Dieser Beitrag enthält Werbung für das PURADIES in Leogang.
Wir wurden zur Recherche eingeladen und haben privat den Aufenthalt
noch verlängert. Danke für die schöne Zusammenarbeit!
Wenn ich die kommenden Fotos so ansehe, dann fühlt sich der Jänner noch trüber an, als er sowieso schon ist. Aber dafür kann ich mich gedanklich wenigstens ein wenig zurück in die Leoganger Steinberge träumen und auf dem Steg des PURADIESer Badeteichs Seele und Füße gleichzeitig baumeln lassen. Gut, dass ich so eine blühende Fantasie habe, die es der riesigen Birke, die sich neben dem Teich befand, gleich tut. Und gut, dass sich der Jänner aufgrund seiner Tristesse eigentlich am besten dazu eignet, einen Urlaub zu buchen und sich bis dahin in Vorfreude zu baden.
Heute möchte ich euch noch zum letzten Stop unserer Österreichreise mitnehmen. Ein paar Ausflugsziele dort vor Ort, wie zum Beispiel die Stauseen oder Krimmler Wasserfälle, kommen noch ein anderes Mal. Wir blieben noch ein paar Tage länger in Leogang – eine Ortschaft, die ich nun also schon das dritte Mal besuchte und mich noch mehr in die Natur und vielen Wanderwege verlieben konnte. Ich mag’s dort echt so gerne und könnte schon wieder.
Mit dem Wetter hatten wir mehr als Glück. Nachdem die letzten Tage sehr unbeständig gewesen waren, kam jetzt mit der Ankunft meiner Eltern, die mit uns dort urlaubten, die Sonne aus dem Osten mit in den Westen. Das PURADIES begrüßte uns schon mit dem riesigen Eingangsbereich, der mich von außen – und innen – immer wieder ein wenig an “Aspen” erinnert. So stell ich mir die Unterkünfte zumindest dort vor, gewesen bin ich dort noch nicht ;). – Prunkvoll, aber nicht übertrieben. Viel Holz. Natürlich. Einladend. Gemütlich, aber mit viel Stil.
Nach einem gemütlichen “Tratscherl” und einen Kaffee für die KaffeetrinkerInnen (also alle außer mir) und dem inneren Vervollständigen unserer Terrasse des neuen Zuhauses, das wir zu dem Zeitpunkt ja noch nicht mal bezogen hatten, (Anmerkung; es gab so tolle Teak Außenmöbel, puristisch, aber gemütlich!) ging es schon auf die Zimmer. Eines war bereits fertig, so lagerten wir sämtliches Gepäck bei uns und machten uns dann auf den Weg zum ersten Ausflug (dazu in einem anderen Post noch mehr).
Nach der Rückkunft konnten wir beide Zimmer beziehen und freuten uns schon hungrig auf das Abendessen. So ging es zwei Tage lang weiter: Essen, Wandern und Verdauungsspaziergänge am Abend, Entspannen in der herrlichsten Umgebung, Sonnen lassen.
Damit ihr noch einen besseren Einblick bekommt, nehme ich euch bei noch auf eine kleine Bilderreise mit und meine Meinung zu den jeweiligen “Kategorien” folgt ebenso.
INFORMATIONEN ZUR REISE / ZUM HOTEL – AUF EINEN BLICK
Webseite: PURADIES
Instagramaccout: puradies_leogang
Adresse:
Rain 9, A-5771 Leogang
Kontakt: info@puradies.com
Restplatzbörse: Tolle Angebote für Spontanreisende unter diesem Link
Anfahrtsdauer: Wien (etwa 4,5h), Salzburg (etwa 1,5h), München (etwa 2,5h)
Das Hotel: Die Geschichte des PURADIES startet bereits in den 1950er Jahren, als die ersten Ferienzimmer vermietet wurden. Seit über 50 Jahren steht die Familie Madreiter mit dem “Embachhof” für Urlaub auf höchstem Niveau. Ihr Ziel ist es, dass sich alle wohlfühlen. Der Embachhof selbst ist ein Pinzgauer Bauernhof aus dem 17. Jahrhundert (!). Mittlerweile ist der Bauernhof zur Bio-Landwirtschaft geworden, beherbergt aber auch ein kleines Hotel mit etwa 20 Zimmern.
Die Anlage wurde vor 12 Jahren mit nachhaltig biologisch gebauten Chalets – das sogenannte Steinalmdorf – erweitert. Dies war das ersten Almhüttendorf in der Region und das kleine Dorf fügt sich leicht oberhalb des großen Stammhauses wunderschön in die Umgebung ein und lädt zum Spazieren und Verweilen ein.
Wie schon zu Beginn beschrieben, mochte ich die Kombination aus Moderne und Gemütlichkeit sehr. Der alpine, aber auch zeitlose Look in tollster Lage in Leogang spinnt einen gleich zu Beginn ein. Ein Blickfang ist natürlich auch der wunderschöne Barbereich in der Hotellobby, der zum Verweilen einlädt. Das PURADIES wurde nicht umsonst zum besten Newcomer 2017 vom Connoisseur Circle gewählt. Es ist optisch äußerst stimmig, es wurde sehr detailliert, jedoch auch “cleaner und puristischer” gestaltet. Diese Kombination zu schaffen, bedarf schon ein paar geschickter Designhändchen und auf alle Fälle auch guten Geschmack! Zwischen dem ursprünglichen etwas urigeren Anbau (in dem noch einige ältere Zimmer existieren), fügen sich die neuen Anbauten und das schicke Design gut ein.
Weniger gefallen hat mir diesbezüglich, dass es innen teilweise sehr weitläufig ist. Einerseits teilt sich dadurch alles schön auf und man hat wirklich seine Ruhe, andererseits läuft man lange Gänge von dem “Traumsuite-Bereich” zum Eingangsbereich (und somit Frühstück / Snack / Abendessen). Anders wiederum war das Restaurant, das eher verwinkelter und gemütlicher wirkt, sodass man sein Essen in ruhiger Atmosphäre genießen kann – wenn man möchte im Sommer das Frühstück auch draußen auf der riesigen Terrasse (sehr empfehlenswert!).
Für wen? Wir waren eigentlich fest der Überzeugung, dass das Hotel eher für Erwachsene sei, da ich zuerst nicht das Gefühl hatte, dass es sehr auf Kinder ausgerichtet sei. Nach einem Spaziergang durch die Anlage wurde ich aber eines Besseren belehrt, denn zahlreiche Kinder spielten vergnügt im Badeteich oder liefen durch die Ställe des angrenzenden nahe liegenden Bauernhofs und suchten sich ihre Eier fürs Frühstücksbuffet aus. Auch einen Indoorkinderspielraum (Bastelecke, Spielturm, Kletterwand) und eine Jugendlounge auf etwa 150m2 zusammengerechnet gibt es. Es wird eine Betreuung von 10 bis 18 Uhr für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren mit diversen Programmpunkten angeboten. So gesehen ist das Hotel eigentlich an niemanden speziell ausgerichtet und alle finden wahrscheinlich das, was sie suchen. Ich persönlich – und okay, das klingt jetzt vielleicht etwas harsch – möchte aus derzeitiger Sicht im Urlaub immer viel Ruhe haben :). Ich liebe Kinder, finde sie – meist – entzückend und bin ja auch beruflich ständig unter Kindern und Jugendlichen. Aber ja, in den Ferien freue ich mich derzeit eben noch über ganz viele stille Momente und genieße das regelrecht. Im PURADIES waren Mitte Juli – eh klar, Ferienzeit! – zahlreiche Familien unterwegs, im Vergleich zu den anderen UrlauberInnen sogar verhältnismäßig viele. Das Gute war, dass die Liegewiese so groß ist, dass man sich seine eigenen ruhigen Ecken suchen kann und nur der Wind, der sanft durch die Birkenblätter säuselte ab und an Stimmen mit sich trug.
Im Winter stelle ich mir es mit Kindern jedoch schwieriger vor, da der Spabereich nicht für Kinder zulässig ist. Sollte man jedoch die Chalets gebucht haben (und ich habe im Gefühl, dass das die meisten Familien gemacht haben), hat man dort auch drinnen viel Platz, um gemütlich Spiele vor dem knisternden Ofen zu spielen.
Zimmer: Es gibt zahlreiche unterschiedliche Zimmer, Suiten und Chalets. Für jeden ist bestimmt das Richtige dabei. In den neuen Ausführungen wurde gesorgt, dass viel Holz und große Panoramafensterscheiben eben den bereits erwähnten alpinen Flair mit Helligkeit und Gemütlichkeit zu vereinen. Die Bäder hingegen sind sehr modern gehalten und lassen keine Wünsche offen. Insgesamt umfasst das PURADIES knapp 60 Suiten und Familiensuiten, die zwischen 2 und 6 Personen beherbergen können.
Ihr könnt euch entscheiden, ob ihr lieber im/in der
– Genießerzimmer / Genießer Familienzimmer (im alten Teil des Hofes, klein, aber fein, naturbelassenes Holz, heimische Materialien, Blick zu den Leoganger Steinbergen)
– Genießer Familienappartement, (zwei getrennte Schlafzimmer, etwa 60m2, Ausblick auf umliegende Bergwelt)
– Puradies Deluxe Suite* (diese hatten wir), (Boxspringbett aus massivem Holz sowie Elemente im Zimmer aus rustikalem Holz, Erlebnisdusche, großer Waschtich, Minibar, Daybed zum Verweilen als LEseecke, großer Balkon)
– Puradies Premium Suite oder (für Familien geeignet, Rückzugsorte, wunderschöne Stockbetten für die Kinder, Erlebnisdusche, Badewanne, großer Balkon)
– Puradies Suite Wolke 7 (das Highlight auf 80m2; Rückzugsort für Wellnessbegeisterte, stilvolles Wohnvergnügen, Privat Spa-Bereich mit 35m², finnische Sauna, erlebnisdusche, Partnerbadewanne, eigene Terrasse in der 5. Etage mit Bergblick.)
übernächtigen wollt. Jedes Zimmer hat so seine eigenen Besonderheiten. Klickt euch gerne hier durch, um einen besseren Einblick zu gewinnen.
*Feedback zu unserem Zimmer: Die Größe unseres Zimmers mochte ich sehr – und auch die Ausstattung. Es war alles da, was wir brauchten. Ein großer Kirschbaum spendete auf der Terrasse Schatten, vor der ein Bächlein seine Melodie plätscherte und das frisch gemähte Feld gegenüber herrlichsten Sommerduft in unsere Gemächer wehte. Auch das Bett war äußerst bequem, die Dusche groß, das WC separat. (Ich weiß nämlich nicht, warum viele Hotels mittlerweile auf die Idee kommen, das WC als offenes Highlight in das Zimmer zu integrieren, sei eine fantastische architektonische Meisterleistung?!) – Einzig allein hat mir nicht gefallen, dass es in der Holzwand immer etwas geknarzt und geschabt hat, was für uns eher ein Hinweis auf Holzwürmer war. Gesehen haben wir nichts, nur gehört. Leider waren auch die RezeptionistInnen nicht so empfänglich auf diesen Hinweis. Die Sache blieb ungeklärt.
Chalets: Ein Highlight ist bestimmt die Übernachtung in einem der tollen Chalets. Nachdem wir so etwas bereits im Juli 2016 gemacht haben, sind wir fast Fan davon geworden, weil es sich so gemütlich anfühlt (ah, Kachelofen, Sauna, Infrarotkabine. Herrlich! Besonders wohl im Winter!). Es gibt unterschiedliche Chaletgrößen (65-120m²), sodass für jedes Publikum wohl das richtige dabei ist. Ob das Privat Spa Chalet “Honeymoon”, oder das “Chalet Plus”, “Premium” oder “Deluxe” Ihr werdet bestimmt etwas finden. Teilweise behergen die Chalets bis zu sechs Gäste. Genießen kann man hierbei den 4-Sterne-Superior-Service.
In den Chalets wird das Bio-Frühstück direkt zur Almhütte gebracht. Man kann außerdem entscheiden, ob man gerne die eigene Küche nutzen will – Kräuter kann man beispielsweise einfach aus den Gärten holen, oder Spezialitäten in der hauseigenen “Greisslerei” kaufen – oder eben dann ins Restaurant essen geht.
Fotos der Chalets stammen von der Webseite – Wie wunderwunderschön sie sind!
Spa-Bereich: Den Spa-Bereich nutzten wir nicht wirklich, da wir so schönes Wetter hatten und immer die Zeit draußen verbrachten. Im Winter stelle ich es mir aber im Badhaus “Innere Mitte” wunderschön vor, wenn man bei schummrigen Kerzenlicht eingekuschelt im warmen Bademantel auf die verschneite Landschaft blicken kann. Die Badehütte steht direkt neben dem Naturbadeteich und sieht auch wieder schön urig aus. Der Spa-Bereich umfasst etwa 1000m², hat vier Themensaunen mit wunderbarer Bergkulisse, eine Zirbensauna, Infrarotkabine oder Erlebnisdusche – alles auf zwei Ebenen mit Ruhezonen.
Nebenan befindet sich noch der Heaven Spa-Bereich, in dem man Behandlungen genießen kann.
Schade finde ich, dass bei dieser Größe kein Pool dabei ist. Gerade im Winter stelle ich mir das mit einem kleinen Außenbereich unglaublich schön vor!
Hier ein Einblick in den Spa-Bereich. (Die Fotos stammen wegen der Privatsphäre der anderen Gäste von der Webseite des Hotels):
Restaurant, Gourmet Restaurant ESS:ENZ und Bar FREIRAUM:
Gegessen haben wir während des Aufenthalts recht gut. Das Frühstück war mehr als ausreichend, es gab sehr viel Auswahl, von süß bis pikant! Mich freute es besonders, dass es Tee aus der “Bioteaque” gab, den mag ich nämlich sehr.)
Besonders mag ich auch das Konzept, dass man abends immer ein Menü mit Auswahlmöglichkeiten hat. Auch die Portionen waren ausreichend. (Anmerkung: Für Kids gibt es eigenes Essen, wen man möchte!) – Es gab zudem ein üppiges Salatbuffet inklusive Antipasti, falls man zwischendurch doch Angst hatte, man würde zu wenig bekommen. Das PURADIES wirbt mit erstklassigen Menüs, gutem Wein (ja, das kann ich bestätigen, der Gelbe Muskateller war ein Traum!), wildem Bergholz, Spitzenzutaten, Detailverliebtheit, Frische, Qualität und österreichischer Gastfreundschaft. Ich kann bei allen Punkten wirklich behaupten, dass das zugetroffen hat – nur beim letzten muss ich leider sagen, dass wir uns teilweise wegen der Kellner etwas unwohl gefühlt haben. Das lag unter anderem daran, dass sie immer ein wenig (über andere) geflüstert / gequatscht haben neben uns (neben unserem Tisch war der Tisch für die Abrechnung), weiters verhielten sie sich sehr kühl und distanziert (naja, was wiederum teilweise ein wenig österreichisch ist, nicht wahr?) – und da wir immer etwas später, aber im noch möglichen Zeitrahmen, gegessen haben, wurde – während wir noch aßen – schon fürs Frühstücksbuffet hergerichtet, teilweise dunkel gemacht und man hatte das Gefühl der Aufbruchsstimmung. Gemütlichkeit kehrte deswegen beim Essen nicht ein, wir fühlten uns alle – unabhängig voneinander – etwas gestresst dadurch. Also ließen wir den Abend immer in der Bar ausklingen (siehe unten).
Mittlerweile wurde das Restaurantkonzept überarbeitet und seit Ende 2018 gibt es auch das neue Gourmet Restaurant ESS:ENZ (ich mag besonders das Logo!), wo man den Tag stilvoll ausklingen lassen kann. Nicht für jeden Abend – nur für die unvergesslichen, so lautet das Motto. So genannte Themenhighlights wie Steak, Sushi oder Raclette lassen Feinschmeckerherzen höher schlagen. Je nach Tag gibt es andere Angebote (Steaktage, Fine Dining-Tage,…). Bekocht wird man von Stefan Krieghofer, ein Spitzenkoch, der auf höchstem Niveau seine Gäste bekocht, der noch dazu vom Schlemmeratlas 2018 zu den 50 besten Köchen Österreichs gewählt wurde. Ich habe mir für euch einmal die Karte angesehen. Beim Fine Dining könnt ihr beispielsweise zwischen 3 und 7 Gängen wählen. Derzeit ist hier zum Beispiel eine Variation vom Embachhof Bio-Ei, Pastinakencremesuppe, Embach Lamm im Moor, Frozen Mandarine, Bio Leoganger Rinderfilet und Winterbirne dabei. Das hört sich ja schon köstlich an!
Auch innenarchitektonisch wurde wieder auf nordisch puristischen Stil gesetzt. Sehr schick kann ich nur sagen! Im Mittelpunkt soll definitiv das, was auf den Teller zu finden ist, stehen – aber umso wohler fühlt man sich in der zurückhaltenden Umgebung.
Achtung: Um Reservierung wird gebeten!
(Hach, wenn ich das so lese, finde ich es so schade, dass wir das gar nicht testen konnten. Gebt mir unbedingt Bescheid, wie es war, wenn ihr mal vorbeikommen solltet!)
Hier ein Einblick in die ESS:ENZ-Kunst, die euch bestimmt das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt, mhhhh! (Fotos stammen von der Webseite)
Wer einen Absacker in der FREIRAUM Bar nehmen möchte, wird bestimmt nicht enttäuscht. Wir fanden die Bar war wirklich eines der Highlights, wow! Geradlinige Architektur, 16.000 Würfel Eichenholz aus einer österreichischen Holzwerkstatt, welche sich dynamisch durch den ganzen Raum ziehen und sogar zur Sitzlandschaft werden. Fließende Formen. Fließende Getränke. Glasfronten. Leckere Cocktails. Weiter so!
Weitere Ausstattung:
– Bücherstube: 90m² “Flüsterfläche”, sehr weitläufig, lädt zum Schmökern ein, ein Traum für alle Bücherwürmer (!)
– Sportsbar / Zigarrenlounge: Ich sagte doch, sowas von Aspen! So stell ich mir das vor. Oder Gatsby :).
– Yoga- und Sportraum (im Keller): Leider meines Erachtens etwas lieblos eingerichtet und auch abgeschottet gelegen. Da habe ich schon bessere Orte dafür gesehen, vor allem für Yoga gibt es schönere Plätze vor Ort (wie im Sommer eine Plattform auf der Hangwiese!).
Programme und Unternehmungen:
* Es gibt unterschiedliche Angebote wie geführte Wanderungen oder Yoga bei Sonnenaufgang auf einer schönen Holzplattform.
* Für Familien: Kinderschatzsuche, Staudammbauen, Sommerrodeln, Lagerfeuer, Angeln,… Im Juli und August lässt das PURADIES Kinderherzen höher schlagen – und darüber hinaus auch wohl die der Eltern, wenn sie währenddessen Zeit für Entspannung haben.
* Zahlreiche Wandergebiete (u.a. auf den Hohen Asitz – den Post dazu findet ihr hier.)
* Klettern
* Flying Fox (mit dem Kopf voran 130km/h über das ganze Tal!)
* Golfen
* Erlebnisschwimmbad
* Tennis
* Beachvolleyball
* Bikepark Leogang (einer der größten und ersten Bikeparks Europas)
Ein Stück weiter:
* Canyoning in Lofer (Post folgt)
* Natrun Waldseilgarten
* Sommerrodeln in Saalfelden
* Zell am See
* Kitzsteinhorn
* Hochgebirgsstauseen Kaprun (Post folgt)
* Krimmler Wasserfälle (etwas weiter zu fahren; Post folgt)
* theoretisch auch Berchtesgaden
Winter (die meisten Wintersonnenstunden im Jahr, hui!)
* Leoganger Steinbergbahn, wenige Minuten zu Fuß oder mit der Ausrüstung kurz ums Eck mit dem Auto, Anbindung in das größte Skigebiet Österreichs (Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn; über 270 Pistenkilometer)
* Schneeschuhwanderung
* Winterwandern
* Rodeln
* Pferdeschlittenfahrt
* Langlauf Loipen
* Eislaufplätze
Hier ein Einblick in den Winter – ein Träumchen, oder? (Die Fotos sind von der Hotelwebseite.)
Fazit
Wir fanden das PURADIES für unsere Aufenthaltsdauer (3 Nächte) genau richtig, da man Zeit hat, sowohl das Hotel, die Umgebung, als auch umliegende Aktivitäten genießen zu können. Der Ausblick von der Liegewiese über den Badeteich mit Steg zu den Leoganger Steinbergen hat mir sehr gefallen. Auch kann das Hotel mit dem Design bei mir punkten. Empfehlen würde ich aber, in einem Chalet zu übernachten (auch wenn das seinen Preis hat, Luxus kostet halt auch), weil das mit Sicherheit nochmals jedes UrlauberInnenherz höher schlagen lässt. Die Lage des PURADIES ist auch fantastisch. Was ich mir wünschen würde, wäre mehr Herzlichkeit des Personals, besonders bei den Kellnern, teilweise auch beim Empfang. Aber das ist so eine persönliche Komponente, das empfindet sicher jeder anders!
Tipp:
Möchtet ihr unsere Reise auch bewegt sehen, findet ihr auf instagram (magnoliaelectric) in den Storyhighlights den Österreichtrip gespeichert.
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