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Produktfotos, aber wie?

25. Februar 2015
Wir wollen euch heute einen kleinen Einblick in unseren Fotoecourse FOCUS geben, der ja seit einem halben Jahr schon online ist und bereits von vielen gebucht wurde. Da immer wieder Fragen auftauchen, wie man sich den Kurs genau vorstellen kann, wollen wir euch ein wenig darin eintauchen lassen. Deshalb gibt es heute einen Teil der Bonuslektion “Produktfotos”, in der das zuvor angehäufte Wissen und Theorien praktisch angewandt werden. 
Wer nähere Infos zu FOCUS haben möchte, kann sich in unserem Shop umsehen. Dort habt ihr die Kapitelübersichten und viele weitere Informationen, was auf euch zukommen würde. Derzeit ist FOCUS noch vergünstigt, bis alle gekauften Plätze auf Dawanda mal weg sind, viele sind es nicht mehr : )

Produktfotos sind ein besonderer Bereich, der aber viele von euch vielleicht betrifft. Denn gute Produktfotos braucht man nicht nur für Blogposts, in denen man Reviews schreibt und dann auch noch vorteilhafte und gute Bilder miteinflechten möchte, sondern auch zB beim Verkauf von handgemachten Produkten. Heute möchten wir euch einige Tipps mitgeben, wie es euch leichter fällt, schnell zu guten Ergebnissen zu kommen.
Wir setzen hier hauptsächlich wieder auf natürliches Licht. Es gibt jedoch zahlreiche Anleitungen, wie ihr euch selbst Fotoboxen bauen könnt. Der Vorteil dahinter ist, dass ihr euer Set nicht immer aufbauen müsst, wenn die Box kleiner ist, verstaut ihr sie einfach wo. Falls ihr oft Produktfotos auf diese Art und Weise schießen möchtet, dann findet ihr hier tolle Anleitungen.
Gut, wie bereits erwähnt – ich setze bei solchen Fotos auf Tageslicht und einen kleinen Setaufbau. Da ich finde, dass man diesen Vorgang bildhaft viel besser erklären kann, kommen jetzt einige Fotos mit einer kurzen Beschreibung auf euch zu. 
Die Aufgabe: Dieses Tassenset so schön wie möglich abzulichten. Was wir als erstes brauchen? Ein Set, also eine kleine Fläche, die uns als Grundlage dient. 
So sah unser Setaufbau aus: Ein ganz normaler, kleiner Schreibtisch, abgeräumt und Richtung Terrassentür gerückt. Diese hatte leichte, weiße Vorhänge als Diffusor davor. Ein Reflektor dient zur Lichtintensivierung auf der gegenüberliegenden Seite.
Klar, unter dem Schreibtisch und daneben habe ich nicht aufgeräumt und für solche Fotos brauch ich auch nicht durchgestylt sein, die gemütlichste Jogginghose der Welt und meine Lieblingsfuchssöckchen sind da schon besser.
Besonders ein Stativ hilft euch bei diesen Fotos sehr, mehr könnt ihr dazu im Stativ-Kapitel nochmals nachlesen!
Wie man das Foto definitiv nicht machen sollte, zeigt euch gleich das erste Beispiel. Ihr denkt, dass niemand so ein Foto hochladen würde, weil es furchtbar aussieht und für die Tassen so gar nichts tut? Leider falsch, solche Art von Fotos findet man überall, auch in vielen zB Dawandashops. Mich persönlich reizt es dann gar nicht, das Produkt noch länger unter die Lupe zu nehmen, was darauf folgt ist das schnelle Weiterklicken zum nächsten Shop. 
Es liegt denke ich teilweise nicht daran, dass die Menschen von der Kamera nichts verstehen, selbst im Automatikmodus kann man das besser machen. Dieses Foto ist übrigens auch absichtlich im Automatikmodus fotografiert worden. Es liegt wahrscheinlich eher daran, dass einige einfach keinen Blick für ästhetische Anordnung und ein schönes Layout haben. Aber das kann man ja bis zu einem gewissen Grad üben. 
Wenn ihr dieses Foto kritisieren müsstet, was wären eure Argumente? Denkt mal, bevor ihr weiter lest, nach, was ihr anders machen würdet.
Gut, da wäre mal der schiefe Horizont. Ist am Computer bearbeitbar, keine Frage. Aber wieso die Mühe im Nachhinein machen, wenn man das vorher schon regeln kann? Und dunkel ist das Foto auch, viel zu dunkel. Daher stellen wir die Kamera in einen manuellen Modus, zB AV. Hier könnt ihr nochmals bei den Kameramodi nachlesen, wie das genau klappt, falls ihr euch unsicher seid. Aber wichtig ist, dass die ISO-Zahl relativ niedrig ist, damit kein unschönes Rauschen entsteht (siehe ISO Kapitel). Außerdem sollte die Blendenzahl niedriger gedreht werden (in diesem Fall 2.8), damit der Hintergrund unscharf wird und euer Produkt somit hervorgehoben wird. Die Belichtungsdauer wird im AV-Modus automatisch angepasst. Mit dem Wahlrad könnt ihr jedoch den Belichtungsindex nach oben pushen. Das ist Ergebnis Nummer 2, schon um einiges besser, nicht? Aber was stört euch noch daran? Seht mal genau den Hintergrund an!
Achtet bei euren Produktfotos unbedingt auf den Unter- und Hintergrund, sprich die Umgebung. Diese sollten halbwegs neutral sein, um nicht vom Produkt abzulenken. Räumt alles in eurer Umgebung weg, was stören könnte. Natürlich kann es weiterhin am Schreibtisch herumkullern, solange es nicht in den Bildausschnitt rutscht. Hier haben wir das Problem, dass das Produkt zwar im Zentrum ist, der Hintergrund (die Pappe mit leichtem Muster) für diesen Bildausschnitt aber zu klein ist. Darum entschied ich mich für eine Hochkanteinstellung, denn der Tassenturm gibt optisch diese schon vor.
Yey sieht schon mal besser aus, nicht? Aber bemerkt ihr noch etwas? Ja, das Bild hat sich um die Servietten erweitert, die den harten Untergrund etwas weicher machen sollen. Was mich persönlich trotzdem noch stören würde, ist die Schattenseite auf der linken Seite der Tassen. Damit sehen sie relativ dunkel aus. Und was machen wir? Denkt ein paar Kapitel zurück! – Mit einem einfachen Handgriff erhellen wir die linke Seite des Fotos, indem wir das Licht, das von rechts kommt, reflektieren – ein Reflektor muss her!
An sich ist das bislang ein nettes Produktfoto und 1:1000 als das im Automatikfotos vom ersten Versuch. Es hat einen leichten persönlichen Touch und könnte so für einen Shop verwendet werden. Möchtet ihr jedoch eure Produktfotos noch individueller haben, dann gestaltet um sie eine kleine Szene. Das ist vielleicht mehr Aufwand, aber ich zeige euch, dass das schon viel für ein ansprechenderes Ergebnis beitragen kann. Hier ist das Set um eine gefüllte Tasse und einen Kaffeelöffel erweitert worden. 
Achtung bei Verkaufsfotos: Das könnt ihr natürlich nur machen, wenn ihr mehrere Produkte habt und das hier verwendete nicht verschickt. Weiters müsst ihr in der Produktbeschreibung unbedingt anmerken, dass zB weder die Servietten noch der Löffel Teil des Produkts sind. 
Möchtet ihr einen Schritt weitergehen? Wieso nicht. Prinzipiell sind fast keine Grenzen gesetzt. Wieso nicht ein paar Kekskrümel verstreuen und Amarettini ins Bild setzen? Sie geben dem Foto Gemütlichkeit und lassen schon alleine durch das Ansehen auf der Zunge einen süßen Geschmack retour. Und der Kaffee, riecht ihr ihn auch schon?
Mit diesem Foto wäre ich persönlich zum Beispiel für Erste zufrieden, so kam es direkt aus der Kamera ohne zusätzlicher Bearbeitung. Wer manche Stellen vielleicht nachkontrastieren oder aufhellen möchte, kann das noch immer, im Prinzip reicht aber die Kamera alleine aus, um an solche Fotos zu kommen!
Noch als wichtige Anmerkung: Bei den Bildern, die nicht frontal, sondern im schrägen Winkel von oben gemacht wurden, habe ich die Blende von 2,8 auf 5 hochgedreht. Warum? Damit nicht nur die Kaffeetasse rechts im Vordergrund, die ich übrigens fokussiert habe (Fokuspunkte, ihr wisst schon!), scharf wird, sondern auch der Rest. Daher ist der Hintergrund auch nicht mehr so unscharf.
Abschließend dazu will ich euch noch zehn wichtige Tipps mit auf den Weg geben:
* Manchmal ist weniger mehr. Überlädt die Szene nicht zu sehr. Der Fokus sollte noch immer am Produkt liegen.
* Bei Geschirr: Schaut, dass alles sauber ist. Der Kaffee hat beim Hinstellen öfters mal den Rand verkleckert, den ich dann immer wieder abgewischt habe. Auch das Set sollte sauber und staublos sein.
* Achtet beim Fotografieren darauf, dass ihr nichts Wichtiges abschneidet. Zuschneiden könnt ihr das Foto am PC noch immer, was aber schon beim Fotografieren weg ist, ist nun mal weg. 
* Achtet darauf, dass die Fotos gut ausgelichtet sind. Nehmt einen Reflektor, sucht nach dem besten Tageslicht in eurem Zuhause. Eigentlich ist das Licht und euer Setaufbau dafür ausschlaggebend, wie das Foto wird.
* Seid kreativ, wechselt Untergründe, kauft verschiedene Pappen oder Bretter, mit denen ihr euer Set rasch umändern könnt. Meine Platten gab es im Baumarkt, die Hintergrundplatte für 5€, die Pappe davor für 2€, die Bretter am Boden sind Regalböden für 7€ das Stück.
* Ich wiederhole: Passt auf, dass euer Hintergrund nicht zu sehr ablenkt. Es kann natürlich auch in eine normale Alltagsszene integriert sein. Dann schaut aber, dass ihr die Blendenzahl sehr weit nach unten dreht, damit das meiste – außer das Produkt – verschwommen erscheint.
* Auch die Perspektive ist wichtig. Das Foto hätte frontal nicht mehr gut ausgesehen, so schraubten wir das Stativ hoch, damit man auch in die Tasse sehen kann, denn was bringt Kaffee dort, wenn man ihn nicht sieht? Experimentiert mit unterschiedlichen Perspektiven. Nach einiger Zeit werdet ihr dafür ein Gefühl bekommen!
* Achtet bei mehreren Fotos pro Strecke auch auf Details und fotografiert diese zB mit einem Makroobjektiv.
* Das Produkt im Einsatz ist auch bestimmt mal eine gute Möglichkeit, es abzulichten!
* Setzt euer Wissen ein, das ihr im Ecourse bislang erworben habt. Was könnt ihr machen, wenn das Foto zu dunkel ist? Was müsst ihr ändern, wenn es zu sehr rauscht? Welche Hilfsmittel könnt ihr verwenden, damit das Bild besser ausgeleuchtet ist?
Als Abschluss möchte ich euch ein paar meiner Produktfotos, die ich bislang für den Blog geschossen habe, zeigen. Manchmal ist es ein aufgebautes Set gewesen, bei Kleidung oder Accessoires versuche ich diese immer sehr natürlich zu integrieren. Wem helle Räumlichkeiten vielleicht fehlen, kann hierbei ruhig ein wenig tricksen. Im ersten Foto seht ihr, wovon ich spreche. Das Foto ist zwar “künstlich” hergerichtet, weil die Dose an der Stelle (auf meinem Boden auf einem Holzbrett) gar nichts zu suchen hat in der realen Welt, dennoch wirkt es nicht zu abgehoben von dem, wie es vielleicht “normal” passiert. Überlegt euch immer, für was ihr die Fotos macht und schlagt danach den Weg / die Szene ein, die sich für euch echt und angenehm anfühlt.
Wir freuen uns immer über neue FocusteilnehmerInnen,
bis bald vielleicht!
Stef & Philip
Schlagwörter:ecoursefotografie-tipps
17 Kommentare
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Kommentare

  • Barbara
    25. Februar 2015

    Wunderbar anschaulich! Ich glaube, ich brauche einen Reflektor…

    Antworten
  • Barbara
    25. Februar 2015

    Wunderbar anschaulich! Ich glaube, ich brauche einen Reflektor…

    Antworten
  • Anett E.
    25. Februar 2015

    Liebe Stef, von allen Blogs die ich gerne lese hast du mit die schönsten (Produkt-)Fotos 🙂 man erkennt immer sofort wann ein Foto von dir ist. 🙂

    Danke für den tollen Einblick in den Kurs 🙂

    Liebe Grüße

    Anett von herznah.net

    Antworten
  • Lia
    25. Februar 2015

    So, ich hab jetzt gar nicht mehr lang überlegt und mich direkt zu eurem Dawanda-Shop rüber geklickt und den Ecourse bestellt 🙂 Und ich freu mich schon total drauf! Ich hab zwar ein riesiges Fotobuch in dem alles genau erklärt ist, aber ich weiß genau, dass ich mich da nicht dahinterklemme, wenn ich nicht nen Ansporn hab. Der Ecourse bietet sich da gerade an, die Kapitel sind wirklich toll und ich erhoffe mir, dass ich mich danach endlich mal besser mit meiner Kamera auskenne und richtig schöne Fotos schießen kann 🙂

    Liebe Grüße,
    Lia

    Antworten
  • Franzy vom Schlüssel zum Glück
    25. Februar 2015

    HEy, danke für die tollen Tipps!
    werd ich wirklich mal ausprobieren 🙂

    Ganz viele liebe Grüße

    Franzy

    Antworten
  • Dear June
    25. Februar 2015

    Sehr cooler Post mit vielen nützlichen Hinweisen!

    June
    http://www.dearjuneblog.blogspot.de

    Antworten
  • Ulrike Schulz
    25. Februar 2015

    Fuer mich ist das alles neu; ich habe gerade erst meinen Blog angefangen. Die Tipps sind echt super! Thanks for sharing! x

    FOUND SOME PAPER BLOG

    Antworten
  • MATRJOSCHKA
    25. Februar 2015

    Richtig guter Post und vor allem für die von uns hilfreich, die nicht an dem E-Course teilnehmen. Besonders die 10 Tipps am Ende finde ich klasse! Hoffe natürlich, dass ich viele deiner Ratschläge umsetzen kann.

    Allerbeste Grüße

    mtrjschk.blogspot.de

    Antworten
  • svenja katharina
    25. Februar 2015

    Danke für diesen hilfreichen Post! 🙂 Du hast alles sehr gut erklärt, meiner Meinung nach, ohne, dass es langweilig wurde.

    Liebe Grüße 🙂

    Antworten
  • Leeri
    25. Februar 2015

    Wirklich gut erklärt und gezeigt 🙂

    Antworten
  • Elisabeth-Amalie
    25. Februar 2015

    Das ist ein sehr schöner und hilfreicher Post, tausend Dank dafür. 🙂
    liebst Elisabeth-Amalie

    Antworten
  • ars textura
    25. Februar 2015

    Oh das ist ja ein super Post! Ich fotografiere seit einiger Zeit auch schon manuell, aber mich stören trotzdem immer die Schatten… Ich brauche unbedingt so einen Reflektor 🙂

    Liebe Grüße
    Dörthe

    Antworten
  • Vanessa
    26. Februar 2015

    Genau nach so einem Post habe ich gesucht! Vielen lieben Dank dafür. 🙂 Ich glaube ich brauche auch einen Reflektor 😀
    Liebste Grüße
    Vanessa

    Antworten
  • 00katr00
    26. Februar 2015

    Vielen Dank für die Tipps und Anregungen!! Meine nächste Anschaffung wird wohl ein Reflektor sein… 😉

    Antworten
  • Fräulein Immergrün
    28. Februar 2015

    TOLLSTENS! Vielen vielen Dank für diese tollen Tipps. Das ist gleich alles notiert.
    Eine gute Kamera macht schon mal einen großen Teil aus, aber Beleuchtung, Platzierung und Co sind nicht ohne 🙂

    Grünste Grüße,
    Frl Immergrün

    Antworten
  • Katja
    3. März 2015

    Super tolle Tipps die da zusammen getragen wurden. Sicherlich ist eine gute Kamera von Vorteil, aber es ist nicht alles. Eine gute Kamera führt noch nicht dazu, dass man das Handwerk einigermaßen beherrscht. Ein gutes foto bei dem man alle Tipps hier befolgt kann man auch mit einer kleinen DSLR machen. Man kann aber auch mit einer Canon 5D schlechte Bilder machen wenn das Drumherum nicht passt 😉

    Antworten
  • lenasfoodforfriends
    28. August 2015

    Der einzige Grund, warum ich den E-Kurs noch nicht gekauft habe, ist die fehlende Zeit. Aber okay, nach diesem perfekten Einstieg werde ich sie mir nehmen, komme was wolle.
    Liebe Grüße,
    Lena

    Antworten
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