zur Soße.

    Den besten Kaffee gibt es wirklich im Hopplo (auf der Friedberger gibt es neben dem Unicampus jetzt sogar einen "richtigen" Laden). Und beim Maingold scheiden sich echt die Geister, wir gehen da auch nicht mehr gerne hin.

    Ich werde mir dieses Wochenende Wien anschauen! Ich hoffe, es hat genauso viel zu bieten wie FFM 😉

    Antworten
  • Eclectic Hamilton
    14. August 2014

    Danke für diesen tollen Guide.
    Macht Lust auf Frankfurt und Hunger 😉

    Greetings & Travel Love
    Ines

    Antworten
  • Anonym
    14. August 2014

    Oh gott, den guten Ebbelwoi mit Fanta gemischt???
    Was für eine Schande!!!

    Antworten
  • Julia
    14. August 2014

    Den Travelguide zu lesen hat mir gerade sehr viel Spaß gemacht, deine tolle Art und deine Liebenswürdigkeit kommt voll raus und obwohl ich eben noch ganz grummelig war, ist mir ein bisschen das Herz aufgegangen.:)
    Alles Liebe
    Julia <3

    Antworten
  • vegantarianlifestyle.com
    14. August 2014

    Sehr schöner Travelbericht. Toll finde ich die Restaurantempfelungen 🙂
    Liebe Grüße,
    Lou

    http://vegantarianlifestyle.com

    Antworten
  • Savanna
    14. August 2014

    sehr schöner bericht 🙂
    werde mir mal die veganen locations für meinen nächsten besuch merken, als ich letzten monat da war, hatte ich nämlich überhaupt keine zeit dazu
    auf meinem blog habe ich allerdings auch einen kleinen reisebericht geschrieben
    lg 🙂

    Antworten
  • Franzi
    14. August 2014

    Frankfurt ist wirklich eine tolle Stadt, eine Freundin von mir wird dortbald studieren und ich freu mich schon wenn ich die Möglichkeit bekomme sie dort zu besuchen 🙂 Da kommt dein Frankfurt Guide gerade recht 🙂

    Liebe Grüße 🙂

    http://evrythingiheart.blogspot.de/

    Antworten
  • Sarah
    14. August 2014

    Wie schön mal unsere oft unterschätzte Stadt am Main zu sehen und zu lesen =)

    Was für dich vielleichta uch Spannend ist, an Regentagen ist das Jüdische Museum, das Museum für Moderne Kunst (auch liebevoll Tortenstück genannt), das Senkenberg Museum (der Bockenheimer Campus daneben ist leider nicht mehr so schön wie früher)und falls du dich für Moderne Architektur interessierst das Europaviertel, die Siedlung Hellerhof und, wenn auch sehr außerhalb, die Römerstadt von Ernst May mit dem dazugehörigen May-Haus. Sehr beliebt auch, da nicht so weit weg ist auch die Darmstädter Mathildenhöhe mit den Häusern der Jugendstilkünstler

    LG

    Antworten
  • Katta
    14. August 2014

    Sehr sehr schöne Stadt (:

    Antworten
  • Nadja
    15. August 2014

    Toller Guide! Und natürlich wieder super Fotos! Da weiß man gleich wo man mal gemütlich einen Kaffee trinken kann:)

    Antworten
  • Cuchikind
    15. August 2014

    Es ist echt lustig, einen Reisebericht über die eigene Stadt zu lesen. Ich wohne in Sachsenhausen direkt am Main und liebe es. Ich kenne aber tatsächlich noch nicht alle Restaurants, die du vorgestellt hast.
    Ich war auf einem Bloggerevent im 25hours by Levi's, das ist auch toll.
    Lg Steffi

    Antworten
  • Alice
    27. August 2014

    sehr schöner post über meine heimatstadt frankfurt 🙂 schön, dass du eine gute zeit dort hattest, da ich selbst frankfurt ja schrecklich finde. doch du hast wirklich genau die passenden fleckchen gefunden, wo frankfurt sich doch von seiner schönsten seite zeigen kann 🙂
    LG

    Antworten
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