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Travelguide Kopenhagen

10. März 2015
Sardinien! Kroatien? Italien? Nein Hamburg! Eventuell Berlin! Aber huch, Kopenhagen, wie wäre das?
Nach vielen Überlegungen buchten R. und ich vorigen Sommer recht spontan  – zweieinhalb Wochen im Voraus – einen Kurztrip nach Kopenhagen, wo wir beide noch nicht waren.
Von mir gibt es heute einige Kopenhagen-Tipps, die man bestimmt beherzigen kann, wenn man dem dänischen Städtchen mal einen Besuch abstattet.

Anreise & Unterkunft
Nachdem wir feststellen mussten, dass die Flüge von Wien nach Kopenhagen richtig teuer sind und die Unterkünfte ebenso sehr den nördlichen Preisen entsprechen, haben wir ein Kombiangebot von Airberlin entdeckt, das für uns super passte. Ich muss zugeben, dass ich diese Art von Buchungen meist meide, weil ich mir viel lieber selbst ein Hotel (oder ein Appartement zB via airbnb) und einen passenden Flug raussuche, aber wir kamen mit keiner Kombination günstiger als mit dem vorgeschlagenen Special 2 Nächte zahlen, drei Nächte bleiben. Ich hab euch das mal dazuverlinkt, da gibt es immer wieder sehr gute Pakete in ganz unterschiedlichen Städten! Der Flug und das Hotel (3 Nächte) kosteten zusammen 380 Euro pro Person, was noch immer teuer ist, aber der Norden und so!
Unser Flug ging Montagmorgen, der Rückflug Donnerstagabend, so hatten wir zwar nur drei Nächte, aber fast vier ganze Tage. 
Wir hätten uns fast für ein sehr günstiges Hotel in Bahnhofsnähe entschieden, aber ich fand eigentlich durch Zufall eine nur minimal teurere Unterkunft im Stadtteil Nansensgade: Das Ibsens Hotel der Arthur Hotels Reihe.

Ibsens Hotel
Vendersgade 23
1363 Kopenhagen (Innenstadt)
http://www.arthurhotels.dk/ibsens-hotel/
Vom Flughafen ist es nicht weit, denn nur fünf Gehminuten von der Norreport Station ist man auch schon im Hotel angelangt.
Obwohl uns Kopenhagen am ersten Tag mit vielen Regenschauern begrüßte, erhellte sich unsere Laune beim Anblick des Hotels. Die Lobby ist klein, aber einladend, man hatte dabei sofort einen Blick auf das Frühstücksbuffet, das uns am nächsten Tag ebenso erwartete. Da wir vor zehn Uhr ankamen, checkten wir mal nur unsere Koffer ein und entdeckten anschließend zum ersten Mal Kopenhagen. Dazu gleich mehr. 
Die Zimmer sind schick eingerichtet, nordisches Design wohin man nur blickt, sehr geschmackvoll und elegant, genauso wie man sich das vom Stil der Dänen vorstellt. Meine kurzen Recherchen ergaben, dass das Hotel erst 2011 komplett renoviert wurde, schmunzeln musste ich gleich beim Anblick der HAY Tagesdecke, die mir sofort ins Aug stach.
Lediglich das Badezimmer war etwas dürftig ausgestattet, klein-weiß gekachelt und nicht unbedingt schön – anscheinend werden diese erst nach und nach dem neuen Standard angepasst!
Laut Airberlin-Beschreibung hätten wir ein “Medium”-Zimmer gebucht, wir bekamen aber den Schlüssel für eine Preiskategorie höher, “Large”, sprich 180cm Bett, so schön riesig – und genügend Platz für unser Hab und Gut. Wer noch schicker hausen will, der kann sich ja die Juniorsuiten im Turmzimmer mal ansehen!

Die RezeptionistInnen waren allesamt höflich, manche jedoch neu und noch etwas unsicher, aber das war kein Problem.
Das Frühstück, das wir hinzubuchten, ermöglichte uns einen perfekten Start in den Tag. Es gab unterschiedliche Gebäcksorten, selbstgemachte Marmelade, Aufschnitt, frisches Obst, Müsli, Eier, frisch gepresste Säfte, Biotee und so weiter.. Gut gesättigt konnte man also losstarten!

Transportmittel innerhalb Kopenhagens
Mit der Aussicht auf besseres Wetter ab Tag 2 kauften wir uns keine Tagestickets für Bus oder Ubahn. Ihr könnt ansonsten mit der Metro sehr gut reisen, diese wurden neu ausgebaut: Fahrerlose Züge, die im ganz normalen 3-5 Minuten Takt abfahren, bringen einen durch Kopenhagen.
Vom Flughafen fuhren wir zum Beispiel nur 15 Minuten zu unserer Station Norreport. 
Was den Transport innerhalb Kopenhagens betrifft, kann ich euch also gar nicht viele Tipps geben, da wir ausschließlich mit Leihfahrrädern unterwegs waren.
Ich empfehle euch, wie schon in Amsterdam, unbedingt ein Rad auszuborgen und die tollen ausgebauten Fahrradwege zu nutzen. Sie sind oft breiter als die Straße daneben und noch dazu macht es irrsinnig Spaß, wenn aufeinander Rücksicht genommen wird. In Amsterdam fuhren die Leutchen ja doch eher verrückt, aber die Dänen sind nicht nur fahrrad-, sondern auch touristenfreundlich. Als ich neben statt hinter R fuhr, klingelte es kurz hinter mir, ich bremste und murmelte “Sorry”, während ein lächelnder Däne mit “Don’t mind” antwortete und an uns vorbeifuhr. Ach, Freundlichkeit! Österreich, schneid dir eine Scheibe ab – im Normalfall, so ganz pauschal gesagt, würde man in den meisten Großstädten hier beschimpft werden.. 

Es gibt Fahrradverleihe an jeder Ecke, wir konnten an einem Tag direkt im Hotel eines leihen, am letzten Tag mussten wir zu einem kleinen privaten Verleih zwei Straßen weiter, weil keine mehr frei waren. Sogar mit Körbchen!
Tipps für Mädls: Klar, ich musste unbedingt einen Rock anziehen.. aber nachdem ich es am letzten und heißesten Tage ohne Strumpfhose versuchte und nach einer Straße wieder umdrehte und doch eine anzog, weil es mir zu freizügig war, beobachtete ich die fahrradfahrenden Mädchen und Frauen genauer. Die Devise: Maxirock oder einen ganz kurzen Rock, nur nicht Flatterrock und knielang!

Wir nahmen zur Orientierung die Galileo (Offline) Map am Handy und noch einen Stadtplan, so ganz analog, um uns durch die Straßen zu navigieren. Während R das gut in die Hand nahm, fuhr ich ganz träumerisch hinten nach und musste alle Häuserfronten und kleinen Gässchen bestaunen. Hach, so herrlich! 
Sightseeing Tag 2
Nachdem wir am ersten Tag nur unser Viertel erkundeten und am Nachmittag auch ein wenig schliefen (wenn man um zwei Uhr morgens aufstehen muss und ewig unterwegs ist, dann ist so ein 180er Bett doch sehr verlockend), sowie später noch Essen und früh ins Bett gingen, berichte ich gleich von Tag 2!
Ich muss ehrlich sagen, ich habe so auf die Schnelle kaum noch Erinnerung, was wir an Sehenswürdigkeiten gesehen haben. Aber gut, dass wir Fotos machten! Mir war es eher wichtig, die Stadt zu “erleben”, ganz anders als in London, wo wir von einer Attraktion zur nächsten liefen. Einfach ein paar Tage ins Gefüge einer fremden Stadt einordnen ist nämlich auch sehr spannend. 

Unser erstes Ziel war die sternförmige “Insel”, die sich in der Nähe eines kleinen Hafens befindet und von einer schönen Parkanlage umrundet wird. Diese Umgebung nennt sich Kastellet, eigentlich eine Festung inklusive Windmühle und schönen roten Häusern. Am Damm entlang kann man rund um die kleine Siedlung wandern.

Natürlich fuhren wir an der kleinen Meerjungfrau (Webseite) vorbei (diese liegt direkt von der Insel an der Langelinie fortlaufend weiter) und schmunzelten ob der Menschentraube, die sich davor versammelte. Insgesamt aber eher unspektakulär, daher auch keine Fotos.

Am Hafen entlang sieht man von der Seite auch das gegenüberliegende moderne Opernhaus (Operaen). 


Auf unserer weiteren Fahrt kamen wir auch  im Nyhavn vorbei. Dort ketteten wir die Räder kurz an und liefen einmal herum, setzten uns kurz an die Kaimauer und beschlossen weiterzufahren. Viel zu viele Menschen, auch wenn der Hafen an sich recht hübsch ist, aber im Hochsommer war er einfach überfüllt.

Wir bestiegen auch einen runden Turm (Rundetaarn), von dem man einen guten Ausblick auf Kopenhagen hatte. In dem Turm gibt es auch wechselnde Kunstausstellungen, am besten vorher mal auf die Webseite schauen!

Nach einem kurzen Stop im Hotel fuhren wir gegen Abend zum Meat Market District. Ich hatte schon auf vielen Seiten gelesen, dass man abends nett etwas trinken kann und die Pizza von “Mother” sehr lecker sein soll. Nachdem wir an der Seitenstraße fünfmal vorbeifuhren und die Pizzeria nie fanden, schafften es unsere hungrigen Gesichter dann doch noch. Mehr davon bei den Restauranttipps!

Mit vollem Bauch fuhren wir noch zum Tivoli (Webseite) – Kopenhagens bunten Vergnügungspark. Für 10 Euro konnten wir noch etwa zwei Stunden durch den Park laufen, bis die Lichter erloschen und die Tore geschlossen wurden. Wenn man mit den Fahrgeschäften durch die Gegend düsen möchte, muss man für den Eintritt mehr zahlen. Aber auch das Durchlaufen an sich ist sehr schön, besonders wenn die Dunkelheit schon hereingebrochen ist. 

Sightseeing Tag 4
Was wir am Tag 3 gemacht haben seht ihr am Ende des Posts noch!
Am Tag 4, unserem letzten Tag, fuhren wir erneut am Vormittag los. Die Sonne strahlte auf uns herab und ich war froh, Sonnencreme mit zu haben, da von den vorangegangenen Tagen unsere Haut bereits einen leichten Rotstrich hatte.

Auf gut Glück fuhren wir wieder los und wollten die Umgebung weiter südlich erforschen. Wir entdeckten das kulinarische Viertel Indre By und machten einen netten Stop nahe der Bibliothek in einer kuppelförmigen Bar, die aus Glas und Holz besteht. Diese nennt sich Dome of Visions (am Soren Kirkegaards Plads). Das ist das Tolle an Kopenhagen, an jeder Ecke findet man etwas Neues und Spannendes! Diese Kuppel ist ein mobiles Gewächshaus, das zum Beispiel auch einen 100 Jahre alten Olivenbaum beherbergt. Dort kann man am Ufer nicht nur ein kühles Getränk im Sommer genießen, es werden auch zB musikalische Events veranstaltet. 

Vorbei an bunten Häusern hielten wir uns Richtung Christianshavn. Dies’ liegt auf einer künstlich angelegten halbkreisförmigen Insel. Über zwei Brücken kommt man ins restliche Kopenhagen retour.  Ein Teil von Christianshavn gliedert sich natürlich genauso schön und bunt ins dänische Stadtbild wie der Rest der Stadt. Dort befindet sich auch eine Kirche mit rundgedrehtem Türmchen (Vor Frelsers Kirke), auf das man steigen konnte. Da wir nicht mehr so viel Zeit hatten, ließen wir das bleiben.

An sich gibt es in Christianshavn auch die Freistadt Christiania, eine von der anderen Stadt abhängige Kommune, die als eigene Gemeinschaft ohne Polizei verwaltet wird. Autos und Motorräder sind verboten, es gibt eine eigene Währung und so weiter. Dort schafften wir es nicht mehr rein. 
Ein Stückchen weiter gen Süden radelten wir an einem rundangelegten Gewässer auf einem kleinen Waldweg entlang und fuhren so schnell es ging auch wieder raus.. Vielleicht sehe ich das etwas engstirnig, aber die meisten Leute, die am Ufer saßen, sahen nicht so aus, als hätten sie hier Lust auf Touristen. Der Konsum von bestimmten Dingen, von denen ich nicht möchte, dass sie namentlich auf dem Blog stehen, ist dort anscheinend legal und viele der dort Anwesenden sahen echt bisschen daneben aus. 

Am späteren Nachmittag aßen wir noch einen kleinen Imbiss (die Sandwiches waren aber etwas trocken und lagen uns noch am Flughafen im Magen, also lasse ich diesen Tipp mal außen vor) bevor es zurück zum Hotel und anschließend zum Flughafen ging. 

Es wird auf diesen Post noch ein zweiter Teil mit Restauranttipps und eine kurze Beschreibung zu unserem Tagesausflug nach Malmö folgen. 

Falls ihr bis dahin noch eigene Tipps zu Unterkünften oder Sightseeing für die LeserInnen hinterlassen möchtet, macht das doch gerne in den Kommentaren! Danke!

Schlagwörter:kopenhagenReisentravelguide
25 Kommentare
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Kommentare

  • Lena
    10. März 2015

    Oh, ich liebe Kopenhagen!
    Ich war leider bisher nur mal für einen Tagesausflug dort, aber das hat schon gereicht, um die Stadt ins Herz zu schließen :))
    Bin schon gespannt auf Teil 2 🙂

    Antworten
  • Dear June
    10. März 2015

    Mein Freund und ich wollen demnächst auch nach Kopenhagen, deshalb kommt dein Travelguide wie gerufen!

    June
    http://www.dearjuneblog.blogspot.de

    Antworten
  • Mel
    10. März 2015

    ich liebe deine travelguides immer! ich als dorfkartoffel bin bisher leider noch nicht wirklich rumgekommen… irgendwann ändert sich das aber garantiert und dann komme ich 100%ig auf deine tipps zurück! <3 😀

    liebste grüße!

    Antworten
  • Annika
    10. März 2015

    Toller travelguide ! Ich will auch unbedingt mal nach Kopenhagen und jetzt hast du mir noch mehr Lust darauf gemacht 😀
    Liebste Grüße, Annika von Tilts ♥

    Antworten
  • Franzy vom Schlüssel zum Glück
    10. März 2015

    In Kopenhagen War ich auch noch nie, steht aber definitiv auf meiner liste. Da merk ich mir deinen Post doch gleich mal vor und freue mich auf den nächsten Teil 🙂

    Ganz viele liebe Grüße
    Franzy

    Antworten
  • Franzy vom Schlüssel zum Glück
    10. März 2015

    In Kopenhagen War ich auch noch nie, steht aber definitiv auf meiner liste. Da merk ich mir deinen Post doch gleich mal vor und freue mich auf den nächsten Teil 🙂

    Ganz viele liebe Grüße
    Franzy

    Antworten
  • Leeri
    10. März 2015

    So schöne bunte Häuschen <3
    Toller Bericht 🙂

    Antworten
  • schaudochmal
    10. März 2015

    Toll, da bekomme ich gleich Fernweh!
    Viele Grüße
    Irene

    Antworten
  • Rinka Inka
    10. März 2015

    Ein wunderwunderschöner Reisebericht, da habe ich wirklich so große Lust auf Kopenhagen bekommen (war auch noch nie dort 🙂 )!! <3

    Antworten
  • Larissa//No Robots Magazine
    11. März 2015

    Ich war vor ein paar Jahren für ein Meeting in Malmö und danach auch noch ein paar Tage in Kopenhagen … allerdings im März, was nicht die allerschönste Jahreszeit ist. Trotzdem eine absolut fantastische Stadt! Ich habe in einem Hostel gewohnt, ich weiß allerdings nicht mehr genau wo … in der Nähe von dem Friedhof, wo Hans Christian Andersen beerdigt ist. Von da aus bin ich die Stadt einfach kreuz und quer zu Fuß abgelaufen. Ich wundere mich, dass kaum ein Blogger, von dem ich in letzter Zeit gelesen habe, in Christinia war. Das war mein allererstes Ziel! Ich fand's super spannend, da durch die Straßen zu schlendern. Entgegen anderer Berichte fand ich es auch nicht gefährlich, wenn man sich an die Regeln hält (und all die "No Photos!"-Schilder in der Pusher Street zu ignorieren, wie manche das machen, ist einfach sehr dämlich, würde ich sagen).

    Antworten
  • Kathi
    11. März 2015

    Wunderschönes Kopenhagen <3
    Ein wirklich toller Reisebericht 🙂 Was ich wirklich empfehlen kann, ist der botanische Garten der landwirtschaftlichen Hochschule in Frederiksberg. Ein wunderschönes Fleckchen, die pure Entspannung mitten in der Stadt!
    Liebe Grüße,
    Kathi

    Antworten
  • WONDERFUL {nothing else.}
    11. März 2015

    wunderschöööööön! Ich liebe deine Fotos und deine Travelguides…
    Kopenhagen, da war ich noch nie. Aber ich will auf jeden Fall mal dorthin,
    sogar schon vor deinem Travelguide. 😉 Man kann bestimmt schön bummeln
    gehen, und ich finde es toll, dass du nicht nur Shoppingtipps gibst. Ich freue
    mich schon jetzt richtig auf einen etwaigen Zukunftstrip in diese wunderschöne
    Stadt. Ich werde dann wohl einige deiner Tipps umsetzen und bin gespannt,
    wie ich die Stadt erleben werde. Magst du mir noch kurz verraten, was für eine
    Schriftart du für deinen Lauftext nimmst? Ich finde die sooo schön, mit Serifen,
    ein bisschen klassisch, aber viel schlichter und eleganter!

    Allerliebst,
    Mara

    Antworten
  • Man dy
    11. März 2015

    Kopenhagen möchte ich auch unheimlich gerne mal erkunden! Ich finde den Norden generell sehr schön aber gebe dir recht, leider ist es relativ teuer. Dementsprechend war ich auch noch nicht dort, hoffe aber das ich nach dem Studium die Möglichkeit haben werde. Wir dachten an ein schönes, kleines Ferienhaus. Die Preise hierfür finde ich, außerhalb der Hauptsaison wirklich erschwinglich.
    Die Bilder sind traumhaft schön!
    Liebe Grüße Mandy

    Antworten
  • MATRJOSCHKA
    12. März 2015

    Oh, wie schön! Eine meiner besten Freundinnen war vergangenen Sommer in Kopenhagen. Noch jetzt schwärmt sie von diesem Ort. Der Post ist wie immer sehr informativ und interessant geschrieben. Wo ich gerne mal hin würde ist der Ort mit dieser Glaskuppel, haha 🙂 Das letzte Foto ist unglaublich süß!

    Beste Grüße, genieß deine "Offlinezeit" und bis hoffentlich bald!

    mtrjschk.blogspot.de

    Antworten
  • * Angel of Berlin *
    12. März 2015

    Kopenhagen?! Ich liebe Kopenhagen! Ich war letztes Jahr das erste Mal dort und fand es so schön. Ich habe auch gleich viele Orte auf Deinen Bildern wiedererkannt. Schau mal: http://www.angelofberlin.com/2015/02/Copenhagen.html

    Antworten
  • Susann
    12. März 2015

    Ich kann folgendes Burger Restaurant empfehlen. Die haben auch einen tollen "Treehuger" fuer mich als Veggi 🙂

    COCK’S & COWS

    Cocks&Cows is the classic American burger joint with a modern Scandinavian twist.

    They pride themselves on having all homemade ingredients, aside from a few exceptions that just can’t be topped. E.g. the mandatory part of any true burger experience: Heinz Ketchup. If it’s not broken – why fix it?

    The menu includes a variety of delicious burgers like the classic Cheese’n’Smoke with smoked bacon and cheddar, or the popular – and deeply sinful – Governator with double beef, double cheddar, double bacon and onion rings. For your burger you can choose between several side orders like mini salads, twister fries, chicken wings or bbq ribs.

    Antworten
  • Claudia
    12. März 2015

    Das liest sich gut! Dieses Jahr möchte ich auch noch nach Kopenhagen! 🙂

    Antworten
  • Lary // Lary-Tales
    13. März 2015

    Dieses Jahr sind wir in Berlin und vielleicht noch mal an der Ostsee. Aber 2016 steht bei und Dänemark oder Schweden bzw. beides auf unserer Reiseliste. Ich komme also bestimmt noch mal auf diesen Post zurück! 🙂

    LG Lary

    Antworten
  • Pixi
    13. März 2015

    Hach, ich vermisse Kopenhagen ein klein wenig. Ich fand die eine Woche, die wir dort waren, so wunderbar und hab mich total in die Stadt verliebt. <3 Bezüglich weitere Tipps: Ich habe damals auch über ein paar Sachen gebloggt und es werden wohl auch noch ein paar Tipps folgen. Hier mal der Link: http://www.mitmilch.at/pixi/archives/tag/copenhagen Bin schon auf deine Restaurant-Tipps gespannt. Meine Sightseeing-Tipps waren/sind ja relativ ähnlich 🙂

    Liebe Grüße,
    Pixi.

    Antworten
  • Ann-Christin Amberg
    14. März 2015

    wunderschöne Fotos 🙂

    http://aca-photography.blogspot.de/

    Antworten
  • Hannah
    14. März 2015

    Oh wie schön, ich freu mich schon auf den zweiten Teil.
    Bei den tollen Bilder bekomme ich glatt Lust, mal wieder hinzufahren!

    Liebe Grüße!
    Hannah

    Antworten
  • Frau P
    19. März 2015

    Wow toll, da möchte ich auch mal hin!
    Ganz liebe Grüße von Frau P

    http://hierschreibtfraup.blogspot.de/

    Antworten
  • Gaia
    5. April 2015

    Ohh, wie schön. Ich war vor wenigen Tagen mit Asta, ihrem Mann und meinem Freund in Kopenhagen und wir fanden die Stadt auch ganz ganz toll. Leider hatten wir kein Glück mit dem Wetter – es hatte ca. 3 Grad. Brrr… 😀 Wenn ich sehe, wie schön das Wetter bei euch war, blutet mir das Herz. 😀 Wunderschöne Fotos, Stef!!

    Antworten
  • CHAMY Lifestyleblog
    2. Januar 2016

    Darf ich mir hier ein Foto unter verwendung des Copyrights für einen Blogpost "ausborgen"? Wäre super, danke :-*

    Antworten
  • Stefanie Delorenzo
    3. Januar 2016

    Ja, klar 🙂

    Antworten
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