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10 Gründe, warum man London auch touristisch erkunden sollte

24. September 2014
Sagt euch die “Traveler-Tourist”-Debatte was? Ihr wisst schon, Reisender ist man dann, wenn man abseits der Wege die Landschaft und Stadt erkundet, Touristenzonen meidet und am besten alles in einer melancholischen Wolke von Abenteuer und Wanderlust erlebt. Klar. Es klingt verzaubernd und besonders und macht die Reise bestimmt anders. Auf zahlreichen Blogeinträgen – mitunter meinen eigenen – wird beschrieben, wie man dieser besondere Reisende sein kann ohne zu touristisch Städte zu erkunden. Wie gern ich das selbst mache, ja sicher. Auf Märkten sich durch Gässchen treiben lassen, in kleinen einheimischen Lokalen essen und Stadtführungen machen, die die meisten touristischen Anlaufstellen bewusst auslassen. 
Reisender zu sein ist wohl die Inspirationsquelle schlechthin. Aber wisst ihr was? Ich denke das auch vom Touristenleben, denn so habe ich dieses Mal hauptsächlich London erlebt. In Menschenmassen und Schlangen, die teilweise doch anstrengend waren, aber im Endeffekt haben sich die Sehenswürdigkeiten mehr als ausgezahlt und mich mit ihrem Charme belohnt und auch inspiriert. 
Die “Besser Reisender zu sein als nur Tourist”-Debatte kommt mir in letzter Zeit sehr häufig unter. Ich finde es klasse, wenn Menschen reisen und selbst dann, wenn sie nur “Tourist” sind und genau in den Gebieten ihre Reise genießen, in denen sie sich wohl fühlen, auch wenn das mitten auf der Oxford Street ist oder rund um das London Eye. 
Was zeichnet überhaupt diese zwei verschiedenen Reisetypen aus? 
Klar, als typischer Tourist hat man eine gute Vorbereitung auf die Reise, Tickets im Vorhinein bestellt und eine lange Liste an Sehenswürdigkeiten, die man gerne abklappern würde. Man schläft vielleicht in bekannten Hotels an bekannten Plätzen und möchte nicht aus der Komfortzone raus, fährt mit den typischen öffentlichen Verkehrsmitteln und hat immer einen Reiseführer dabei. Und am besten macht man als Tourist noch eine typische Hop-on-Hop-off-Bustour. 
Und der Reisende? Begibt sich vielleicht in alternativere Viertel der Stadt, versucht zu erkunden, zu entdecken, sich treiben zu lassen, vielleicht auch ohne Plan. Man schläft in Hostels, kommt mit Menschen aus aller Welt ins Gespräch, reist vielleicht noch mit einem riesigen Rucksack und hat fast nur praktische Kleidungsstücke im Gepäck. Als Reisender sucht man kleine Gassen auf, trinkt Kaffee, der von einem Ansässigen empfohlen worden ist und holt sich den Imbiss bei einem kleinen Gemüsestand abseits der lokalen Bistros.
Aber erkennt ihr hier ein Muster? Das meiste ist doch nur stereotypisch. Wer sagt, dass man nicht beides verbinden kann? Wer entscheidet, ob man zu touristisch unterwegs ist? Wem schuldet man eine Entschuldigung, wenn man eine Sehenswürdigkeit nach der anderen abklappert? Im Endeffekt niemanden, denn man sollte nur auf einem Weg reisen – so wie man es für sich selbst am besten hält. Ein Stückchen touristisch, ein Stückchen auf der Wanderlust-Adventure-Schiene. Von allem etwas mitnehmen und offen für neue Kulturen sein, oder offen für den jeweils anderen Part – denn nur weil jemand sich in touristischeren Gefielden wohler fühlt, heißt es noch lange nicht, dass dieser Mensch weniger beim Reisen erlebt.
Von meinen Reisen erzähle ich euch oft aus der fancy Wanderlust-Sicht, denn das ist das, was ich auch gerne erlebe und eine nicht absolut durchgeplante Reise natürlich auch ein bisschen mehr Nervenkitzel oft mit sich trägt. Aber London, London erkundete ich sehr touristisch und klapperte alle typischen Sehenswürdigkeiten ab und das sich diese Variante auch mal ausgezahlt hat, möchte ich euch hiermit beweisen.

Das London Eye, wohl mittlerweile die bekannteste Attraktion in Englands Hauptstadt. Es ist das weltweit höchste freitragende Riesenrad, von dem man einen tollen Blick über den Big Ben, den Palace of Westminster und Westminster Abbey hat. Insgesamt fährt man eine halbe Stunde, es bleibt nie stehen, sondern man hüpft bei langsamer Geschwindigkeit in die Gondel und wieder raus. Beim London Eye haben wir übrigens mit etwa 40 Minuten am längsten gewartet. 

Den Borough Market habe ich zum ersten Mal an einem Montagnachmittag im Dezember 2012 besucht, sehr ausgestorben, nur vereinzelte Stände hatten offen. Ich dachte, dass dieser bestimmt ein “geheimer” Markt sein muss, dem wurde ich 2014 eines besseren belehrt. Es tümmelten sich sehr sehr viele Menschen dort, aber das ließ den Trubel und das Marktfeeling nur besser werden. Ich aß einen Shrimps-Wrap mit leckerer Chilisauce, kaufte Seasalted-Caramel-Fudge (moaaah!) und diesen leckeren Karotten-Orangen-Zitronen-Saft.

Vielleicht ist die Royal Albert Konzert-Halle nicht wirklich übertouristisch, aber in dieser Liste darf sie nicht fehlen, weil der Park dahinter sehr schön angelegt ist, die roten Häuserfronten rund um die Halle im Kontrast zum blauen Himmel wundervoll anzusehen waren und ich dieses Foto sehr mag. Gründe genug? : )

In Kew Gardens habe ich mich sehr verliebt. Wir verbrachten dort unseren letzten Nachmittag, mit kleinen Wattewölkchen und angenehmen Temperaturen. Der Park ist riesig und bietet ganz viele unterschiedliche Vegetationen zu erkunden an. In den Glashäusern wird neben Tropenwald und Alpingarten auch Wüstenfeeling vermittelt. Es gibt außerdem noch viele weitere kleine Anlagen im Park, wie eine Aussichtsplattform, die sich durch Kastanienbäume schlängelt, einen japanischen Garten und eine altrömische, mediterrane Anlage. Kew Gardens liegt etwa eine Stunde mit der Ubahn von der Tower Hill Station entfernt.

Einen weiteren Ausflug haben wir nach Windsor Castle gemacht. Dafür nimmt man ab Paddington den Zug nach Slough, steigt dort um und fährt noch etwa 10 Minuten mit einem Pendelzug nach Windsor. Dort war sehr, sehr viel los, die Leute verteilten sich aber dann gut am Gelände. Auf dem Foto sieht es so hübsch leer aus, weil dieser Gartenteil nicht zugänglich war. Man kann eine kleine Führung durch die königlichen Appartements machen, die Rosengärten ansehen und auch die Kirche begutachten. Diese Art von Bauwerken so nahe an London schnell mal erkunden zu können, hat sich ausgezahlt!

Mit dem Schiff ging es vom Westminster Pier etwa 50 Minuten nach Greenwich. Entlang der Themse sieht man dabei viele WHARF-Bauten (Wharf steht übrigens für Warehouse at Riverfront, was mir neu war). In Greenwich steigt man aus und geht einfach geradeaus zum Observatory of Greenwich durch einen Park. Der Nullmeridian liegt im Park auf einer kleinen Hügelkuppe, von der man einen tollen Ausblick über Greenwich hat. Für den Bereich auf dem Foto musste man etwa 8 Pfund Eintritt zahlen. Dabei waren aber noch zwei Ausstellungen über die Zeit inkludiert, die ganz okay waren. Für das Foto musste man sich jedoch nochmals etwa 30 Minuten anstellen, um “auf zwei Zeitzonen” zu stehen, so ist das ja quasi nicht, denn die Zeit verändert sich nicht gleich nach dem Strich sondern ist landesbezogen.

Besonders schön fand ich den Tower of London. Derzeit ist eine Installation um den Tower zu sehen, ich denke noch bis November etwa, die aus tausenden roten Mohnblumen besteht, die den Tower umgeben. Diese stehen für die Opfer des zweiten ersten Weltkriegs, ein beeindruckendes, aber auch sehr trauriges Zeichen. Die Anlagen innen waren ebenfalls sehenswert. Im Tower of London gibt es noch den “Bloody Tower”, der damalige Folterwerkzeuge ausstellte. Dies’ war aber eher unspektakulär aufgezogen und das Anstellen dafür sehr unnötig. Die Kronjuwelen waren aber das zwanzigminütige Warten wert und diese sollte man sich nicht entgehen lassen. Übrigens gibt es im Shop mitten im Tower tolle selbstgemalte Postkarten, die ich sofort kaufen musste und die mir viel lieber als die 0815-“Touri”-Karten waren.

Ohja, die Harry Potter Studios! Auf das freute ich mich irrsinnig und ich wurde nicht enttäuscht. Die Studios liegen etwas außerhalb, man fährt mit dem Zug zB von Euston nach Watford Junction (Achtung, das liegt außerhalb der Zone 6 und kostet etwa 8 Pfund hin- und retour mehr). Danach fährt man mit den Studio-Bussen etwa 10-15 Minuten noch zu den Studios. Man hat so viel Zeit wie man möchte und könnte stundenlang alle Details erkunden. Der Audioguide erwies sich als sehr hilfreich und man erfuhr viele Hintergrundinfos zu den Filmen. Wer Harry Potter mag, wird die Studios lieben. Die Originalrequisiten locken da schon mal einen Schauer über den Rücken und man steht atemlos zB mitten im Zaubereiministerium.
Besonders der letzte Raum mit Hogwarts (siehe Bild oben) raubte mir den Atem. In Kombination mit Musik und Beleuchtung standen mir da schon ein paar Tränen in den Augen.
Achtung: Man muss auf der Homepage schon vorher einen Termin buchen. Vor Ort kann man keine Tickets erwerben!

Ich persönlich finde ja Kirchen zwar beeindruckend aber der Reichtum und die Prächtigkeit der Bauten lässt immer einen schalen Geschmack zurück. Da wir mit dem London Pass nicht lange anstanden, besuchten wir auch Westminster Abbey. Besonders der Innenhof erinnerte mich schon an Harry Potter und strahlte Ruhe und Besinnlichkeit aus. Ansonsten nervte aber hier das Kartenrausgesuche am meisten, denn in jedem Hof und in jeder Halle musste man sein Eintrittsticket erneut herzeigen (und wenn man so ist wie ich, steckt man das unachtsam nach dem ersten Eintritt irgendwohin und muss es ständig und ewig suchen). 

& wenn ich nichts Touristisches gemacht hätte, wäre Leonardo DiCaprio noch immer oscarlos, denn ich hab’ dem Schnuckel voriges Jahr von LA einen Oscar mitgenommen, ihn brav aufgehoben und dieses Jahr endlich überreichen können.
Madame Tussauds war übrigens ganz nett, ein Besuch reicht jedoch, aber Leo hat es nochmals umso mehr herausgerissen. Der Eintrittspreis ist das ganze Spektakel wert, denn sie haben sich viele unterschiedliche Räume und Aktivitäten einfallen lassen, um den Besuch nochmals zu verbessern.

Ich werde im zweiten London Travelguide übrigens noch darüber berichten, wie man durch geschickte Planung nicht ewig in den Schlangen vor jeder Attraktion anstehen muss und ein paar Tipps und Tricks dazu geben, was man beim Besuchen der Sehenswürdigkeiten besonders beachten muss.

Schlagwörter:londonReisentravelguide
19 Kommentare
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Kommentare

  • Barbara
    24. September 2014

    Mir gefällt dein Beitrag total gut!
    Selbst bin ich wohl irgendwo zwischen den beiden Extremen denk ich, es kommt immer drauf an.
    Obwohl ich schon zwei Mal in London war, habe ich einige der von dir vorgestellten 'Touristenattraktionen' noch nicht gesehen – da bekomm ich gleich wieder Lust, nach London zu fahren!

    Antworten
  • Yassiella
    24. September 2014

    ohh total cooler Post über London. Ich will unbedingt dieses Jahr dort hin, da kommt mir dieser Beitrag wirklich recht 🙂 Sind tolle Orte dabei, vorallem den Ausflug nach Windsor Castle. Eine super schöne Location, wow.
    Ganz liebe Grüße, Yassi

    http://www.yassiella.blogspot.de

    Antworten
  • Katharina
    24. September 2014

    Toller Post…
    hoffe das ich bald nochmal nach London komme, nachdem ich vor 3 wochen für 1 Tag da war.. viel zu kurz :/
    Katharina

    http://kathaslittleworld18.blogspot.de/

    Antworten
  • OneMoment
    24. September 2014

    Tolle IMpressionen, nächstes Jahr will ich unbedingt auch mal wieder nach Londion!

    Antworten
  • Nadja
    24. September 2014

    Klasse Post! 🙂 Und ich ärger mich immer immer wieder darüber, dass ich die Harry Potter Studios nicht besuchen konnte.. aber iwann.. werde ich mir die auch angucken.. 🙂 😀
    Ich selbst bin glaub ich ein Misch- Masch zwischen den beiden Typen.. Einerseits klapper ich gerne die touristischen Sachen ab, aber andererseits bin ich auch gerne mal in kleinen Straßen, die nicht so touristisch erschlossen sind… ja so kann man das sagen 😀

    Antworten
  • Kreativer Pott
    24. September 2014

    Jetzt wo ich all deine Bilder und so durchgeguckt habe bin ich mir mehr als sicher, dass ich mir London unbedingt Mal wieder angucken muss.

    LG Jacqueline

    Antworten
  • sannimade
    25. September 2014

    Sehr, sehr schön, liebe Stef!
    Danke für die tollen Einblicke! Deine Fotos sind mal wieder Knaller! 😀 Vielleicht sollte ich London doch noch eine Chance geben?! 😛
    Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf Deine Insidertipps zum Schlange-vermeiden etc. 😀

    Ganz liebe Grüße!
    Sanni (c:

    Antworten
  • germangreeneyedmonster
    25. September 2014

    kleiner Nachtrag: nach Windsor gehts auch von Waterloo aus mit der Bahn ohne umsteigen 🙂

    Antworten
  • Larissa//No Robots Magazine
    25. September 2014

    Ich finde es vollkommen okay, wenn man sich auf Reisen auch ein paar Sehenswürdigkeiten anguckt. Diese Ort sind ja meistens nicht umsonst "sehenswürdig". Außerdem habe ich mittlerweile auch keine Lust mehr, mit meinem Freund in einem Acht-Bett-Zimmer im Hostel zu schlafen.
    Touristen sind für mich Menschen, die nach Thailand an den Strand fliegen, dort in riesigen Touri-Anlagen hausen und Pommes mit Schnitzel essen. Oder in Portugal halbnackt in Badelatschen durch die Orte watscheln und mit jedem nur Deutsch reden. Das geht einfach gar nicht.
    (Ich bin übrigens endneidisch: Ich will schon ewig mal nach London, aber keiner will mitkommen. :()

    Antworten
  • copy.cat
    25. September 2014

    Sehr schöner Post! 🙂 Ich finde auch, dass man schon auch die Touri-Sachen machen kann. Wieso auch nicht? Hat ja schon eine Berechtigung, wieso bestimmte Bauwerke, Museen, etc. berühmt sind.

    Liebe Grüße
    Petra

    Antworten
  • carmarella
    25. September 2014

    Ich will auch endlich mal nach London, deine Bilder machen noch mehr Lust darauf!!

    Antworten
  • März Mädchen
    25. September 2014

    Hach jetzt hab ich riiiesiges Reisebedürfnis! Eigentlich stand London auf meiner Liste eher sehr weit unten, aber jetzt ist die Stadt auf jeden Fall um ein paar Ziele nach oben gewandert 🙂

    Liebe Grüße

    Antworten
  • adventuresofamunicorn
    25. September 2014

    Ich möchte unbedingt mal nach London reisen, und dann sicherlich auch erstmal eher touristisch, weil ich noch nie dort war. Deien Bilder machen total Lust drauf.

    Überhaupt finde ich eine entspannte Mischung aus beiden Urlaubs-typen am besten für mich. Ein Pauschal-Strand Urlaub, bei dem man zwei Wochen das Clubhotel nicht verlässt, kommt für mich nicht in Frage. Aber auf eigene Faust ein neues Land erkunden finde ich super, und da gehört die ein oder andere Sehenswürdigkeit auf jeden Fall dazu! Deswegen heißen sie ja auch so, weil sie es würdig sind 😉 Ich finde zum Beispiel ein Highlight meiner Indien-Reise war das Taj Mahal, das tourisitschste Ding dort schlechtin 😉 lg *thea

    Antworten
  • Susanne
    25. September 2014

    Wir waren auch gerade in London und wir haben uns sowohl ein paar Touristenattraktionen angesehen wie wohl auch ein paar nicht ganz so touristische.Ich bin zwar noch nicht durch alles zu verbloggen aber eins kannst du schon sehen: Unterhalb des Observatoriums in Greenwich kann man ganz locker und ohne Anstehen ebenfalls gleichzeitig westlich und östlich vom Nullmeridian stehen und zwar ganz ohne vorheriges Anstehen.
    Um die Harry Potter Filmstudios werden dich meine Kinder beneiden. Wir hätten leider nur Tickets für den letzten Bus bekommen, das war uns leider zu spät. Da ist es gut, wenn man rechtzeitig vorbestellt. Dafür haben wir es aber in den Buckingham Palast geschafft, deren Staterooms nur während der Ferien der Queen zu besichtigen sind. Das ist zwar touristisch aber dennoch etwas besonderes.
    Liebe Grüße aus der Pfalz!
    Susanne

    Antworten
  • Toujours Paloma
    26. September 2014

    Ich finde deinen Post wirklich toll! Ich finde diesen ständigen, unterschwelligen "Druck" immer möglichst individuell und bloß nicht Mainstream zu reisen, um dann nachher den Freunden und Bekannten von ultimativen Geheimtipps berichten zu können, manchmal auch etwas anstrengend 😉
    Jeder sollte das machen, worauf er Lust hat und ich habe auch schon einen wunderbar lustigen Nachmittag bei Madame Toussauds verbraucht 😀
    Manche Tipps von dir fand ich, obwohl man natürlich schon mal davon gehört hat, echt hilfreich – so möchte ich bei meinen nächsten Besuch auch unbedingt mal die Harry Potter Studios sehen. Also danke für den gelungenen Post!

    Liebe Grüße
    Paloma

    Antworten
  • Anonym
    27. September 2014

    Hey,
    ich war bisher nur einmal in London. Zusammen mit meiner besten Freundin, wir hatten 5 Tage im Januar und wir haben in den 5 Tage absolut erstklassige Sightseeing-Touris abgegeben. Morgens haben wir in den Plan geschaut und überlegt, was alles in einem Bereich liegt und haben dort dann eine Sehenswürdigkeit nach dem anderen abgeklappert.
    Manchmal war es sehr anstrengend, aber auch sehr schön. Ich habe überhaupt nichts dagegen, mir die Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Es sind schöne Gebäude, Plätze, die es verdient haben. Klar, nervt der Menschenrummel manchmal. Und klar, entdeckt man das echte London eher in den Seitenstraßen und so.
    Aber ich hätte auch Windsor Castle und mein absoluter Favorit, dass Natural History Museum (dort waren wir sogar 2x, weil es soooo viel zu sehen gab!) verpasst.
    Und diese Debatte, wann man ein richtiger Reisender ist, finde ich einfach nur Quatsch!

    Liebe Grüße!
    Linda

    Antworten
  • Vanka
    27. September 2014

    kleine Berichtigung: die roten Mohnblumen sind für due Opfer des ersten Weltkrieges, der in England und in anderen englischsprachigen Ländern einen ganz anderen Wert hat – vielleicht vergleichbar wie hier der 2. Weltkrieg. (:

    Antworten
  • Assata Frauhammer
    28. September 2014

    Liebe Stef,

    ein sehr schöner Beitrag (wieder mal :)). Und jetzt tue ich etwas, was ich eigentlich hasse – ich berichtige dich. Aber in diesem Fall liegt es mir einfach am Herzen. Die Mohnblumen stehen für die Opfer des ersten Weltkriegs, der dieses Jahr vor hundert Jahren begann. Die Geschichte dahinter ist übrigens auch sehr interessant und bewegend, aber das wäre jetzt doch ein bisschen zu viel des Guten 😉 Ich hoffe du nimmst mir diese kleine "Klugscheißerei" nicht übel <3 Hab einen schönen Sonntag!
    Liebe Grüße,
    Assata

    Antworten
  • Anonym
    28. September 2014

    Hier Stef; liebe assata, liebe vanka. danke fürs aufmerksammachen, natürlich ist es der erste wk gewesen, wegen des hundertjährigen und so. ich bessere es sofort aus, wenn ich wieder an meinem laptop bin. danke! das war ein gedankenfehler beim schreiben!

    Antworten
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