Mein allerallererster Workshoptag fand am Samstag in Wien statt und bisher gab es nur positive Resonanz (vielleicht will auch niemand Kritik üben, egal..) – Es hat so viel Spaß gemacht, obwohl ich kurz zuvor bei der Anreise vor Nervosität beinahe umgedreht hätte und dann fand ich das Handy nicht und dachte, ich hätte es verloren und und und und.. Auf alle Fälle ging alles gut und neben der Contentplanung gab es viele viele Worte über Inspiration und Motivation (= der Motor hinter dem Bloggen, wie ich finde). Vorplanen gehört unter anderem zu den Mitteln, den Blog regelmäßig updaten zu können, aber jetzt sitze ich hier, die Sonne wärmt meine Schultern und dachte mir, dass ich ein wenig über Motivation plaudere (stark im Kontext zum Bloggen).
Diejenigen, die meinen E-Course besuchen kennen den Teil schon, das war ein Teil des Bonuskapitels Motivation. Habt ihr Lust mehr zu lesen? Hier die Infos zum blogwhatyoulove E-Course.
Habt ihr schon einen Durchhänger hier
gehabt? Oder mehrere? Oder ständig? Ja? Nein? Vielleicht? Egal – es geht uns doch allen so und meist
bei Dingen, die nicht so gern machen, – die Motivation fehlt.
Darum
muss ich gestehen, dass ich beinahe noch nie so richtige
Motivationslöcher beim Bloggen gehabt habe. Ich blogge lieber bevor ich
etwas anderes “Sinnvolles” mache, mein Problem ist eher die fehlende
Zeit dafür, ich würde so gerne Stunden/Tage/Wochen hinein stecken, aber
das funktioniert leider nicht, irgendwann muss ja das Studium
abgeschlossen werden und richtig Geld verdient werden, ja – das wäre auch
nicht so übel. Die wenigsten können es sich leisten das Bloggen als
Vollzeitjob umzusetzen, wer es schafft, dem gratuliere ich, das muss
manchmal der Himmel auf Erden sein. Gleichzeitig kann ich mir
vorstellen, dass es auch auslaugt, immer posten zu müssen.
Wie kann
man sich dennoch motivieren? Auf alle Fälle müssen wir bedenken, dass
jeder Mensch unterschiedlich tickt und meine Vorschläge vielleicht alle
genau für DICH brauchbar sind, aber eventuell (und hoffentlich) kann jeder für sich
wichtige Dinge herausfiltern und mitnehmen.
Was ist überhaupt Motivation? Die Motivation hilft uns, verschiedene Handlungen auszuführen (meiner Meinung nach mit einer bestimmten Absicht dahinter, zB ans Ziel der Handlung zu gelangen oder eben auch durch diese Ausführung Gefühl XY zu erlangen). Motivation kann man erlernen, mein Psychologiestudium sagt, dass es durch Sozialisationsprozesse vermittelt wird. Aber heute sprechen wir nicht über Motive und Antriebe, sondern um den inspirierenden Teil davon.
Dann haben wir noch zwei Unterschiede:
* Unmotiviert sein: Man war nie motiviert, was ich bei euch allen, wenn es um das Bloggen zum Beispiel geht, nicht glaube, denn aus einem gewissen Gedanken heraus, habt ihr das Projekt ja auch gestartet.
* Demotiviert sein: Man war es mal, aber es ist abhanden gekommen. Es? Die Lust und Laune, das Interesse, die Leidenschaft.
ist es sehr schwierig auf Dauer motiviert zu bleiben. Das kann daran
liegen, dass man sich die vorgenommenen Ziele zu streng gesetzt hat und
man sie nicht erreicht.
Motivation, die man hat – dann würde ich empfehlen, dass man nochmals
ganz klar nachdenkt, ob ich blogge, weil ich es für andere tu, oder für
mich und anderen gleichzeitig etwas geben kann, das ist das Schöne
daran.
schreibt und schreibt, aber keine Kommentare erhält. Ich finde Kommentare
sehr wichtig, weil ich gerne wissen möchte, wie der Eintrag oder meine
Meinungen und Ansichten ankommen, das stärkt und gibt den Antrieb,
weiter zu machen unter anderem. Ich lege aber das Bloggen jetzt nicht als Ziel aus, Kommentare zu erlangen, sie sind das i-Tüpfelchen an der ganzen Sache.
Funktioniert das vielleicht nicht, dann auf zum Networking, es ist alles ein Geben und Nehmen hier und kann so gut funktionieren, indem man sich austauscht und nicht nur mit seinem Blog
wartet, bis jemand darüber stolpert.
der Meinung, dass man nur dann langfristig motiviert sein kann, wenn man
hinter der Sache steht, die man macht. Voll und ganz. Mit jeder
einzigen Haarfaser. Wobei Haare totes Material sind. Also lieber Herzfaser.
Ich könnte mir nicht vorstellen, ohne den Blog zu
sein, ich möchte konstant irgendetwas veröffentlichen, weil es mir Spaß
macht, mir Freude bereitet, mich weiterbringt mit meiner Persönlichkeit.
Ich glaube, es ist wichtig, dass man diesen inneren Antrieb hat. Nicht,
dass man bloggt, nur weil es gerade sehrsehrsehr viele Menschen tun,
sondern, weil man es aufrichtig möchte, alles was dahinter steckt. Ich bin auch der Überzeugung, dass man nur dann
seine Sache richtig gut machen kann, wenn man die Freude auf Blogs
merkt, auch wenn ich nie das Lächeln des Autors beim Tippen direkt sehe,
man merkt es bei guten Blogs einfach!
Ich glaube man muss an dem
eigenen Blog hängen, es ist sowas wie ein kleines Projekt, das
vielleicht zu einem riesigen Teil im Herzen heranwächst, man will es
nähren und weiterwachsen sehen, aber wie es so mit Pflanzen ist, kann es
auch mit dem Blog sein. Man übergießt ihn mit Liebe und Pflege und
Posts, alles ist überwässert und zu voll, am Ende hat man keine Lust
mehr auf das ständige Bewässern und lässt ihn mal vor sich hin dümpeln.
Aber dann kommt der Punkt, wo man ihn noch retten kann oder ihn
verdörren lässt.
Pausen sind in Ordnung, legitim, vollkommen erlaubt. Jeder braucht Pause von seinem eigenen Blog irgendwann. Man hat sich sattgesehen, man steckt fest, mal will gleichzeitig voran und ist überfordert.
Vielleicht ist diese Pause für einige bloß
der Start in dieses aufregende Abenteuer, welches noch kommen wird?
kann schnell nachlassen, wenn man zu wenig Zeit hat. Das heißt, dass ihr euch ins Gedächtnis rufen müsst, dass man den Blog gut einteilen kann (zB Posts vorab gestalten und planen).
Bleibt nicht
an der selben Stelle mit eurem Blog stehen, nur weil es den LeserInnen
gefällt. Mögt ihr einen Teil nicht mehr, weil ihr wenig Interesse hegt
und das ist gut so, denn wir entwickeln und entfalten uns alle, dann
streicht ihn. Es wird so viel Neues zu entdecken und auszuprobieren
geben! Das Wichtigste ist, dass ihr mit eurem Inhalt eins seid und
absolut dahinter stehen könnt.
Ratschlag von mir ist noch jener – lest andere Blogs und Seiten, die
euch inspirieren. ABER hier kommen wir zu einem ganz kritischen Punkt,
der in dem Kurs noch nicht so richtig Eingang gefunden hat bisher. Wir
lesen oft Blogs und danach sind wir traurig. (Ich zumindest.) Traurig, weil wir das nicht
so gut können, weil wir nicht dieses perfekte Leben haben, diese
Möglichkeiten, dieses Aussehen, diese Produkte, diese Fähigkeiten – weil
oft alles bei anderen tausend Mal besser aussieht. Ohmy, ich kenne das
Gefühl zu gut und habe es in den letzten Jahren versucht umzuwandeln.
Nicht in puren Neid, denn Neid macht einen Menschen böse und gehässig.
Roosevelt sagte mal: “Comparison is the thief of joy.”
Diesen Satz habe ich mir eingeprägt, weil er so simpel und so wahr ist.
Wir sollten uns nicht dauernd vergleichen und im Vergleich weniger
wertig behandeln, wir haben alle verschiedene Talente und können diese
eben zeigen oder nicht – viele haben eben Talente, die man nicht
“verbloggen” kann und üben sich daher an anderen Dingen, die sie mögen.
Das ist toll! Man muss nicht die Perfektion sein, nicht mal annähernd.
durchgestylten Magazine, für die 100 Leute arbeiten und jeden Eintrag
10x probelesen und Fotostudios haben und all das Equipment, für perfekte Weißtöne in den Bildern. Wir sind
ganz normale Leute, du und ich, die alleine oder in einem kleinen Team
etwas so Mächtiges aus dem Boden gestampft haben. Seien es 10 Leser oder
100 oder 1000. Es ist toll, was ihr macht und das soll euch immer
bewusst sein.
Lasst euch von anderen Blogs daher wahrhaft inspirieren,
aber nie einschüchtern, denn wir wissen alle, dass auf den meisten Blogs
nur die guten Seiten abgelichtet werden, dass neben der hübsch
trapierten Vase ein Berg voll Wäsche liegt, den man eben am Foto nicht
sieht. Fotos können immer lügen, das ist der kritische Teil an der
Fotografie, aber vielleicht versucht ihr ja irgendwie bewerkstelligen zu
können, dass man euch als richtigen Menschen kennenlernt, mit allen
Ecken und Kanten.
Ein bisschen Eifersucht und Neid kann vielleicht
gesund sein, dass ihr euch selbst antreibt, aber versucht nicht immer
mit anderen mithalten zu wollen, sondern euer eigenes Ding
durchzuführen. Messt euch nicht an dem Können anderer, sondern an eurem eigenen. Entwickelt euch weiter im Vergleich zu euch selbst. Es ist euer Blog. Es ist euer Leben. Auf eurem Blog habt ihr diese wunderbare Freiheit dafür, eure eigenen Talente zu zeigen.
Hand in Hand mit der Flamme, die da in euch brennt, geht. Manchmal kann
es zu große Ausmaße auch annehmen, dann nehmt euch bewusst zurück.
ertappte mich selbst dabei, als ich mal mit meinem Bruder
stritt, weil er keine Zeit hatte, Fotos für mich zu machen, dann musste
ich mir irgendwas einfallen lassen und baute die Szene selbst auf. Ich
versuchte meinen alten Header (mit dem gelben Kleid) eine Woche lang zu
shooten, dauernd regnete es. Ich fuhr hunderte Kilometer alle Gegenden
hier ab, da ich eine weiße Scheunenwand dafür haben wollte – leider fand
ich nie eine, dann wurde es eben der bläuliche Himmel.
Ich gehe im Winter
bei 0 Grad mit befülltem Tablett und Handschuhen bewaffnet in den
Garten, weil dort die alte Holztür zum Fotografieren liegt und friere
mir dabei meinen Po ab, ich schreibe bis drei Uhr morgens Blogposts,
weil ich es liebe, muss aber um halb sieben wieder aufstehen, ich checke
konstant meine Mails und Facebook- sowie Instagramseite und finde mich
furchtbar dabei, so ein Internetkind zu sein.. – wie ihr seht,
irgendwann ist die Flamme dafür etwas zu groß und ich würde euch
empfehlen, dann tieeeef ein und auszuatmen und statt dem Handy mal ein
gutes Buch in die Hand zu nehmen, über das ihr anschließend NICHT
bloggt, denn wie gesagt, alles muss nicht immer verwertet werden.
FÜR den Blog mache, sondern sie eine gute Begleiterscheiung sind, sie
danach zu verbloggen. Das hat mir sehr viel Last abgenommen und vieles
erleichtert. Man kann sich nämlich auch wahnsinnig machen dadurch..
glaubt mir das 😀
neben einem Wanderweg stand ich also im Oktober in Unterwäsche da und
wollte gerade die Strumpfhose wechseln, als Jules Stimmen hörte und ich
mit einem Hechtsprung hinter einem Holzstoß landete – ouch ^^’
* Hier hatte ich nach den Fotos einen so krassen Heuschnupfenanfall, dass
ich gar nichts mehr gut sah und Angie mich herumlotsen musste mit dem
Auto.
lief hinter mir ein Jogger vorbei, den ich erst Zuhause auf Fotos
bemerkte, da ich ja alleine mit Stativ unterwegs war.
Angie und ich diese Fotos in Kroatien machten, hatte sie so Hunger, dass
wir lieber das Bild vor ihr Gesicht hielten, weil ihr Blick schon so
“grantig” war.
unabsichtlich ein Loch reinschnitt, den zweiten habe ich wieder
entherzt, da ich sonst keinen normalen grauen hatte.
Beim Erkunden dieses Gebäudes rutschte ich im Wald aus, schlug gegen
einen umgeknickten Baum, der morsch war und abbrach, fiel den Hang
hinter und schrammte mir meinen kompletten Oberschenkel auf – danach war
er wochenlang dunkelblaugrünviolett.
Ich trank von diesem Chai so viel und aß gleichzeitig den Kürbiskuchen
aus dem Special, dass mir speiübel wurde – mit Sicherheit
Kürbisüberschuss.
PS: Am 20.4. findet der nächste Workshop mit dem Thema Fotografie statt.
Freue mich auf TeilnehmerInnen, es wird ganz großartig! (Infolink)
Kommentare
Natalie im Holunderweg
Liebe liebe Steph,
ich danke dir sehr für diesen Post. "Comparison is the thief of joy." – Ja, absolut. Mir geht es inzwischen so, dass ich supertolle Blogs lieber längere Zeit nicht lese, um nicht allzu traurig zu sein, dass ich nicht die verrücktesten Ideen, nicht zehn verschiedene tolle Kuchenteller und keine Designmöbel habe. Ich finde immer wichtig sich in Erinnerung zu rufen, warum man bloggt und welche Fortschritte man gemacht, welcher Lenprozess hinter allem steht. Und wenn es dann nur zehn, 50 oder 100 Leser am Tag sind – dann hat man wenigstens diese (hoffentlich) glücklich gemacht.
Das war mal wieder ein Text von dir, den ich mir in Motvationsloch-Phasen durchlesen werde, genau wie einiges aus dem E-Course, weil es so bestärkend ist.
Liebe Grüße aus dem Holunderweg
Natalie
Natalie im Holunderweg
Liebe liebe Stef,
ich danke dir sehr für diesen Post. "Comparison is the thief of joy." – Ja, absolut. Mir geht es inzwischen so, dass ich supertolle Blogs lieber längere Zeit nicht lese, um nicht allzu traurig zu sein, dass ich nicht die verrücktesten Ideen, nicht zehn verschiedene tolle Kuchenteller und keine Designmöbel habe. Ich finde immer wichtig sich in Erinnerung zu rufen, warum man bloggt und welche Fortschritte man gemacht, welcher Lenprozess hinter allem steht. Und wenn es dann nur zehn, 50 oder 100 Leser am Tag sind – dann hat man wenigstens diese (hoffentlich) glücklich gemacht.
Das war mal wieder ein Text von dir, den ich mir in Motvationsloch-Phasen durchlesen werde, genau wie einiges aus dem E-Course, weil es so bestärkend ist.
Liebe Grüße aus dem Holunderweg
Natalie
JayBee
für mich auf jedenfall ein sehr hilfreicher post. den letzten teil musste ich einfach mit lachen lesen und tränen in den augen.
wenn du in berlin bist hoffe ich das man sich mal sieht 😀
aentschie
hihi* das hast Du toll geschrieben!
und die kleinen Stories zu belustigung sind super ;D
liebste Grüße aus Potsdam (:
Schwarzwald Maidli
Ein super toller Post!
Liebe Grüße
Ariane
Ein ganz wunderbarer Post. Ich liebe es, solche Sachen von dir zu lesen, man merkt einfach, wie viel Herzblut du in dein Blogprojekt steckst und wie sehr du all das liebst, was du tust. Und die kleinen Geschichten am Ende – krass 😀
Mir gehts übrigens genauso wie du, dass ich eigentlich kaum Sachen FÜR den Blog mache (eigentlich nur Outfitfotos), sondern ich mache was, weil ich Lust drauf habe (zB. Nähen, Basteln, Fotoausflüge, …) und "verblogge" sie dann hinterher.
Wie du auch schon gesagt hast, ich denke, das beste bei einem Motivationstief ist, mal eine Weile abzuschalten und etwas ganz anderes zu machen, was nichts mit dem Blog zu tun hat. Dann kommen einem die besten Ideen 🙂
Magda
Ein richtig toller, inspirierender und motivierender Post!
Mir fehlt es momentan auch schlichtweg an der Zeit zum Bloggen, ich will etwas neues, gut überlegtes machen und finde einfach keine Zeit dazu um mich einmal in Ruhe hinzusetzen und nachzudenken.
Ich bewundere dich wirklich dafür, wie du alles so gut unter einen Hut bekommst und wie du alles so gut planen kannst!
Alizeti
Wow was für einen tollen Post,besten Dank dafür!! Du hast absolut recht was das Ganze angeht. Ich muss ehrlich sagen, als ich mich dazu entschied,einen Blog zu estellen, war ich in einem Loch (nicht unbedingt Motivation aber trotzdem). Durch den Blog fand ich auch wieder zu mir selber und ich muss ehrlich sagen,auch wenn ich (bis jetzt) niemanden persönlich kennenlernen durfte,mag ich all die Leute in der Bloggerwelt. Es tut gut,Bestätigung zu erhalten, für das was man schreibt und zeigt. Manchmal bin ich auch ein wenig enttäuscht, wenn kein Kommentar erschient, aber dann muss ich mir immer wieder sagen "Du hinterlässt auch nicht immer einen Kommentar!".
Auch die Leute aus meinem Freundeskreis nicht wirklich von diesem Blog wissen oder selber gar keinen haben,bin ich trotzdem froh,habe ich diesen Schritt gewagt! Es ist für mich unvorstellbar,nicht mehr von euch allen zu lesen oder nichts mehr mit euch zu teilen. Ihr seit mir ans Herz gewachsen <3
Liebe Stef, darf ich diesen Post bei mir verlinken? Denn ich finde,diese Worte muss die Bloggerwelt sehen! 🙂
Liebe Grüsse Alizeti
Katharina
das ist ein sehr gelungener Post 🙂
Motivationsprobleme kenne ich sehr gut. Sowohl im Alltag, als auch beim Bloggen. Vor allem bei schlechtem Wetter und Altagstrott treten solche (Krea-)Tiefs auf. Mir macht das Bloggen immer (noch) sehr viel Spaß, daran hat sich in den fast 4 Jahren, die ich jetzt schon in meinen Blog gesteckt habe, nicht geändert, aber an den Einfällen hapert's manchmal.
Mir hilft es dann immer wieder, wenn ich mein Design überarbeite. Für mich bringt das frischen Wind in die ganze Sache und somit auch einen neuen Motivationsschub. Was mir auch aufgefallen ist: Wenn ich eine bewusste Auszeit einlege, sprudelt es in meinem Kopf plötzlich wieder vor neuen Ideen. Ich denke, das kommt vom fehlen "Druck" etwas schreiben zu müssen.
Liebe Grüße
Goldengelchen
Toller Post. Besonders der Teil bzgl. Neid gefällt mir sehr gut. Ich finde, das man sich das immer vor Augen halten muss, dass in Blogs immer nur das schöne, tolle, aufregende erzählt wird. Das ganz normale Leben hat dort doch eher selten Platz.
Und lustige Backgroundstories 🙂
Was bin ich froh, dass ich bisher nur Sachen verblogge, die ich mache, weil ich sie machen will, nicht, weil ich sie bloggen will.
Viele Grüße, Goldengelchen
Maya Nu
ich liebe diesen Post! ich blogge zwar nicht, aber ich finde, du hast trotzdem so gute sachen gesagt, die man auf viele verschiedene gebiete/hobbies/sachen beziehen kann. die storys zur belustigung sind richtig witzig! 😀 ich dachte immer, wie du schon gesagt hast, jaa so perfekt ist da ja alles und dann steckt so eine chaotische geschichte dahinter! 🙂 du wirkst auf mich soooo sympathisch! :))
SeelenSachen ♥
ach, liebe stef, allein DIESER post ist schon wieder motivation (obwohl es mir auch nicht daran mangelt, ich muss mich eher zurücknehmen oft, weil ich mit meinen drei jungs und meinen zwei gewerben einfach viel um die ohren hab und der blog einfach MEIN AUSGLEICH ist. manchmal bräucht ich mehr zeit dafür oder wünschte, ich hätte mehr, aber das sind phasen, da gehts besser und ich kann mehr zeit aufbringen dafür, dann wieder ist weniger zeit für meinen ausgleich, also seelensachen.
deinen eCourse werde ich mir wohl auch noch zu gemüte führen – auch wenn ich meinen blog schon 3 jahre habe – übers layout möcht ich so gern noch MEHR erfahren!! 🙂
lieben gruß!
nora
Janneke
Wow, ein richtig toller Artikel! Vielen Dank für deine Offenheit, der Beitrag hat mir sehr viel Mut gemacht und ich bin froh, dass ich nicht die einzige mit zeitweisen Selbstzweifeln bin 🙂
Liebe Grüße,
Janneke
Miss.Tammy
Toller Post, alle Gedanken mal zusammen gefasst. Anfangs war ich auch total neidisch auf alles mögliche bei anderen Bloggern, aber inzwischen hat sich das gelegt – mit HTML habe ich mich auseinander gesetzt, mit meiner Kamera übe ich und ich habe festgestellt ich brauche nicht alles, nur weil es bei anderen schön aussieht. Deine Storys am Schluss haben mich gleich zum schmunzeln gebracht 😀
Anna
Wunderbaren Post. Jetzt bin ich total motiviert, nachdem ich mich vorher gefragt habe, warum ich das eigentlich mache. Kleine Blogkrise. 😉
Und nebenbei bemerkt gehört auch dein Blog zu denen, die mich vor Ehrfurcht erlassen lassen. 😉
Vanessa
Ganz ganz toller Eintrag, Stef! Hast du wunderbar geschrieben, deine Einstellung/Meinung ist einfach soo gut und wahr, das ist wirklich total schön.
Und die Facts zu einigen Blogeinträgen am Ende runden diesen Eintrag noch ab! 🙂
Weiter so, Stef!
Toni
Oh Stef, ich beneide DICH um deine Art, zu bloggen! Deine Posts inspirieren mich immer wieder. Du schreibst so schön und wirkst so sympathisch, auch wenn ich dich ja eigentlich gar nicht kenne…
Wie du deine Gedanken so toll in Buchstaben umsetzen kannst, wie du die Bilder dazu machst und was für Ideen du doch immer wieder hast. Ja, da bin ich schon etwas neidisch 🙂
Die richtigen Motivitations-Löcher kenne ich so gar nicht – meistens schaffe ich es zwar nur alle 1-2 Wochen etwas neues zu posten, aber das bleibt mein stetiger Rhytmus. Nicht zu stressig, aber doch präsent.
Führst du dann genau Kalender und überlegst dir schon ca nen Monat früher, über was du posten möchtest und wie und wann du Bildmaterial bzw. Texte dazu verfasst? Oder kommt das eher spontan über dich und entsteht dann in ca 5 Tagen?
Ich finde es toll, wie du bloggst: Man merkt, dass du es nicht machst, weil du dann 100Leser mehr hast, sondern weil du mit Liebe dabei bist und es dir viel Spaß macht.
Und gerade weil du dich nicht nur immer von deiner Marmeladenseite zeigst, sondern auch mal schreibst, was bei dir schief gelaufen ist, ist dein Blog so einzigartig. Wäre ja auch langweilig wieder nur jemanden vor sich zu haben, der das perfekte "scheinheilige" Leben führt. Das wäre ja dann kein richtiger Blogger. So jemand bleibt nie lange mit Motivation dabei, er macht ja schließlich nur das, was man von ihm erwartet.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und eine nicht allzu stressige Zeit (auch wenn ich mich schon auf deine nächsten Posts freue 🙂 )
Alles Liebe
Toni
celine
diesen post mag ich unglaublich gerne, stef! auch wenn ich den e-course belegt habe, habe ich es immer noch nicht geschafft alle bonuslektionen zu lesen. ich habe so unglaublich wenig zeit. das ist wohl auch der grund für meine große demotivation. eigentlich möchte ich viele schöne projekte mit meinem blog starten, leser inspirieren und auch mal selbst gerne meinen blog anschauen. wie du schreibst, dann sieht man die ganzen tollen anderen blog mit ihren kreativen ideen und sie scheinen alle zeit der welt für ihren blog zu haben. ahh. vielleicht brauche ich auch nur eine kleine pause, etwas (viel!) sonnenschein uns es geht wieder bergauf mit der motivation!
liebste grüße, celine
madmoiselle bambini
Das hast du wirklich wunderschön geschrieben!
Ich mag was du über das bloggen und den eigenen Blog schreibst, mir geht es nämlich genauso, mein Blog bedeutet mir total viel und ich kann mir mein Leben eigentlich nicht mehr ohne ihn vorstellen.
Leider geht es mir aber auch so das ich deswegen viel zu viel vor dem Internet hocke und viele Dinge auch nur noch für den Blog mache, bzw. jede kreative Arbeit für den Blog verwenden möchte.
Ganz toll fand ich auch deine behinde the scenes stories.
Danke für diesen wunderbaren, hilfreichen und vorallem inspirierenden Post!Du bist eine so wunderbare Bloggerin!
Liebe Grüße,Sarah
evArt
dein post hat meinen tag heut gerettet!!! danke dir!
ich wär sooo gern am samstag dabeigewesen – angela (krimserei) war begeistert von deinem workshop!
glg eva
Valerie Anne
Danke für diesen tollen Post! Er kam für mich genau im richtigen Moment!
Witzig ist, dass ich mir genau bei deinem Blog auch einmal gedacht habe: "Oh mann, wieso bekomme ich das nicht alles so professionell hin wie sie?!". Aber du hast recht – ständiges Vergleichen bringt nichts. Nicht in der Bloggerwelt und auch nicht im sonstigen Leben.
Danke noch einmal für die Motivation 🙂
Ganz liebe Grüße,
VA
balletslippers
Liebe Stef,
danke für diesen Post. Du hast so recht mit allem was du geschrieben hast.
Ich bin momentan leider in einer etwas demotivierten Phase. Nicht, weil ich keine Ideen hätte für den Blog, sondern weil es mir einfach so sehr an Zeit mangelt, diese auch umzusetzen. Aber hoffentlich kommen auch wieder andere Zeiten.
Oh, und über deine kleinen "behind the scenes" Infos musste ich sehr lachen. Mach doch sowas bitte öfter, das fänd ich toll!
Liebste Grüße
Sarah
sarah hausleithner
du hast einfach eine grenzgeniale art zu schreiben .. ich hab zwar keinen eigenen blog aber du hast mir gerade viiiiiel motivation für einige dinge geschenkt die ich schon laaange auf meiner to-do-liste habe 🙂 danke danke danke ..
und deine belustigungsgeschichten sind echt toll . man denkt ja gar nicht was hinter einem post alles dahinter steckt (man sieht ja immer nur diese wunderschönen fotos 🙂 sehr amüsant . solche 'outtakes' öfter zu hören wäre wirklich lustig .!
liebe grüße
FloVoCasa
Huhu,
ich finde Deinen Teil über den Neid auch super und kann ihn ganz und gar teilen. Als Dektop Hintergrund hab ich das für mich wirksamste Zitat: "Don't compare your beginnings to someone else middles". Mal klappt das gut und manchmal eben auch nicht.
Das Buch "How to be an explorer of the world" aus Deinem Foto hab ich auch und kann es nur empfehlen. Bestens geeignet, wenn man kreativ fest sitzt und einem scheinbar nicht einfallen will. Also das perfekte Buch zum Thema Motivation.
Das Buch in Deinem zweiten Foto sieht auch wunderschön und inspiriend aus. Verrätst Du mir, wie es heisst?
LG Yvonne
Ronja
Liebe Stef,
sooo ein schöner Post, ganz toll geschrieben und alles wahr 🙂 Deine Pannen hinter den Posts haben mir wirklich ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, wie sehr kenne ich das doch, diese Dinge, die man auf den 'Heile Welt Bildern' nicht sieht, dass man sich vorher im Schlamm bzw Schnee gewälzt hat, sich den Hintern abfriert, nur so zum Affen macht… 😉
Lg Ronja
Daniela
Hallo. Ein unglaublich inspirierender und motivierender Post. Wenn du sagst, dass Fotos auch lügen können, hast du vollkommen recht. Ich sitze immer recht frustriert vorm PC, wenn ich total durchgestylte Wohnungsshoots sehe und mich dann in meiner eigenen Wohnung umsehe und alle Ecken, die mich sowieso schon gestört haben, noch mehr stören.
Aber Bloggen ist mit so einem großen Lernpotenzial verbunden. Früher hab ich einfach nur abgedrückt, um Fotos von etwas zu machen. Heute überlege ich mir schon genauer, in welchem Winkel in knippsen könnte und es gibt noch Unmengen zu lernen.
Außerdem bin ich seitdem viel motivierter etwas zu basteln/nähen/häkeln. Nicht ausschließlich für den Blog, aber ich teile gerne Ideen und Erfahrungen mit anderen.
Liebste Grüße
Daniela
lollepampolle
Lustig, ich habe heute einen ganz ähnlichen Post geschrieben. Nicht über Motivation, sondern über das Vergleichen.
Ich sehe das genau wie du: ein bisschen vergleichen ist in Ordnung, aber dann sollte man sich auch wieder auf sich selbst besinnen. 🙂
Liebste Grüße!
Anni
Daniela
Hallo,
toller Artikel. Hab ihn mir ausgedruckt (ist hoffentlich okay) und werden mir die wichtigen Dinge markieren.
Gruß und Dank Daniela
{Maria}
Was für ein toller Beitrag! Ich bin der Meinung, dass allein mein Blog mich bisher zu vielen Dingen inspiriert beziehungsweiße motiviert hat, die ich ansonsten vielleicht nicht durchgezogen hätte. Alleine die Tatsache, dass jetzt an freien Tagen lieber etwas gebastelt wird als den Fernseher an zu schalten, ist denke ich dieser Motivation zuzuschreiben. 🙂
Vielen Dank für diesen tollen Artikel.
Liebe Grüße, Maria.
I_need_sunshine
Ein toller Beitrag und ich fand es sehr schön, dass du uns am Ende noch Einblick hinter die Kulissen gegeben hast die zeigen, dass nicht immer alles so perfekt ist wie es scheint 😉 Mein Problem war in letzter Zeit auch eher, dass die Flamme zu groß war und ich nun am richtigen Maß arbeite 😉
zeilenreisende
Hey Stef,
du hast tatsächlich die Punkte angesprochen, die sicherlich fast allen Bloggern ab und an die Motivation rauben…das Fehlen von Anerkennung in Form von Rückmeldungen und die ständigen Vergleiche mit anderen Bloggern…beides hängt meiner Meinung nach sogar zusammen.
Ich gehöre leider auch zu denen, die ihre Motivation verloren haben, jedoch spielt bei mir die Zeit eine sehr große Rolle. Ich möchte nicht mehr halbdurchdachte Beiträge während einer Vorlesung schreiben und irgendwelche Bilder hochladen weil mir mein Blog dann nicht mehr gefällt aber Zeit für einen tollen Shoot oder langen Beitrag habe ich einfach nicht 🙁 Ich hoffe das legt sich nach diesem Semester wieder doch bis dahin habe ich noch so viele Prüfungen zu bewältigen, die Abschlussarbeit und und und…
ich frage mich wirklich, wie du das alles unter einen Hut bekommst?! Du musst ein wahnsinniges Organisationstalent besitzen! Wenn ich noch auf dem aktuellen Stand bin, dann arbeitest du ja auch schon neben dem Studium in der Schule?! Das ist einfach unglaublich viel und trotzdem machst du hier im Blog alles so perfekt wie gehabt 😉 Toll!
erziehung-kreativ
Liebe Stef,
mit der Motivation ist es so eine Sache. Wer motiviert sich schon gern zum Beispiel zum Fenster putzen? Doch während meines Studiums waren die Fenster zur Prüfungszeit immer super geputzt. Doch eigentlich hätte ich die Zeit auch etwas sinnvoller nutzen können – so retrospektiv…
Das Buch von Keri Smith (Wie man sich die Welt erlebt) liebe ich genauso heiß, wie meine Kinder. Die Aufgaben sind lustig und verraten einem auch so einiges über sich selbst.
Ich wünsche Dir auch weiterhin viel Spaß mit Deinem Blog und genau die richtige Portion Motivation, die Du brauchst. Und vielleicht schaue ich ja auch mal bei einem Deiner Workshops vorbei 😉
Herzliche Grüße
Dita
Lotti
Wirklich toller Post!! 🙂
liebe Grüße, Lotti
Antonia von craftifair
Ein ganz wunderbarer Post.
Deine Worte zur Motivation sind auf jeden Fall sehr motivierend.
Liebe Grüße 🙂
Julia
"Comparison is the thief of joy." -merken. *-*
Du hast Psychologie studiert?! *-* Und gleichzeitig Lehramt(du bist doch Lehrerin?)? War das Studium eigentlich schwer, oder machbar?
Ich versuche mir nämlich gerade zur Zeit, meine Zukunft vorzustellen. Unterrichtest du in einer Grundschule oder woanders?
Danke für diesen wundervollen Post *-*
Ach ja, wann wird eigentlich die Gewinnerin von dem Jo Totes Gewinnspiel bekannt gegeben?
Liebe Grüße.
Lotta
Oh Stef,
das hast du wieder so toll geschrieben.
Ich kann alles, was du geschrieben hast so so so gut nach vollziehen!
Vielen Danke für diese motivierenden Worte und diesen mit sehr viel Liebe, wie man es bei deinem ganzen Blog sofort merkt, gestalteten Post!
Liebst Lotta
Anonym
Ich hab zuerst nur den Titel gesehen (ja logisch :D) und dachte: JA, Motivation, das kann ich brauchen! Nicht für meinen Blog (denn ich hab keinen), aber fürs Abitur, das heute begonnen hat. Zwar ging es in deinem Post um die Motivation für etwas, das man liebt, was ich von Prüfungen nicht behaupten kann, aber trotzdem war das ein interessanter und gut geschriebener Post, da man durchaus einiges auch auf andere Lebensbereiche übertragen kann. Ich denke, es ist immer leichter, sich zu motivieren, wenn man etwas Gutes daran findet und so sage ich mir mittlerweile: Letzte Deutsch/Mathe/…-Prüfung, deshalb genieß ich es einfach! So fällt es mir zumindest leichter sich zu motivieren.
Deine "Outtakes" fand ich total witzig, und ich finds toll, dass du uns auch mal hinter die Bloggerwelt blicken lässt!:)
Liebe Grüße, Vivi
(Ohje, das war glaube ich der längste Kommentar ever von mir :D)
Julie
Hallo liebe Steph,
das istein ganz wunderbarer, ganz wichtiger und ganz warmer post. danke dir dafür. gerade heute habe ich über extrinsische und intrinische motivation gelesen, und dass man sich immer nur mit sich selbst vor ein paar schritten oder ein paar jahren vergleichen soll. Und dein Blog ist übrigens auch so einer, bei dem ich manchmal ganz schön traurig werde,weil mein junger kleiner blog daneben doch so furchtbar blass aussieht.
liebste grüße,
deine julie
Steffi
Liebe Steph!
Ich lese jetzt schon länger bei dir und bin immer wieder angetan, wie schön/wahr/passend du über "echte" Themen schreiben kannst. Das ist toll!
(Alles andere natürlich auch! :-))
Man ist einfach gerne bei dir 🙂
Liebe Grüße!
Steffi
Danni
Die Motivationstipps sind echt total gut! 🙂 Ich dachte mir teilweise "ohja, so geht es mir ziemlich oft.. oh! ihr geht es auch so!?" und war total überrascht, dass ich nicht die einzige bin 😀
Aber sowas macht einen ja gerade menschlich… keiner ist perfekt 🙂
Danke für den Post und die Tipps! Gleich mal zu meinen Favoriten hinzugefügt 😉
Liebe Grüße, Danni
nina
Hejhej
Danke für diesen Post. Ich bin häufig un… nein demotiviert und denke mir "Das liest doch eh keiner, warum gibst du dir die Mühe?" Aber dann bekomme ich doch ganz unverhofft ein Feedback und freue mich riesig. Es gibt sie eben doch, die Menschen, die das lesen. Und wenn es nur 10 sind, dann schreibe ich eben für diese 10. Und für mich. Denn der Urgedanke hinter einem Blog ist ja häufig nicht das Gelesenwerden, sondern das Schreiben- und Erzählenwollen.
Liebe Grüße
Nina
ina
Liebe Steph,
Danke für den wundervollen Post! Ich habe auch immer ab und an meine Motivationstiefs, weil mein Blog micht so läuft, wie ich es mir in meinem kleinen Kopf so vorstelle ^^' Deswegen hat mich dein Posttitel direkt angesprochen 😉
Deine behind the scenes stories sind übrigens genial!! Magst du nicht monatlich oder alle paar Monate so etwas posten? Ich würde mich kringeln vor Lachen!! 😀
Liebst,
Ina
http://www.petite-saigon.com
Glückskiste
Hallo Stef, ich blogge ja erst seit Januar. Eigentlich wollte ich mit dem Blog nur so eine Art Kreativtagebuch machen. Mittlerweile ist aber der Blog selbst so etwas wie mein Projekt geworden. Ich habe die technischen Dinge halbwegs im Griff, ich versuche mit diesbezügliche weiterzubilden (dein E-course, ganz viel Google), ich habe mir endlich eine richtige Kamera gekauft und erkunde sie gerade, und und und. Dabei bin ich hochmotiviert. Auch ich gucke dauernd ins Internet (schäm), sitze Stunden (meist nachts) vor dem PC und denke laufend ans Bloggen. Mein Alltag wäre eigentlich schon ohne Blog mehr als voll, aber irgendwie passt es dann doch noch rein.
Als Motivationsmittel habe ich mir erst einmal einen Endzeitpunkt für den Blog gesetzt: 1 Jahr. Wenn ich dann nicht mehr möchte, kann ich ohne Gesichtsverlust vor mir damit aufhören. Ich kann immer besser mit zeitlich begrenzten Dingen umgehen.
Danke für den tollen Post!!
LG Jutta
johanna
Wenn ich solche Motivations-Posts von dir lese dann möchte ich direkt loslegen und bloggen. Deine ganze Art zu schreiben ist einfach an sich schon total motivierend – auch wenn dir das vielleicht selbst gar nicht so bewusst ist. Dein Schreibstil ist einfach wunderbar 🙂
Und ich wünsche mir für die Zukunft weitere Behind the scenes-Einblicke 😉
Nastii
Einer der besten Posts seit langem! Ich finde es unglaublich, wie positiv und offen du da drüber redest. Mir sind meine kleinen "Bloggerpäuschen" immer unglaublich unangenehm und immer wieder nachdem ich eine davon hatte könnte ich mich selbst schlagen. Wenn ich einen so tollen Blog wie deinen sehe und diese Motivation erkenne, die da dahinter steckt, nehme ich mir immer wieder vor MEHR zu machen und es einfach zu genießen und das tue ich dann auch. 🙂 Immer wieder kommt mir unter einer der Pausen Angst, warum ich schon so lange nicht mehr gebloggt habe. Doch immer wieder merke ich, wie sehr mir meine kleine, eigene Welt fehlt und wie es anfängt in meinen Fingerspitzen zu brennen. ´;) Ich finde der beste Tip für genügend Motivation ist es, die Sache (wie du schon geschrieben hast) wirklich zu lieben! Es soll einem wirklich gefallen, was man macht und wenn es einem selbst gefällt ist man oft nicht alleine. Eine zweite Sache, die motiviert, ist das Feedback. Ich freue mich über jeden Kommentar, über jeden Instagram-Like wie ein Honigkuchenpferd. 🙂 Wirklich schöner Post! Ja, ich wiederhole mich 😉 Besonders toll finde ich, dass du uns ein paar "hinterdenkulisseninsider" erzählst! Das bringt einen zum Lächeln und macht deutlich, dass niemand perfekt ist.
Ganz liebe Grüße! 😀 Nastii
julia
danke für die behindthescenes 😉
Ellen
Danke. Danke, danke, danke!
Danke für die ehrlichen Worte in deinen 'Behind the Scenes', die unglaublich Mut machen.
Danke für die Leidenschaft am Bloggen, diesen funken, der sofort überspringt.
Danke, für die frische Motivation. Einfach danke.
Ich bin wirklich froh, in der Blogroll von The Hive über dich gestolpert zu sein und freue mich, jemandem, der so enthusiastisch bloggt, bald im echten Leben zu begegnen.
Liebe Grüße,
Ellen
Mina Fohemia
Vielen Dank für diesen wunderschönen, inspirierenden Post. Es hat mich glücklich gemacht und ich glaube ich lächel heute den ganzen Tag 🙂
Julia
Ach meine liebe,du hast einen so tollen blog,so vielseitig o:
Hey du bistvin wien,das freut mich,da wohn ich nämliich*-* wie gefällt es dir hier?
Liebe Grüße Julia<3
Swetty
Hallo Steph,
vielen lieben Dank für so einen wundervollen Post. Es hat mir wirklich weitergeholfen, denn ich hatte durch die Klausurzeit wirklich keine Motivation für den Blog, welchen ich nun gemeinsam mit einer guten Freundin führe! :')
Dieser Post hat mich einfach wieder motiviert und mir auch Mut gemacht unseren Blog weiter zu führen! Vielen Dank noch mal! :')
Liebe Grüße und ein sehr schönes Wochenende, Swetty! :')
Nicole | just be. happy!
Liebe Steph,
dankeschön, für diesen tollen Beitrag. Auch ich kämpfe hin und wieder mit meiner Motivation … im Moment weniger, was meinen Blog betrifft, denn der ist noch sehr neu. Aber ich konnte einiges aus deinen Worten für mich mitnehmen. Danke dafür!
Ich habe Deinen Beitrag auch sehr gerne auf meiner Seite geteilt …
http://www.justbe-happy.net/2013/04/12/immer-wieder-freitags-posts-der-woche/
Ich hoffe, dies ist in Ordnung für dich?!
Liebe Grüße aus dem Norden,
Nicole
Anna
Liebe Stef, danke für diesem herausragenden Post! Fand ihn schon beim e-course wahnsinnig gut! Und wieder einmal war das genau, was ich gebraucht hab! Danke us mach immer weiter so! Du bist so eine ehrliche Bloggerin und das gefällt mir einfach so gut! 🙂 keep it up:)
Liebe Grüße! Anna
Marionhairmakeup
toller Post! Sehr interessant und wahr…
Liebe Grüße und eine tolle Woche
Marion
Marlene
Als ich diesen Post gelesen habe, war ich restlos begeistert und mir wurde wieder einmal vor Augen geführt, warum ich deinen Blog eindeutig zu meinen Lieblingsblogs zähle.
Im Grunde bin ich durch jeden einzelnen deiner Post immer inspiriert und dadurch auch irgendwie motiviert, aber das Thema selbst hat mich dann doch nochmal mehr berührt. So kam es, dass ich bei jedem neuerlichen Besuch deines Blogs als erstes bis zu diesem Post scrollen musste und dir das jetzt nun endlich mal mitteilen wollte. 🙂
Ich finde es wunderbar, dass du nicht den Anspruch im Raum stehen lässt, perfekt sein zu müssen, sondern dass es auf die Gaben und Wünsche jedes Einzelnen ankommt. Gleichzeitig mag ich es unheimlich, dass man dich als Person immer hinter deinem Bloggeschehen wahrnehmen kann. Du bist nicht so weit entfernt, wie andere Blogger, sondern bringst deine Persönlichkeit vollkommen ein. Die Belustigung, die du im unteren Teil erwähnst, ist ein super Beispiel hierfür.
Richtig wunderbar!!
Alles Liebe,
Marlene
Patricia ♥
Genau so ein wunderbar geschriebener Text brauchte ich jetzt! Ich weiß nicht ob ich unmotiviert bin, oder demotiviert .. Egal, ich will was ändern un hoffentlich wird sich das in meine volgenden Posts auch sehen. Das war ein guter Eintrag! 😉 Und dein Gesicht in ersten Bild ist motivierend, war's für mich auf jeden Fall 😀
Liebe Grüße,
allthatglittersnotgold.blogspot.com