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Qualiteatime: Ingwer-Kurkumakekse

8. Dezember 2017
Dieser Post entstand in Zusammenarbeit mit Lipton.
Die letzten beiden Wochen passierte es häufiger als sonst. “WAS? Du trinkst keinen Kaffee??” – Nun ja, der November und Dezember haben es arbeitstechnisch immer recht in sich, sodass es niemanden zu verübeln ist, via Koffeinzufuhr vielleicht noch etwas mehr herauszuholen.
Aber nein, Kaffee schmeckt mir nicht besonders und ich greife tagtäglich lieber zu ein, zwei, drei, zehn Tassen Tee. Und bei Tee bin ich eigentlich so gar nicht wählerisch, ob Früchte- oder Kräutertee, ob Schwarz- oder Grüntee. Ich koste  mich überall gerne durch.

Als von Lipton die Anfrage kam, ihren neuen Green Tea Daily Boost zu probieren, sagte ich – als vehemente Teeliebhaberin – zu. Dafür musste ich aber rasch ein, zwei andere Packungen austrinken, mein Teeregal platzt aus allen Nähten! Mit dem Grüntee kompensiere ich sehr gut den von einigen FreundInnen und KollegInnen entsetzlich findenden Koffeinmangel. Und noch dazu enthält der Tee ein paar Lieblingsgeschmacksrichtungen, wie zum Beispiel Zitronenverbene und Ingwer. Ohne Ingwer, ohne mich! (Mein Immunsystem dankt mir den Ingwerkonsum NOCH nicht, aber ich habe Hoffnung!)
Neben den beiden Schätzen darf auch noch Kurkuma mitmischen. Ebenfalls für mich neu entdeckt dieses Jahr; ab und an eine Kurkumamilch mit Honig abends – oder eben seit ein paar Wochen im Tee.

Für den Tee werden zarte Grünteeblätter, die schonend getrocknet werden, verwendet. 53% macht der Anteil des Grüntees aus, hinzu kommen wie schon erwähnt Ingwer mit 17%, Zitronenverbene (11%), Vitamin C (darum passt der Name Daily Boost wohl noch mehr!) und Kurkuma (4%). 
Als Zubereitung wird 90 Grad heißes Wasser empfohlen. Der Teebeutel (in Pyramidenform für ausreichend Raum zur idealen Geschmacksentfaltung) soll 2-3 Minuten ziehen.
Aber Tee allein reicht mir in den dunklen, kalten Wintertagen nicht. Das ein oder andere Kekschen muss ebenfalls vernascht werden – und weil heute mal wieder ein YummY fridaY ist, gibt es ein Rezept für Ingwer-Kurkumaplätzchen oben drauf (Inspiration dafür gaben mir die Zutaten des Tees – voller Boostfaktor in allen Belangen! Die Grundlage für das Rezept habe ich von diesem Blog, so schöne Rezeptideen, schaut doch mal vorbei!). Aufgrund der nahenden Weihnachtszeit darf auch eine Prise Zimt nicht fehlen.

Zutaten:
* 120g Haferflocken (grob)
* 60g gemahlene Mandeln (grob)
* 60g gemischte Samen/Kerne (Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesam)
* 80g Kokosflocken
* 1 klitzekleine Prise Salz
* 1 Tl Zimt
* 1 Tl Kurkumapulver
* 1/2 Tl Ingwerpulver
* 1 Tl Backpulver
* 1 reife Banane
* 80g Kokosöl
* 40g Zucker (Birkenzucker)
* 20g Kokosblütenzucker
* 2 große El Erdnussbutter (cremig)
So geht’s:
Vermischt Haferflocken, Mandeln, die Samen und Kokosflocken sowie Zimt, Salz, Kurkuma- und Ingwerpulver, Backpulver und Zucker in einer Schüssel. Achter darauf, dass Kurkuma recht rasch abfärbt – bedenkt dies auch später beim Verspeisen.
Das Kokosöl wird am Herd oder in der Mikrowelle geschmolzen und beigemengt. Auch die Banane, welche reif sein sollte, wird zermatscht und unter die Masse gehoben. Zum Schluss die Erdnussbutter hinzufügen.
Das Ganze wird vermischt (mit den Händen klappt es am besten, auch wenn diese danach etwas verfärbt sind – Waschen hilft) und zu kleinen Keksen geformt. Beim ersten Versuch habe ich etwas zu große Bällchen gemacht, die größeren sind etwas zerfallen. 
Diese werden bei 180 Grad Ober- und Unterhitze für etwa 20-25 Minuten gebacken. Nach dem Auskühlen werden sie fester. 

Die Plätzchen halten an sich 5-7 Tage in einer verschlossenen Box (Brotdose / Plätzchendose); ich kann euch aber warnen – wahrscheinlich werdet ihr am zweiten Tag bereits nochmals Zutaten kaufen und sie erneut backen müssen. Aus Gründen :)…

Was ich an diesem Tee übrigens besonders schätze: Lipton versucht bei der Teeherstellung auch nachhaltig zu wirken. Die Firma ist österreichweit der einzige Hersteller, der Tee aus eigenem Anbau nutzt! Seit 2007 gibt es die erste Teeplantage, die von der Rainforest Alliance zertifiziert wurde. Diese steht für Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln. Seit zwei Jahren werden alle verkauften Schwarz- und Grüntees aus Rainforest-Alliance-zertifiziertem Anbau bezogen. Derzeit wird versucht, auch die Kräuter- und Früchtetees auf diese Schiene zu bringen.

P.S.: Außerdem bin ich großer Fan des Wortspiels Qualiteatime. Denn das ist das Teetrinken tatsächlich für mich. Ich genieße zumindest eine Tasse Tee am Tag in völliger Ruhe – Stress aus, Entspannung an. Da reicht es, auf der Couch zu sitzen und sich die wenige Wintersonne ins Gesicht scheinen zu lassen. Die Füße kurz hochlegen. Endlich haben diese ruhigen Momente für mich auch einen Namen.
Neben dem Daily Boost habe ich bislang auch Sweet Nights und After Dinner probiert. Gerade mein etwas stressgeplagter Magen verträgt den After Dinner gut und ich muss schon bald mal wieder eine neue Packung kaufen. Aber erst, wenn diese ganz aufgebraucht ist; ihr wisst, das Teeregal…

Schlagwörter:Rezept-süßwerbungwinterYYY
4 Kommentare
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Kommentare

  • herzballon
    8. Dezember 2017

    Mir geht es ähnlich wie dir – Kaffee schmeckt mir einfach nicht. Ein Cappuchino ab und an – klar. Nur Kaffee: eher nicht! Das hat bisher auch niemanden überrascht. Ich komme aus Ostfriesland und da trinkt man ja bekannterweise sehr viel Tee. Aber seitdem ich fürs duale Studium (auch noch als Beamtin :D) umgezogen bin, werde ich ständig darauf angesprochen – als wäre ich ein Naturwunder.
    Das Lipton auf Nachhaltigkeit achtet, war mir gar nicht so bekannt. Da werde ich wohl in Zukunft auch öfter mal zu deren Tees greifen. Wobei: Nichts geht über Ostfriesentee von Bünting 😀

    Liebe Grüße
    Anneke von herzballon ♥

    Antworten
  • Anonym
    9. Dezember 2017

    Hey 🙂 Hast du denn das Gefühl, dass der Daily Boost Tee merklich (ein bisschen) wacher macht? Ich mag leider garnichts Kaffeemäßiges und bin aber auch meist zu faul irgendwie mit „richtigem“ Tee oder Guarana o.ä zu hantieren. Koawach fand ich leider auch nicht so gut�� Deshalb bin ich immer auf der Suche nach guten Alternativen die einen ein bisschen wach machen 🙂 Wie würdest du den Tee da einschätzen?

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Anonym
      12. Dezember 2017

      Hallo!
      Ich muss sagen, dass ich die Einschätzung schwierig finde. Ich habe bislang ein paar Tassen getrunken, mal morgens, mal nachmittags. Ich bin aber morgens, nachdem ich eine Dusche genommen bin und an der "frischen" (haha Stadt) Luft bin, meist sowieso wach, sodass ich gar keinen Kaffee (oder Ähnliches) brauche.
      Ich würde es einfach mal ausprobieren, ob es klappt. Selbst, wenn nicht, hast du einen leckeren Tee getrunken 🙂
      Aber gib mir gern Bescheid, falls es sich diesbezüglich auch lohnt!

      Antworten
  • Anonym
    12. Dezember 2017

    Würde mich freuen wenn du kurz antworten könntest wenn du Zeit hast 🙂 Schleiche schon um den Tee rum momentan 😀

    Antworten
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