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Travelguide London

3. Februar 2013
Dankedanke für eure vielen Geschichten und Meinungen zum Stopshoppingprojekt. Ich muss zugeben, dass ich am 31.1. noch eine Bestellung wegen eines Kleids aufgegeben habe, aber das trifft genau die Vorstellungen, die ich von einem grünweißen Kleid seit Monaten habe, aber sehen wir, ob es überhaupt passt. Ansonsten habe ich mir überlegt, dass ich eine Liste schreiben möchte mit den Dingen, die ich mir am Tag XY gerne gekauft hätte und dann Anfang Mai diese nochmals überarbeite und nachdenke, was ich noch immer will, ob ich es brauche und so weiter. Ich werde euch glaube ich immer bei den instagram-Reviews am Ende des Monats am Laufenden halten, wie es gerade so ist : )

London ist schon wieder neuneinhalb Wochen her. Oh my. Ende November 2012 flog ich an einem Donnerstagabend von Wien und Fabienne von Frankfurt nach London. Grund dafür waren gleich mehrere Dinge – N. und ich wollten uns mal wieder sehen, nachdem wir uns in Amsterdam gut verstanden hatten und den ganzen Sommer und Herbst lang über Kontakt hielten, F. wollte u.a. einen Studienfreund besuchen, wir beide wollten uns sowieso wieder sehen und wie gut ist es, wenn man Menschen kennt, die so spontan sind, dass man innerhalb weniger Minuten entscheidet, dass man spontan noch einen Urlaub einlegt? (Gut, dass das Weihnachtsgeld vorher kam :D)

Wie gefiel mir London an sich? Die Stadt fand ich eigentlich recht schön und auch so, wie ich es mir in etwa vorstellte, nur die Atmosphäre kam glaub ich nicht so gut rüber. Ich schiebe es auf den Winter, es war soso kalt (dafür regnete es nicht!), gegen 16.00 Uhr war der Himmel schon verdunkelt und auch beleuchtet, konnte ich mich nicht so ganz an dem Charme erwärmen. Viel besser jedoch waren die Momente, die wir in der Stadt zusammen erlebten. Meinen Bericht darüber könnt ihr in meinem ersten Fotoeintrag von London lesen.

Wie ihr dem entnehmen könnt, ist es so, dass wir kaum Touristisches gemacht haben und die Stadt unbedingt nochmals im Sommer erleben wollen – es gibt trotzdem einen Travelguide, da sich einige (im Nachhinein gesehen recht viele) Infos in dieser Woche zusammengesammelt haben.

Die Hinreise passierte per Flugzeug. Ich saß dieses Mal in der letzten Reihe, da man via easyjet keinen Platz reservieren kann, ohne dazuzuzahlen – ich gab ein extra Gepäcksstück auf, da mir das Handgepäck für Winterkleidung und eine Woche Verreisen viel zu klein war. 
Der Flug wurde via skyscanner.de gebucht, das ist auch eine Flugvergleichsseite und ich fand dadurch einen sehr günstigen Flug, obwohl die Buchung ja relativ kurzfristig war. Die Seite ist total praktisch, man kann direkt in der Sidebar eingeben, welche Optionen man haben will (Zeiten/Umstiege/Preise) und das Design finde ich auch gut – normalerweise haben so Vergleichsseiten immer Augenkrebsdesigns, aber die ist echt gut! – easyjet fliegt den Flughafen Gatwick an, der etwas außerhalb liegt. Da ich sehr spät landete (hatten dazu auch noch etwa 30 Minuten Verspätung), kaufte ich mir das Gatwick-Express-Zugticket gleich im Flugzeug. Das kostete eigentlich relativ viel, umgerechnet bestimmt knapp 40€ für die Hin- und Retourfahrt. Nachdem der Schilderwald gemeistert wurde, fuhr ich mit dem Zug zur Victoria Station, wo ich F., die via Heathrow flog, antraf.
Wir kauften uns die berühmtberüchtigte Oystercard (hier gibt es noch viele Infos unter anderem: http://www.visitbritainshop.com/deutschland/home.html), luden sie auf und erwischten noch die letzte Tube zu unserem Hostel –

So, das Wohnen gestaltete sich etwas kompliziert. N. bot mir an, dass ich bei ihm schlafen kann, es sei auch kein Problem, wenn ich noch jemanden mitnehmen würde. Problematisch für uns war aber der Gedanke, dass N. in Zone 3 wohnt und uns das täglich zu weit zum Fahren gewesen wäre. 
So buchten wir von Donnerstagnacht bis Sonntagmorgen zwei Betten in einem 6-Bett-Zimmer im Hostel “safestay“. 
Entscheidungsgründe für dieses Hostel: Es wurde erst neu erbaut, die Homepage sah klasse aus, das Design überzeugte uns sofort und selbst die Preise waren für Londoner Verhältnisse recht günstig! Es lag auch sehr gut, 2 Stationen bis zur London Bridge. (Fotos von den Zimmern bitte via Homepage ansehen, vergaß ich vollkommen zu machen.)
Unser Fazit nach den drei Nächten, von denen ich nur zwei dort verbrachte, da ich Freitag mit N. und seinen Freunden fortging und keine Tube mehr zurück in die Stadt erwischte – das Hostel ist wirklich sehr sehr toll und schön. Also da gibt es kein bisschen was auszusetzen. Wir hatten leider das Pech und eine Nacht recht unangenehme Engländer in unserem Zimmer, aber dank Vorhänge und Kopfhörer (und Müdigkeit, da wir vorher fort waren) konnten wir auch so irgendwie schlafen. Schlafen konnte man dort generell sehr gut (hoch leben diese Vorhänge und riesigen Decken und es war so gemütlich, Bärenhöhlengefühl, yay!)
Nehmt unbedingt Flipflops für die Dusche mit, ich empfehle auch die Duschen am Gang, selbst wenn man eine im Zimmer hat, da diese viel größer sind. Ein Vorhängeschloss wäre auch nicht schlecht, man konnte auch eins für ein paar Pfund kaufen.
Das Frühstück ist nun ja, okay. Es ist im Preis inbegriffen, dauert aber nur von 7 bis 9 Uhr morgens (also schafften wir es nur am ersten Tag es auch zu kosten). Es gibt Cornflakes, Milch, Tee, Kaffee und nicht so tolle Croissants. Leider kein normales trockenes Brot (ja, da sind wir von D und AUT verwöhnt…).
Das größte Problem an dem Hostel war die Atmosphäre. Ich bin (noch immer) von Prag und Amsterdam gewohnt, wie toll es in einem Hostel sein kann, aber die MitarbeiterInnen waren alle sehr distanziert und kühl, leider gar nicht so, wie wir es mit den anderen Briten und ihrer Herzlichkeit erfahren hatten. Ich weiß nicht, ob ich erneut buchen würde, würde ich wieder hinfliegen – es war echt sehr sehr schön, aber es fehlte das “Aufgenommenwerden”, das man in einigen Hostels sofort verspürt und auch wenn ich nur drei Tage dort schlafe, Willkommen zu sein, ist immer ein schönes Gefühl, nicht?
Von Sonntag auf Montag schliefen Fabienne und ich dann in einer ganz anderen Klasse von Unterkunft – dem southplace Hotel. Es ergab sich für uns die Möglichkeit, eine Pressenacht in dem Hotel zu bekommen, sodass wir dieses eine/n Tag/Nacht testen durften. Wenn ihr auf die Homepage schaut, weiß man sofort Bescheid, wie dort der Hase läuft – Design ist der tragende Faktor des Hotels, es ist gar nicht mal so groß, liegt mitten in einem Bankenviertel und jetzt kommt es – wir fühlten uns trotz dieser Tatsache Willkommen geheißen! Die Mitarbeiter waren so überaus freundlich, sie schleppten uns die Koffer ins Zimmer, obwohl wir sie selbst rollen wollten, brachten uns einen Willkommensgruß in Form von frischen Pflaumen (endlich Obst!), wir konnten erst drei Stunden später als geplant einchecken, das das Zimmer noch gesäubert wurde, dafür wurden uns aber nicht die Getränke, die wir aus der Minibar konsumierten, verrechnet. 
Auch als ich Sonntagabend ins Krankenhaus fahren musste (es ist schon schwierig in Österreich Sonntagabend einen Arzt zu finden, laut Rezeptionist in London unmöglich, also gleich Notaufnahme), waren alle so überaus freundlich, suchten das nächste raus, riefen mir ein Taxi, das mich direkt vor der Aufnahme ablieferte – als ich retour kam, wurde ich gefragt, wie es mir geht, wir plauderten noch kurz über die medizinischen Umstände in den europäischen Ländern – danach fiel ich für über 10 Stunden oder so in einen Tiefschlaf – das Bett war so gemütlich, die Decke zum Eingraben kuschelig schön – das war wahrhaft ein Dornröschenschlaf. 
Ich bin ehrlich, für mich ist das das zweite Mal neben dem nhow-Hotel in Berlin gewesen, das ich eine Nacht in so einem Luxushotel verbracht habe. Ich könnte es glatt zur Routine haben wollen und war froh, dass uns diese Chance gegeben wurde.
Das Zimmer war unheimlich schön, man konnte sehr neue Filme auf DVD ansehen, zu vorgefertigten Playlists lauschen und das Bad erst, wie wunderschön dieses Bad war (leider nur abends mit dem Handy fotografiert).



Uns wurde sogar angeboten, dass wir am Montag nicht um 12.00 auschecken müssen, sondern erst am Nachmittag, da wir das Zimmer am Sonntag so spät bezogen hatten, da Fabienne aber ihren Flieger erwischen musste und ich zu N. fuhr, sagten wir dankend ab.
Wer also über ein wenig mehr Budget verfügt und in einem ganz besonderem hübschen Hotel, welches auch gut liegt (bis auf die Tatsache, dass man abends/nachts nirgendswo etwas zu essen außerhalb des Hotels findet), dem kann ich das southplace Hotel nur ans Herz legen – vielleicht sucht jemand für euch eine Unterkunft für 2-3 Tage, die besonders sein soll – ich glaube, dass man in diesem Hotel richtig aufgehoben ist.
Achja, das Hotel hat auch Räume für Meetings, Partys, ein eigenes Restaurant, eine schicke Bar (und alles in einem fulminantem und sehr edlem Stil!). Als wir an diesem Wochenende dort waren hätten wir auch Gästelistenplätze für eine Party dort gehabt, bei der Nancy Whang von LCD Soundsystem aufgelegt hätte, aber wir hatten Samstag schon verplant, sodass wir da auch leider absagen mussten. (Verrückt, wie das Leben spielt, oder?)
Die letzte Nacht schlief ich dann nochmals in Tooting bei N., der ein schickes kleines Haus mit zwei Mitbewohnern hat, das typisch Englisch und hübsch aussieht.

Essen! Essen zu gehen liebe ich auf Reisen, Neues zu probieren, verschiedene Küchen zu testen … doch London enttäuschte mich etwas, aber das Problem war, dass wir einfach nicht wussten, wo wir hingehen sollten, da abends so viel schon geschlossen hatte (warum!?!?!) oder wir einfach irgendwann vor Kälte und Müdigkeit keinen Hunger mehr verspürten. Daher kann ich euch dieses Mal nur vier kleine (aber feine) Tipps geben:
N. schleppte mich nach einem perfekten letzten Tag (mit strahlendem Wetter!) ins Wagamama. Das ist eine Kette in London, die japanisches Essen hat. Nach fünf ausgehungerten Tagen saß ich also da, trank Ingwerzitronenlimonade (mhh!) und fühlte mich wieder so lebendig wie nie zuvor – das Gericht (ich glaub es war sowas wie ginger chicken udon) welches ich aß, war so lecker – Gemüse, wie ich es vermisste, mjam! N. aß Ramen und vom Kellner, der so lieb war, bekamen wir kostenlos noch frittierte Shrimps mit einer leckeren scharfen Sauce (das hieß ebi katsu), wuiii! Der Abend war ein schöner Abschluss eines guten Tages, wir saßen mitten in London, plauderten über so viele Dinge, verstanden uns auf Anhieb gut, draußen war die Stadt dunkel und reflektierte von allen Seiten Lichter, da die Wände des Restaurants fast ausschließlich aus Glas waren – one of my fav memories ever.
Dann waren F. und ich noch mal im Fratelli la Bufala (Nähe Picadilly Circus) Pizza essen. Ich fand meine Pizza recht gut, Fabiennes war vom Teig einerseits sehr weich und bisschen matschig, andererseits hatte sie auch Brandblasen (die sehr schwarz waren) – ich glaube, man muss da das richtige erwischen. Im Restaurant selbst war es ein bisschen kalt, die Atmosphäre ansonsten richtig italienisch, so mag ich das! Und die Gerüche, mhhh! 
Samstagabend waren wir vor dem Fortgehen noch in Camden essen, das war ein kleines süßes Restaurant mit dem Namen Camden Bar & Kitchen – wir teilten uns auch dort eine Pizza und aßen zwei Mushroomsoups, die aber nicht ganz so unser Fall waren – wir konnten irgendwie nicht entscheiden, ob wir sie gut oder schlecht fanden (ganz komisch :D) – heiß war sie und sie wärmte, immerhin. Aber alles andere sah auf der Karte dem Namen nach auch sehr lecker aus, würde ich nochmals hingehen!


Größere Kartenansicht

Und in der Nähe von London Eye fand ich ein kleines Cafe mit Pariser Flair – das war köstlich, da aß ich Blaubeertarte (OHMY!) und trank eine ganze Kanne Früchtetee – das Cafe war sehr entzückend eingerichtet und man würde bestimmt vorbeilaufen, wenn wir nicht zufällig in der Nähe einen Starbucks gesucht hätten, haha. Ich finde leider die Adresse nicht, aber es war in der Belvedere Rd, relativ zu Beginn, wenn man von der Westminster Bridge kommt.


Das Camden Food hatte leider geschlossen, als wir abends hingehen wollten (warum auch immer!)
Ansonsten ernährten wir uns von Supermärkteinkäufen, Pommes oder von Wraps von Pret a manger. 

Sightseeing! Wir haben  nur sehr oberflächliches Sightseeing betrieben, machten eine halbe Free Walking Tour (Link: http://www.newlondon-tours.com/), von der wir uns dann abseilten, da sie leider nicht so spannend war diesmal. Big Ben, Westminster Abbey, London Eye, Buckingham Palace and so on machten wir wie gesagt nur von außen – sahen uns alles brav an, während wir der Kälte trotzten. Wir fuhren weder mit dem London Eye, noch gingen wir ins Dungeon oder Madame Tussauds (das möchte ich aber noch alles ein anderes Mal nachholen – sowie auch diese Harry Potter Universal Studios Welt!).
London kann man eigentlich gut zu Fuß erklimmen, teilweise fährt man kurz mit der Tube, geht aber dann alles gut ab – was ich besonders hübsch fand war am Dienstag, als mir N. die Stadt von der “nicht touristischen” Seite zeigte, genau solche Orte suchten wir am Wochenende davor vergeblich – besonders empfehlenswert ist South Banks an der Themse entlang, der Bereich rund um Borough Market und der Markt selbst, so toll, auch wenn kaum was los war – dann zu Fuß zur London Bridge, ideal! 
Was ich in London ausgab war relativ viel Geld für relativ wenig Sachen – weil: Teuer : / Wir gingen in so viele tolle Shops, die ich leerkaufen wollte, aber da der Trip so ganz und gar nicht geplant war, konnte ich dort auch nicht einen Haufen Geld lassen.


Größere Kartenansicht
Soho-Viertel (wir stiegen Picadilly Circus aus und gingen Richtung Oxford Street hoch).
Covent-Garden (wir fuhren bis zu Leicester Square und gingen dann Richtung Covent-Garden rauf).
Zu guter Letzt noch Partymöglichkeiten. London ist toll, was das betrifft, wir hatten relativ viel Angebot am Samstag, entschieden uns aber dann für die Buttoned Down Disco (http://www.buttoneddowndisco.com/).
Das wird etwa einmal im Monat im KOKO (Camden) veranstaltet – und halloooo, das ist ein altes Theater – so einmalig, so großartig! Das Thema war damals Christmas Party – vergesst nur nicht, dass ihr eine Einladung braucht (reicht auch als Mail am Handy, kann man über die Seite anfordern) – ohne Einladung geht gar nichts! Zwischen 8 + 10pm ist gratis Eintritt, danach 10 Pfund. Und. Seid. Nicht. So. Dumm. Wie. Wir. Wir standen genau vor dem Eingang bisschen abseits, sahen den Seifenblasen zu, wie sie durch den Nachthimmel schwirrten, tranken bisschen, fotografierten – da war es 9.30pm und wir dachten uns, dass niemand hier sei und das etwas komisch wäre. Dann gingen wir näher und bemerkten, wie ungefähr hunderte Meter RUND UM DAS GANZE Gebäude eine Schlange war. Also los. Und anstellen (und eben 10 Pfund zahlen und Minusgrade im Kleidchen ertragen, juhu – es war trotzdem witzig). Und noch ein Tipp: Nehmt einen Ausweis (Personalausweis, Reisepass) mit, ich hatte nur meine Bankkarte kombiniert mit Studentenausweis und die ließen mich fast nicht rein (Versicherungskram ist der Grund) – hatte echt Glück, dass es noch ging (nach elendlangem Anstehen..) – Die Musik drinnen war echt gut, eine Mischung aus Charts und Partymusik sowie gutem Indie Rock’n’Roll – es flogen überall riesige Luftballons herum, Glitzer, Schneeflocken – perfekt. Einziges Manko – es war so laut, also richtigrichtig laut! Mir dröhnten Tage danach noch die Ohren, also beim nächsten Mal ein wenig Gehörschutz, das ist dort echt von Vorteil!

(Was mir noch auffiel, in London läuft das Fortgehen so anders ab als in Österreich. Dort sperrten Pubs schon um 12-01 Uhr morgens, in Clubs ist generell oft nur bis 4 Uhr morgens offen. Hier gehen wir meist erst so gegen 11 weg und sind manchmal bis 6 Uhr morgens unterwegs. N. meinte, dass das auch daran läge, dass viele Leute in den äußeren Bezirken/Zonen wohnen und gerne nach der Arbeit direkt in Pubs gehen und somit nicht so lange weg bleiben.)

Freitag davor war ich übrigens in einem Pub in Tooting mit N. und seinen Freunden weg. Begonnen haben wir im The Manor, das sieht so hübsch aus von außen und die Atomsphäre war auch klasse. Ein weiterer Abend auf
der Liste unvergesslicher Nächte – Livemusik, Lieder von The Smiths,
guter Strongbow, lachende Menschen, fantastische Gespräche mit den Jungs
(allesamt Schauspieler, so interessant!), die tanzende C. (oh, wie gut
sie das konnte, Neid!), Atemwolken vor dem Mund, Tischtennisspielend
neben Kaminfeuer am Rande Londons. Mein Herz platzte vor Seligkeit. 

* Die Nacht im Southplace Hotel war eine Pressenacht 
und wurde mir zum Testen zur Verfügung gestellt.
So, das war jetzt doch nicht so kurz, gab doch einiges zu sagen : ) Man braucht für London viel mehr Zeit, ich war auch in keinem Museum und keiner Ausstellung und es war immer so früh dunkel – also unbedingt nochmals hin und dann auch ein Musical besuchen undundund…!
 
(Wer also supertolle gut liegende Restauranttipps hat, nur her damit! Das war bestimmt nicht mein letztes Mal dort!)
Ich wollte nochmals kurz nachhaken, ob euch diese Guides irgendwie helfen? Ich habe schon Paris und Kroatien vorgeschrieben – Berlin kommt auch irgendwann nach und würde mich sehr über euer Feedback freuen!
Schlagwörter:londonReisentravelguide
45 Kommentare
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Kommentare

  • RocknGiu
    3. Februar 2013

    I love London, beautiful pics 🙂
    unfortunately I don't speack german 🙁

    Antworten
  • annaimwunderland
    3. Februar 2013

    Solche Guides machen schon allein Reiselust und Spaß, außerdem sind die Tipps viel persönlicher als im Reiseführer und damit oft Gold wert. Deshalb: bitte mehr davon!

    Antworten
  • BinerellaSco
    3. Februar 2013

    Ein richtig toller Guide. Die Fotos und der Text sind wunderbar.

    Wann kommt eigentlich der Guide zu Paris? Das würde mich richtig doll interessieren…

    GLG BINE

    Antworten
  • smartie
    3. Februar 2013

    hallo Stef!
    Grundsätzlich finde ich die Travelguide-Idee gut, ich bin mir nur nicht sicher, ob ich den Londoner gut finde. Weil ich für meinen Teil merke schon, dass du wenig Zeit hattest, Du hast gerade das Sightseeing richtig kurz abgehakt, ich glaueb es wäre besser gewesen, wenn du es ganz weggelassen hättest.
    Aber ich kenne das Problem, ich war selbst mal in London, aber auch nur einen Tag, weil wir mit der Klasse eigentlich in Camebridge waren und die Zeit nicht für mehr reichte… Und da bleibt dann natürlich auch nicht viel Zeit…

    Ich bin aber gespannt, was du dann zu erzählen hast, wenn du nochmal da warst 😉

    Lieben gruß,
    Dani

    Antworten
  • pünktchen
    3. Februar 2013

    Ja, auf jeden Fall weitere Guides bitte! Gerade für Paris, wo ich schon so lange hin will und für Kroatien, die große Liebe meiner Urlaube 🙂

    Antworten
  • Kristina
    3. Februar 2013

    Deine Guides sind super! Solltest Du unbedingt weiter machen… Ich vergesse leider immer die Hälfte auf Reisen, kann mir keine Namen Restaurants, Cafes etc merken. Ganz schlechter Blogger, ich weiss 🙂
    Hast Du fuer die Bilder Film 1 benutzt? Sehen super aus!! Liebe Gruesse, Kristina x

    Antworten
  • Anonym
    3. Februar 2013

    Ich liebe deine Guides! War letzten Sommer in Amsterdam und deine Tipps waren echt die besten! Und u.a. wegen deiner schönen Beschreibung habe ich vor im Sommer nach Prag zu fahren, also bitte weiter machen mit den Guides :))
    Ich finde diese Tipps die man von "echten Menschen" und Blogs bekommt meistens viel besser als die Touri-Tipps aus irgendwelchen Reiseführern!
    xxx, Kimberly

    Antworten
  • Liese
    3. Februar 2013

    Ich finde die Guides super! Im Reiseführer ist es so schwierig wirklich zu wissen, was wichtig ist. Bei dir weiß man außerdem, dass deine Tipps wirklich erprobt sind und somit wirklich "tauglich".
    Bei diesem speziellen Guide zu London tauchen bei mir grade total Fernwehgefühle auf, weil es mich an meine Zeit in London vor anderthalb Jahren erinnert und das wirklich unglaublich toll war…
    LG Liese

    Antworten
  • judith
    3. Februar 2013

    hmmm… ein bescheidener guide… du hast echt die falschen ecken gesehen! ich war jetzt schon einige male in london – mir hilft dein guide leider überhaupt nicht. bei den meisten dingen dachte ich mir "das hätte ich dir schon davor sagen können" 😉
    madame toussauds z.b. kannst du dir auch beim nächsten mal sparen – die faszination über ein paar promis aus wachs hab ich noch nie verstanden.
    was jetzt an southbank und borough market untouristisch ist, weiss ich auch nicht, aber hübsch ist beides schon, klar.

    wir sind mit dem clinkhostel immer gut gefahren, probieren diesmal aber eine unterkunft über airbnb.
    essengehen in london ist sooo genial und lecker undundund. ich wüsste jetzt nicht, wo ich anfangen soll… vielleicht bei ed's easy diner in soho oder den millionen currys am bricklane market? hm…

    fahr unbedingt nochmal hin! es lohnt sich 🙂

    Antworten
  • Nadja
    3. Februar 2013

    Hey, finde die Idee mit den Städte Guides echt super! Wie gesagt- besser als wenn man nen Reiseführer in die Hand nimmt den jeder liest- und wo dann doch meistens eher die touristischen Sehenswürdigkeiten, Restaurants usw. beschrieben werden. Also: top oder flop? ich sag top=)

    Antworten
  • Alice
    3. Februar 2013

    Ein schöner Guide – zumal er mir ein paar nette Tipps für meine eigene Stadt gegeben hat 😉

    Bezüglich Restaurantempfehlungen: Hibiki. Ein Japanese Fusion Food restaurant direkt gegenüber der Holborn Station. Große Auswahl, vernünftige Preise und mit das beste und vor allem interessanteste Sushi, das ich je hatte.

    Borough Market. U-Bahn London Bridge. Seit dem 13. Jahrhundert werden hier Obst und Gemüse verkauft, es ist der älteste food market Londons. Und neben wirklich frischen Lebensmitteln findet man hier auch ausgesprochen gute Essensstände. Definitiv einen Besuch wert!

    Das sind so meine Favoriten. Dein Post hat dafür gesorgt, dass ich jetzt unheimliche Lust auf wagamama habe… ich glaub, ich muss gleich doch noch in die Stadt fahren…

    Antworten
  • Leeri
    3. Februar 2013

    Ich mag deine Travelguides, sollte ich die Orte mal besuchen, schau ich auf jeden Fall vorher rein 🙂

    Antworten
  • ChristaFuchs
    3. Februar 2013

    Danke, dass du dir diese Mühen machst und das alles aufschreibst!
    Du musst unbedingt noch mal hin, diese Stadt bietet so viel mehr, als das, was du gesehen hast…aber das weißt du ja selbst 😉 (Kew Gardens würde dir bestimmt gefallen!)
    Bei mir ist es leider schon länger her, seit ich das letzte Mal in London war, und beide Male, die ich da war, habe ich mich quasi nur aus dem Supermarkt ernährt (Sandwiches und Salate) weil man das eben einpacken, mit sich herumtragen und irgendwann verspeisen konnte. Praktisch, wenn man die ganze Zeit auf den Beinen ist! Und ich war beide Male im Sommer bzw. in der warmen Jahreszeit da, was noch mal ein ganz anderes Gefühl ist. Aber wie gesagt, es ist lange her, viel zu lange…

    Ich freue mich schon auf deine anderen Travel Guides, besonders Berlin, weil ich diesen Sommer wieder dort bin und noch mehr Inspiration brauche 🙂

    Mach so weiter und bleib wie du bist – nicht im Sinne von Stagnation allerdings 😉

    Antworten
  • stephanie
    3. Februar 2013

    Hallo Stef,
    ohh London 🙂 ich war vor einer Woche 'kurz' da, und habe mich verliebt. Sightseeing-mäßig haben wir kaum etwas gemacht, da wir insgesamt nur einen knappen Tag Zeit hatten…aber es ist eine wunderschöne Stadt! Dein Guide spornt mich nur noch mehr an, auch im Sommer wieder hinzufliegen 🙂
    Ich persönlich gurke immer auf Blogs rum, um mir Reisetipps zu holen. Weil ich finde, da bekommt man oft 'speziellere' Tips – und das typische Touri-Sightseeing mag ich gar nicht.
    Was ich Dir vielleicht für Deinen nächsten Besuch in London empfehlen könnte wäre das Somerset House. Wunderschöne Architektur und tolle Ausstellungen. Ich war letzten Sonntag dort auf der Tim Walker Exhibition. Valentino stellt dort zur Zeit auch aus, leider hatte ich dafür keine Zeit mehr. Aber auch wenn man keine Ausstellungen besucht ist das Somerset House einen Besuch wert 🙂 dazu hat es noch einen süßen kleinen Bookshop wo man Postkarten, Bildbände, Kleinigkeiten etc bekommt. Würde Dir denk ich gefallen 🙂
    Ich würde mich wahnsinnig über einen Guide über Wien freuen! 😀 ich war im September dort und habe ein bisschen was gesehen – aber ich bin mir sicher, da gibt es auch so ein paar 'Geheimtipps'.
    Einen wundervollen Sonntag wünsche ich 🙂
    Stephanie

    Antworten
  • salinka007
    3. Februar 2013

    Huhu, also einen Restaurant-Tipp habe ich: Jamie's Italian, die Restaurantkette von Jamie Oliver. Für Londoner Verhältnisse recht günstig und lecker. Die gibt's mehrmals in London u.a. am Westfield Shopping Centre und in Covent Garden. Vielleicht verschlägt's dich ja mal dahin. Wir gehen bei jedem London-Trip mindestens 1x hin.

    Antworten
  • Jule
    3. Februar 2013

    Ich finde es schön das zu lesen, da wir auch immer mal wieder für recht kurz (3-5 Tage) nach London fliegen, einfach um mal rasuzukommen. Die Tipps sind für uns hier nicht so umsetzbar oder interessant, einfach weil wir hier ne andere Altersklasse (MItte 30) sind und mit Kind reisen, aber wäre ich jünger und mit Freudninnen unterwegs, würde ich sicher was davon nachmachen. Disko oder so ist für uns z.B. uninteressant, dafür sieht aber das Café toll aus. Was ich persönlich an London gern mag, sind die Shoppingmöglichkeiten. Die sind natürlich im Sommer besser, wenn du an die Portobello Road oder so denkst. Ich habe gerade überlegt, ob ich mal sowas wie "Kurzztrip nach London mit Kind(ern)" auf meinem Blog schreiben soll, denn da gibt es auch sehr viel zu tun, was auch die Kleinen nciht langweilt. Weiß nur nicht, wie groß die Zielgruppe da so ist. 😉
    Jule

    Antworten
  • DieDana
    3. Februar 2013

    Toller Post und du hast dir echt mühe gegeben. Ich mag solche Post total gerne und ich finde es immer spannend Citys aus verschieden Sichtweisen zu sehen.

    Liebste Grüße DieDana von Knips Lust

    Antworten
  • Felise
    3. Februar 2013

    Also ich finde deine Guides echt toll – ich würde mir mal einen über Wien wünschen, da ich in den Sommerferien dort hin gehe :)Vielleicht lässt sich da ja was machen^^ In London war ich auch schon gewesen, mir hats echt gut gefallen. Aber das Madame Tussauds kann ich in London nicht empfehlen, es war sowas von voll gewesen, man wurde einfach nur durchgeschoben, da war das Madame Tussauds in Amsterdam viel schöner:)

    Antworten
  • anna
    3. Februar 2013

    jetzt hab ich fernweh und der nächste urlaub steht erst im sommer an 🙁
    toller bericht!

    Antworten
  • Lexa
    3. Februar 2013

    Ich mag deine Travel guides immer total und lese sie immer ganz interessiert, weil ich selber doch so gerne überallhin reisen würde!

    Liebe Grüße, Lexa
    http://www.verliebtin.blogspot.de

    Antworten
  • Lexa
    3. Februar 2013

    Ich mag deine Travel guides immer total und lese sie immer ganz interessiert, weil ich selber doch so gerne überallhin reisen würde!

    Liebe Grüße, Lexa
    http://www.verliebtin.blogspot.de

    Antworten
  • Jackie McDine
    3. Februar 2013

    Das Hostel sieht SO gut aus. Wir haben bisher oft schlechte Griffe mit Hotels etc in London gemacht und das hat uns etwas abgeschreckt. Aber vllt versuchen wir es in Zukunft mal mit diesem Hotel. Ich wuerde naemlich gerne mal fuer 1-2 Tage nach London um mit Oscar ein paar der Museen zu besuchen 🙂
    DANKE!

    Antworten
  • Schaf
    3. Februar 2013

    Die Guides helfen auf jeden Fall! Für Amsterdam hatte ich mir einiges von deinen Tipps aufgeschrieben, vor allem die Free Guided Tour war super, der Carrot Cake so lecker… und ich weiß nicht, ob ich es bei dir / den Kommentaren / oder doch TripAdvisor gelesen hatte: Die Käseverkostung war mein persönliches Highlight.

    London hilft jetzt vielleicht weniger, weil es wohl doch ein bisschen was anderes zwischen Juni und bitterkaltem November ist. Ich frag mich z.B. "Ist die Free Guided Tour allgemein nicht so gut in London – oder lag es an der Kälte?" Wenn diese schon nicht so toll ist, würde ich z.B. auch auf die "Old City Tour" (12 Euro p.P.) verzichten. Den Borough Market hatte ich mir schon ganz fett auf meine Liste geschrieben. Schön, dass du ihn auch empfiehlst.
    Auf umfassende Museumstouren habe ich an 3 Tagen London eh nicht so Lust, von daher ist es schön zu lesen, dass dir London auch so gefallen hat – du zumindest wieder hinfliegen möchtest. Vom Musical erzähl ich dir dann 🙂 Da freu ich mich richtig drauf.

    Wegen der Oyster Card werde ich dich sicherlich noch mal ansprechen.

    Antworten
  • Lisa
    3. Februar 2013

    wie immer – wundervoll geschrieben und tolle Fotos! Ich finde, darunter kann man sich alles viel besser vorstellen und bekommt gleich Lust die jeweilige Stadt, die du beschreibst, zu besuchen.

    Wahnsinnig würde mich auch dein travelguide zu Paris interessieren! Ich fliege Ende März hin und deine Fotos sind ja schonmal sehr vielversprechend!

    Immer weiter so 🙂

    Antworten
  • Flowerstar
    3. Februar 2013

    Wagamama ist toll, da war ich in Amsterdam – wunderbares Essen, endlich mal wieder Japanisch und das bezahlbar! Wirklich sehr schöne Fotos und gute Tipps, und ich habe mich gefreut, ein paar Namen und Orte wiedererkannt zu haben. Mein letzter London-Trip ist viiiel zu lange her. (Da wohnte ich übrigens auch in Elephant & Castle, eine Freundin hat dort eine Wohnung.)

    Liebe Grüße,
    Mareike

    Antworten
  • Anna
    3. Februar 2013

    Hallo liebe Stef,
    ich bin dir so dankbar für die Guides! Bitte mach die immer immer weiter, die sind so gut! Ich fliege im April nach London und es ist sehr schön mal jemanden zu finden, der so ehrlich über den urlaub berichtet und nicht einfach nur beschreibt wie wunderbar doch alles gewesen ist. Deine Berichte mit den super gelungenen Fotos dazu lese ich sehr gerne, und nehm sie mir auch wirklich zu herzen. Ich bin gespannt, ob ich es dort ähnlich empfinde oder nicht. Und schau auf jeden Fall bei ein paar deiner Tipps vorbei 😉

    Liebe Grüße, Anna

    Antworten
  • Nina
    3. Februar 2013

    Ich liebe deine Travelguides, sie laufen fast über vor Lebensfreude und Fernweh!
    xo Nina

    Antworten
  • Cloud Nine
    3. Februar 2013

    Liebe Stef,

    ob mir deine Travelguides irgendwie helfen? Also, ich fand den ganz toll, und dass obwohl ich nur zwei Stunden von London weg wohne und ganz oft dort bin…ich liebe es einfach, von dieser Stadt zu lesen, zu sehen, was andere entdecken, was sie an ihr mögen, und was nicht..Travelguides sind immer toll… und wenn nur dafür, mir ein Lächeln aufs Gesicht und schöne Erinnerungen ins Herz zu zaubern.

    Danke dir! 🙂 Christine

    Antworten
  • Katharina
    3. Februar 2013

    Toller Reisebericht 🙂 <3

    Antworten
  • holunder
    3. Februar 2013

    london ist so toll! ich war nur leider ewig nicht mehr dort. damals hiess das koko noch camden palace 🙂 aber wagamam hab ich damals auch sehr geliebt.

    Antworten
  • Frau M. vom zehnten Stock Links
    3. Februar 2013

    …gute unterkünfte sind für mich das a und o…ohne die kann ich schlechte laune bekommen. damit meine ich dann überhaupt keine premiumzimmmer, sondern die atmosphäre und die grundstimmung müssen stimmen…wenn ich ein hostel buche, weiß ich ja vom standard, was ich erhalten sollte, aber mit einer guten atmosphäre kann das alles auch passen…während meiner dienstreisen dagegen hatte ich schon die ein oder andere möglichkeit,hotelzimmer zu sehen und dort zu nächtigen, wo mir klar war, daß ich da nicht noch mal so schnell hinkomme und es dann um so mehr geniesse…und ja, ein cooles design macht auch viel her.

    london sehe ich immer wieder von zwei seiten – einerseits finde ich es super coool, aber irgendwie fehlts mir dann auch wieder an manchen dingen…davon ab, daß es einfach schweineteuer ist…

    das war es von mir, komm gut in die woche!

    Antworten
  • Absolutely Mrs. K
    4. Februar 2013

    unfortunately i have no idea what you wrote about the south place hotel, but it is my favorite hotel in the city. you can check it out on my blog

    Antworten
  • Patricia ♥
    4. Februar 2013

    London selbst zu erleben kann ich kaum erwarten! Dafür lese ich viele Travelguides, um zu wissen was mich so erwartet. Danke für den Link mit den Flügen 😉 Super Post!

    Liebe Grüße,
    allthatglittersnotgold.blogspot.com

    Antworten
  • Lia
    4. Februar 2013

    Ich finde diesen Guide total super, ist eine tolle Idee! Städte-Trips mag ich total gern und da sind solche Geheimtipps gerade das richtige. London ist wirklich eine super Stadt, ich möchte unbedingt auch noch mal hin.

    Antworten
  • navucko
    4. Februar 2013

    Tolle Impressionen!
    Möchte auch nach Loooondon! 🙂

    Antworten
  • .aquarienfisch
    4. Februar 2013

    Aach ich hab solche Sehnsucht und freue mich tierisch darauf, am 5. März ins Flugzeug zu steigen.
    Schade, dass du nur so wenig Zeit hattest!
    Ganz schön Klischee aber so toll: das Tate Modern, nimm das auf alle Fälle nächstes Mal mit, wenn du da bist.
    Und auch einen Milkshake aus dem kleinen quietschbunten Laden im Souterrain des Covent Garden (gegenüber von Octopus).
    Eine kleine Free Walking Tour ist auch schon allein der Weg von der Waterloo Station bis Covent Garden über Leicester Square, China Town, Piccadilly Circus, Trafalgar Square, bis zur Horse Guard Road, Westminster und zurück Richtung Embankment. Man braucht in etwa 2 Stunden für die Tour und sie ist am Schönsten so im April, Mai. Man kann ganz entspannt dem Prime Minister winken, Eichhörnchen füttern, die Horse Guards angucken. Ach <3

    Äh ja xD Ich freu mich wie Bolle auf die HP Studio Tour. Die werde ich dieses Jahr machen, koste es, was es wolle.

    Antworten
  • Christina
    4. Februar 2013

    Och das ist aber gemein mit dem Essen. Ich hab mich schon so bei der Food Überschrift gefreut. Aber gut zu wissen, falls ich mal nach London komme, dann muss ich wegen dem Essen wohl ein wenig genauer planen. 😉
    Die Disko im Theater sieht auch super genial aus! 😀
    Liebe Grüße
    Christina

    Antworten
  • Christina
    4. Februar 2013

    Och das ist aber gemein mit dem Essen. Ich hab mich schon so bei der Food Überschrift gefreut. Aber gut zu wissen, falls ich mal nach London komme, dann muss ich wegen dem Essen wohl ein wenig genauer planen. 😉
    Die Disko im Theater sieht auch super genial aus! 😀
    Liebe Grüße
    Christina

    Antworten
  • Nastii
    4. Februar 2013

    Nach meinem gescheiterten Londontrip vor ca. 4 Monaten, dachte ich eigentlich, dass mich dieser Post eher traurig stimmen würde, aber jetzt wo ich alle gelesen habe bin ich mehr als begeistert und blicke schon voller Erwartungen meinem nächsten Urlaub entgegen 😉 Wie der Zufall so will, fährt meine beste Freundin morgen mit ihrer Klasse für 8 Tage nach London. 🙂 Ich schicke ihr gleich mal den Link, vielleicht (sicher!) findet sie ja noch was brauchbares 🙂
    Liebe Grüße Nastii

    Antworten
  • Marlene
    4. Februar 2013

    London ist klasse!
    Ich würde zu jeder Zeit wieder dorthin fliegen, wenn da nicht dieses leidige Thema mit dem "Geld" wäre.

    Der Travelguide ist super!
    Wie immer: toll geschrieben und er macht Lust auf einen spontanen Wochenendtrip.

    Ich kam leider noch nicht in den Genuss das englische Nachtleben zu genießen, aber so wie du es beschreibst, scheint es echt lohnenswert zu sein… aaach.. ich wiederhole mich.. aber es wird wohl wirklich Zeit nochmals dort hinzugehen!

    Alles Liebe,
    Marlene

    Antworten
  • Schmetterlingseffect
    5. Februar 2013

    Hallo du hast einen schönen Blog. Hättest du lust auf gegenseitiges folgen`? Würde mich

    http://www.schmetterlingseffect.com

    Antworten
  • Rocksternchen
    5. Februar 2013

    Ich finde deine Guides toll, nicht nur wegen der Tipps, sondern auch wegen deines Schreibstils… man fühlt sich immer gleich als wäre man ein wenig dabei gewesen.

    Paris interessiert mich übrigens sehr, denn ich werde dort im Mai ein paar hoffentlich tolle Tage verbringen 🙂

    Antworten
  • Penny Lane
    5. Februar 2013

    ich liebe deine travelguides! ich fahre anfang april nach london & da kann ich deinen wunderbar gebrauchen! und der amsterdam-guide wird mir auch noch nützlich sein (hoffentlich schon dieses jahr!)

    lg moni

    Antworten
  • Annika Schmidt
    17. Februar 2014

    toller post über meine lieblingsstadt 🙂 war bereits mehrmals in london & könnte die als hostel das fresh@ docklands empfehlen, sehr günstig, sehr herzliches personal & liegt noch in zone 2. direkt an der themse 🙂

    als kleiner tipp empfehle ich dir beim nächsten london besuch nicht per zug vom flughafen in die city zu fahren sondern mit dem bus – viel günstiger 😉

    Antworten
  • Nena
    23. Februar 2014

    Allesamt wirklich sehr schöne Bilder! Du hast alles wirklich gut beschrieben, dein Schreibstil ist aber ja generell mehr als nur gut!

    Ich war letzten Sommer für 6 Tage in London – vieles gesehen aber trotzdem so wenig Zeit…
    Dieses Jahr habe ich dort für 3 Wochen eine Wohnung (ich fahre über eine Austauschorganisation) mit Gleichaltrigen und ich freue mich schon so sehr!

    Ein Restaurant-Tipp meinerseits wäre das Little Italy, es liegt in Soho, die genaue Adresse kenne ich aber leider nicht mehr. Italienisches Essen, sündhaft gut aber auch sündhaft teuer. Aber es war eben einfach superlecker!

    Liebste Grüße,
    Nena

    Antworten
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