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10 little photography tips

17. März 2013
Meine Fotografiereihe geht weiter. 

Nachdem ich euch ein wenig über Objektive und Ausrüstung berichtet habe, gibt es heute zehn kleine Fotografietipps (die auch kombiniert als Blogtipps geltend sind teilweise). Viel Spaß beim Lesen!

Fotografiert im Tageslicht: Ich machte früher oft
den Fehler und habe die Fotos abends gemacht, das lag auch daran, dass ich im
Herbst den Blog eröffnete und die Tages- und Sonnenstunden immer kürzer wurden.
Im Tageslicht habt ihr die Möglichkeit, dass die Farben unverfälscht aussehen
–im Kunstlicht sind sie oft gelb, haben merkwürdige lange Schatten – die
Freundlichkeit geht verloren. Es gilt aber auch wiederum, dass man selbst im
Kunstlicht (das kann auch aus Kerzenschein bestehen) gute Fotos machen kann –
probiert es aus! Hier sind der Fantasie und der Entdeckerlust keine Grenzen
gesetzt, spielt mit dem Licht, mit den Schatten, Kontrasten und Konturen.
Ein
Tipp ist hier gezielt auf die Postplanung zu schauen, denn viele eurer
Bilder, die ihr verwenden wollt, werden vielleicht tages- und
wetterabhängig sein!
Man
kann auch mit diversen Tricks gegen diesen verdammten Gelbstich wirken:
Weißes Raum, Tageslichtlampen, eine gute Kameraeinstellung,
Reflektoren, usw – das beste bleibt für mich jedoch Tageslicht > und
das nicht im direkten Sonnenlicht.

Fotografiert
wenn
möglich nicht direkt im Sonnenlicht, dafür die Sonne im Rücken zu haben –
entgegen aller Ratschläge, dass dem nicht so sei-, erzeugt oft
gute und stimmungsvolle Fotos (beim richtigen Licht)! Ich achte bei fast
allen meiner Fotos, sie nicht im
direkten Sonnenlicht zu fotografieren. Das Licht erzeugt harsche
Schatten,
besonders, wenn man Menschen fotografiert. Es löscht teilweise die
Konturen im
Gesicht aus, malt aber auch Kontraste dort nach, wo sie nicht
hingehören. Eine
leichte Wolkendecke dazwischen hilft die Situation „weicher“ zu machen,
realer
und schöner. Die Magic-Hours, so
nennen sich zwei Stunden am Tag, passieren dann, kurz bevor die Sonne
aufgeht
(also sehr früh morgens) und in der Stunde kurz bevor sie untergeht,
also sich
über den Horizont / die Bergkuppe / die Hochhäuser /etc. geschoben hat.


Die
Minuten davor kann man perfekt nutzen, um Fotos im Gegenlicht zu machen. Viele
sagen, dass das nicht ginge, da sonst alles schwarz und voller Schatten wird –
aber ein paar Einstellungen im Helligkeitsbereich der Kamera und schon kann man
mit goldleuchtenden Haaren und dem schönsten Licht für Fotos spielen!


Fotografiert
ohne Blitz, also Produkte, Menschen, Foodfotos – Ausnahme: Fortgehen
oder Softbox. Ich verwende eigentlich selten bis nie meinen Blitz. Zumal
habe ich keinen
Blitzaufsatz, sondern nur den Standardblitz und auch keine
Softboxausrüstung,
die den Blitz abschwächt und nicht so „hart“ erscheinen lässt. Für alle,
die
keine besondere Zusatzausrüstung haben, würde ich sagen, dass ihr den
Blitz
fürs Erste weglässt. Beim Fortgehen hingegen nehme ich ihn gerne,
bearbeite die
Fotos aber dann stark nach. 

Bearbeitet eure Fotos etwas nach: Die Bilder sehen auf
der Kamera oft gestochen scharf und farblich intensiv aus. Spielt man sie auf
den PC, ist man vielleicht enttäuscht, das liegt daran, dass die Fotos am
kleinen Kameradisplay viel komprimierter sind. Mit einfachen Schritten lassen
sich Fotos aufhellen oder 
nachkontrastieren – das sind oft zwei Schritte, die nicht viel Zeit
beanspruchen aber viel aus euren Fotos rausholen.


Gebt euren Fotos euren eigenen Stil: Den Stil
könnt ihr schon dadurch beweisen, was ihr knippst und wie ihr es knippst – aber
Fotos bekommen oft erst durch eine (manchmal auch intensive) Nachbearbeitung
euren unverkennbaren Stil. So habe ich derzeit gerne, dass mein Fotos etwas
älter wirken, die Farben leicht verblasst, aber auch kräftig und hell. Ob ich es für
immer so handhabe, weiß ich nicht – aber derzeit gefällt es mir so wie es ist.
Durch das Bearbeiten habt ihr auch mehr Feingefühl, was euer Foto von Grund auf
mehr benötigen würde. Ist es immer schief? Immer zu hell? Das sind alles
Einstellungen, die ihr direkt beim Fotografieren ändern könnt.

Diesen Punkt finde ich persönlich SEHR wichtig!!!!!
Achtet
auf die Fotogrößen und –qualität im Blog: 450-750 Pixel
etwa, je nach Layout. Das finde ich in Ordnung, um die Fotos ausreichend
wirken zu lassen am
Blog. Dann kommt noch die Qualität hinzu – ich lade immer via Picasa,
das
komprimiert die Fotos unter 800 Pixel nicht, sondern zeigt die in
Originalgröße, insofern man das im Postbereich anklickt (bei Blogger auf
das Bild klicken und Originalgröße anklicken) – Viele neigen
aber lieber dazu, externe Server wie flickr oder photobucket zu nutzen.
Außerdem würde ich euch raten, nie das Original zu bearbeiten, sondern
eine
Kopie zu machen und diese als solche zu speichern, wer weiß, wann man
das
Original mal wieder braucht, denn oft ist man mit Bearbeitungen im
Nachhinein
unzufrieden.

Achtet
nicht nur auf die Motive selbst, sondern auch auf die Hintergründe: Das
gilt besonders für Produkt- oder Foodfotos sowie Anleitungsbilder, wo
der Hintergrund ablenken würde. Versucht eure Umgebung „sauber“ zu
halten und
rückt auch gerne Dinge mehrfach hin und her, schwänzelt um das Motiv
herum und
sucht für euch die richtige Perspektive. Ihr könnt euch euren
Hintergrund
mangels schöner Möglichkeiten auch selbst basteln, indem ihr zum
Beispiel
Tapetenreste auf dicken Karton spannt oder Stoffreste glatt bügelt und
als
Untergrund verwertet. 
Auch bei Outfitfotos finde ich es immer gut, wenn
der
Hintergrund nicht zu verwirrend ist, sodass der Fokus am Wesentlichen
bleibt, besonders bei Outfitbildern, finde ich es schön, wenn sie im Freien fotografiert werden, dazu gibt es im vierten Teil der Reihe noch einen Post.

Fotografiert
nicht ein Motiv aus der selben Perspektive zehn Mal, sondern
versucht unterschiedliche zu finden und auch Detailfotos zu machen:
Immer von schräg oben Essen zu fotografieren ist vielleicht eine gute
Möglichkeit, ein nettes Foto zu bekommen. Aber wieso nicht mal frontal
von
vorne oder aus der Vogelperspektive? Mehr nach links gerückt? Mehr nach
rechts?
Wir leben im digitalen Zeitalter, ein Schnappschuss kann schnell wieder
gelöscht werden. Wenn ich Foodfotos mache, fotografiere ich im Schnitt
das
Essen 15-30 Mal. Je nachdem wie viel aufgedeckt ist. Bei DIY-Anleitungen
reichen
2-3 Bilder pro Schritt, das beste wird dann am PC ausgewählt. Achtet
auch auf
Details! Ich möchte kein Outfit als Ganzkörperbild fünfzehn Mal
hintereinander
sehen. Es ändert sich doch maximal ein wenig der Lichteinfall, wenn
überhaupt.
Zeigt lieber Details, wie Knöpfe mit tollen Mustern, die Schleife auf
den
Schuhen, die Haarlocke, die sich toll über das Plaid des Mantels
ringelt.

 

Es
können und sollen auch mal die alltäglichen Dinge gezeigt werden. Ich
merke, dass ich immer weniger Blogs lese, die alles perfekt
durchplanen. Ich möchte kein tolles kochbuchartiges Format vor mir
liegen
haben, sondern das Leben des Menschen. Mit all‘ den Kanten und
Sonderheiten. Es
muss nicht immer ein Eintrag voller Planung sein, es kann auch das Motto
„little things“, „daily life“, „spots of my life“, vorkommen und ich
glaube,
eure LeserInnen, sind euch über solche Posts sehr dankbar! … – Denn
genau diese
kleinen Dinge machen einen guten Blog aus, zumindest nach meinem
Geschmack!

 

Im
Falle von DSLR: Automatik? Mehr Pfui als Hui. Ja,
es gibt Blogs, die fotografieren alles mit Automatik und es sieht gut
aus. Ja,
ich finde das nicht gut, denn für so etwas brauche ich mir keine DSLR
kaufen.
Versucht mal im AV oder M Modus zu fotografieren und mit der Hilfe der
Bedienungsanleitung mit den Einstellungen zu spielen. Man kann so viel
machen und es holt erst die Funktionen aus eurer Kameras so richtig
raus! Manuell, GO GO! 


Nutzt andere Kameraformate: DSLR/Digicam? Schön
und gut? Versucht doch andere Formate wie Einwegkameras (das Warten auf den
Film lohnt sich bestimmt und ist spannend!), oder die Kameras der Marke Lomography (Fisheye?
Actionsampler? Holga, Diana und Co? Ihr werdet so viel Spaß haben beim
Experimentieren!) und nicht zu guter Letzt das Handy – in Zeiten des
Smartphones, welches viele besitzen, ist nichts leichter, als seinen Alltag zu
dokumentieren. Da stört die große Kamera auch mal und das Handy ist schneller
gezückt. Ich LIEBE es mit dem iphone Fotos zu machen, da man durch diverse Apps
(ich empfehle vsco-cam, camera+, afterglow und phototoaster) so viel aus den
Fotos rausholen kann.

Ich hoffe, dass euch einige dieser Tipps etwas geholfen haben. Den nächsten Teil gibt es voraussichtlich im Mai (Kamerabasics > wie fotografiere ich ohne Automatikknöpfchen?).

Wer Lust hat, kann auch am Fotografieworkshop von blognbuzz am 20.04. in Wien teilnehmen. Kostenpunkt sind 150€/Person, die Plätze sind auf 15 limitiert. Inkludiert sind dabei alle Onlinematerialien und Verpflegung. Eine DSLR wäre nicht schlecht, es wird vielleicht aber auch die Möglichkeit geben, sich von Nikon eine dort auszuborgen. Marc Stickler und ich werden diesen Workshop halten und ich bin ganz aufgeregt darüber, tolle Sachen mit euch auszuprobieren!

Teil1: i heart photography – Lens Basics

Schlagwörter:fotografie-tipps
45 Kommentare
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Kommentare

  • Felise
    17. März 2013

    Sehr, sehr hilfreiche Tipps – danke dafür:)

    Antworten
  • Lea
    17. März 2013

    Ich finde deine Posts immer sehr hilfreich, vor allem den Tipp mit den Magic-Hours 🙂

    Antworten
  • Salka
    17. März 2013

    Danke für die vielen hilfreichen Tipps. Besonders den mit dem Automatikmodus sollte ich mal beherzigen, ach er ist halt einfach immer zu verlockend :/

    Antworten
  • Julia
    17. März 2013

    Ein absolut perfekter Post, informativ, toll geschrieben, vor allem mit Liebe und Seele und gut gewählten Beispielen 🙂

    Vieeeelen Dank! 🙂
    Liebe Grüße, Julia ♥

    Antworten
  • Katta
    17. März 2013

    super gut, danke!

    Allerliebste Grüße,
    HOLYKATTA

    Antworten
  • natasa
    17. März 2013

    coole tipps! 🙂

    Antworten
  • Sooyoona
    17. März 2013

    Das sind wirklich ein paar tolle Tipps, danke dafür. Ich fotografiere am liebsten wenn es hell ist, aber nicht zu hell. Am besten finde ich es immer wenn es ein leicht bewölkter Tag ist, aber dennoch genug Sonnenschein bzw Licht da ist, um gute Bilder zu bekommen. Trotzdem finde ich es manchmal gar nicht so einfach etwas schönes zu schaffen, vor allem als Anfänger.

    schönen Sonntag und liebe Grüße!

    Antworten
  • Cherry
    17. März 2013

    Danke für diesen tollen Post!

    Antworten
  • twking
    17. März 2013

    Hi Stef, es gibt generell kein Pluralwort für "advice." Du kannst höchstens "pieces of advice" geben, aber "advices" per se ist ein No-Go.

    Thommi

    Antworten
  • Jana
    17. März 2013

    Sehr schöne Tipps und toll zusammengestellt 🙂

    Liebe Grüße ♥

    Antworten
  • Stefanie Delorenzo
    17. März 2013

    @thommi. danke, wusst ich nicht.

    Antworten
  • straehnchenliesel
    17. März 2013

    Das ist ein wirklich sehr, sehr schöner und hilfreicher Post! Man merkt, dass du viele Gedanken und reichlich Arbeit hinein gesteckt hast. Hut ab!
    Er ist auch für mich als Nicht-Blogger sehr hilfreich, denn ich liebe es zu fotografieren und manchmal "versteift" man sich mit der Zeit ja auch mal auf etwas. Darum nutze ich das als wachrütteln und krame die Tage auf jeden Fall meine Diana aus der Schublade!
    Irgendwie habe ich, was die Diana angeht, immer Probleme mit dem Film selbst bzw. den Fotos schießen (durch dieses weiterdrehen des Films). Kannst du mir da vielleicht sagen, wo man aufhört weiter zu drehen, wenn man zum nächsten freien Fotoplatz möchte? Verstehst du,was ich meine?
    Wenn man am Rädchen dreht, sieht man in dem kleinen Fenster ja irgendwann eine Zahl. Bleibe ich auf der Zahl direkt stehen oder drehe ich noch ein Stück weiter?

    Lieber Gruß 🙂
    straehnchenliesel

    Antworten
  • Jackie McDine
    17. März 2013

    Echt tolle Tipps & wunderbare Bilder mit dabei 🙂

    Aber Stef!!! ADVICES? 😀
    Ich bin ja wirklich ein Fan davon Englisch & Deutsch zu vermischen. Aber dann doch bitte auch korrekt 😉

    Antworten
  • Aileen
    17. März 2013

    Man liest solche Tipps momentan ja relativ häufig, aber ich finde jede indivuiduelle Gestaltung echt hilfreich! Dein Post gefällt mir besonders, da du uns zeigst wie es sein kann (also deine Vorher / Nachher) und das find ich echt gut und auch deine "Geheimtipps", vor allem zu dem licht gefallen mir sehr gut! Nimmt man sich gerne zu Herzen ♥ Alles Liebe

    Antworten
  • Leeri
    17. März 2013

    Tolle Fototipps und gut beschrieben 🙂

    Antworten
  • Jacy
    17. März 2013

    Ich lese total gerne solche Tipps, da ich gerade erst angefangen habe mich für die Fotografie zu interessieren.

    Toller Post und natürlich super tolle Fotos! =)

    Liebe Grüße, Jacy

    Antworten
  • Lala
    17. März 2013

    Super Tipps! Ich glaube, da gibt es wirklich einiges, was ich von nun an berücksichtigen werde 🙂

    Antworten
  • Hauptstadtliebe
    17. März 2013

    Huhu 🙂

    sag mal hast du die Grafik mit der Kamera ganz oben im Text selbst erstellt? Wenn ja bitte ein Tutorial, wenn nein bitte sagen wo man sowas tolles findet 😉

    Liebste Grüße

    PS: Toller Post! 😀

    Antworten
  • Paula
    17. März 2013

    Der Post gefällt mir richtig gut, hat mir bei ein paar Sachen weitergeholfen, vielen Dank 🙂

    Antworten
  • Stefanie Delorenzo
    17. März 2013

    @hauptstadtliebe: wie man solche grafiken/brushes selbst macht, erfährst du u.a. in meinem e-course, diese habe ich aber von hier:
    http://www.theinknest.com?linkshare=65

    Antworten
  • JayBee
    17. März 2013

    danke für die klasse tips

    Antworten
  • Becka
    17. März 2013

    Tolle Tipps 🙂 Ich finde das sind diese kleinen "Basics" die viel ausmachen und die man eigentlich ja auch kennt, aber leider immer wieder vergisst oder einfach irgendwann schleifen lässt. Sich das vor Augen zu führen und immer mal wieder darüber nachdenken und einfach bewusster fotografieren macht unheimlich viel aus.

    Nur schade, dass es deine Apps nicht für Android gibt 😉 (oder ich bin zu doof um sie zu finden :D)

    Liebe Grüße, Becka – http://mondmaedchen.org/

    Antworten
  • Sabrina
    17. März 2013

    Tolle Tipps! Und schöne Beispielfotos 🙂
    Ich finde es auch toll, dass du Toycams miteingebracht hast, obwohl das mehr "Knipserei" als "ernsthafte Fotografie" ist.

    Antworten
  • Denim & Rouge
    17. März 2013

    Sehr gute Tipps!
    Finde es echt cool, dass du Boo vor so Tapetenmustern fotografierst. Echt gute Idee, hätte ich nie gedacht 😀

    Und was mir aufgefallen ist:
    Du hast zwei Outfitposts von dir ebeneinander reingestellt. Auf dem einen hast du einen Rock mit kleinen gelben Mustern an und stehst draußen – ich finde da siehst du richtig richtig gut aus!! Die Frisur steht dir nämich seeeehr gut, die du da trägst und auch die Brille. Wollte ich nur mal gesagt haben, da man selber, sowas ja nicht immer direkt sieht.

    vg
    Denim

    Antworten
  • Mina Fohemia
    17. März 2013

    Danke für die wundervollen Tipps! Das macht es uns ANfängern wirklich einfacher! Das mit der Magic hour weiß ich zwar, aber irgendwie hab ich es bis jetzt nie zu der Zeit geschafft mir die Kamera zu schnappen und loszulegen! Ist auf meiner absoluten To DO List!

    Antworten
  • DieDana
    18. März 2013

    Toller Post!!! Danke für die Tipps…Liebste Grüße DieDana von Knips Lust

    Antworten
  • Anja von glueckseeligkeit.blogspot.de
    18. März 2013

    Danke für die schönen Tipps (und auch mal wieder ein wunderhübsches Posting das du da kreiert hast 🙂
    Alles Liebe,
    Anja

    Antworten
  • Nanda
    18. März 2013

    Danke fur die tips! Ich bin ein Neuling Fotografen und dieser tips sind sehr handlich!

    Antworten
  • Vicky (goldenmirrors)
    18. März 2013

    Wunderbarer Post, Stef! 🙂

    Antworten
  • Christina
    18. März 2013

    Yeah, sehr genial!
    Vielen Dank für den Post und bitte mehr davon! 😀
    Ich plane schon seit langem ähnliche Hilfe-Posts, hatte aber bisher einfach nicht die Zeit. Daher Gratulation dazu und ich freue mich schon auf neues von dir. 😉

    Liebe Grüße
    Christina

    Antworten
  • Saskia rund um die Uhr
    18. März 2013

    ach stef wieder so ein toller post. ich würde jedes einzelne wort unterschreiben und hoffe das viele deine worte lesen. den fotos mit blitz oder nicht bei tageslicht finde ich schrecklich. ich plane daher meine posts nicht. es sind dinge die im meinem leben entstehen oder dann entstehen wenn ich lust nd laune habe und das licht für fotos gut ist 😉
    danke für deinen post. ich freu mich auf weiter zu dem thema
    saskia ♥

    Antworten
  • Liese
    18. März 2013

    Wunderbare, hilfreiche Tipps! Ich hab zwar "nur" eine Digitalkamera, aber das Photographieren gehört schon fast zu meinem Leben.
    Die Tipps sind Auf jeden Fall toll 😀

    Antworten
  • Fingerlose Handschuhe
    18. März 2013

    Was füt tolle Fotos. wahnsinn und super tipps. vielen Dank, werde gleich mal welche ausprobieren 😉

    Antworten
  • Marlene
    18. März 2013

    Richtig schön und übersichtlich aufgebaut. Dabei noch mit so beispielhaften Bildern. Wirklich gelungen.

    Da könnte ich ewig schmökern. 🙂

    Alles Liebe,
    Marlene

    Antworten
  • Anouka
    18. März 2013

    Sehr hilfreiche Tipps! Thanks for sharing.

    LUXESSED

    Antworten
  • Christine
    18. März 2013

    Danke für's Teilen deiner Tipps.
    Du hast in mir die Lust geweckt wieder mehr mit meiner Kamera zu experimentieren!
    Viele Grüße Christine

    Antworten
  • Lena
    18. März 2013

    Das sind wirklich super gute Tipps!
    Du kennst dich anscheinend gut mit Fotografie aus und ich bin froh, dass du dein Wissen mit uns teilst. 😉
    Ich bin nämlich noch ziemlich schlecht, glaube ich…
    Ich finde die Idee mit dem selbstgemachten Hintergrund für dein Danbo-Bild gut! 🙂

    l.g. Lena

    Antworten
  • Conny
    18. März 2013

    Toller Post, vor allem das mit dem Manuellen Modus sollt ich mir wirklich zu Herzen nehmen, den verwend ich nämlich eigentlich immer nur in der Nacht.

    Die Idee mit der Box und den Hinter/Untergründen find ich toll, muss ich unbedingt machen, allerdings weiß ich nicht ganz woher ich die Hintergründe bekomm, aber ich denk, das lässt sich herausfinden 🙂

    Und auf einen Krapfen hast du mir jetzt echt Lust gemacht 😀

    Antworten
  • Manon
    18. März 2013

    Great post! Really helpful.

    Antworten
  • Bunny Tsukino
    19. März 2013

    Willst du mit mir gehen? Ähm befreundet sein? Ohne Mist, ich habe glaube ich noch nie einen so sympathischen menschen im Internet gefunden wie dich – und ich lese viele nette Blogs. (Warum auch immer ich deinen bisher noch nicht beachtet habe…)
    Ich bin grade so inspiriert und so aufbrüchig und mit Lust auf Neues … Danke!

    Antworten
  • Stefanie
    19. März 2013

    Wundervoll! Ich habe mir diese Woche die Polaroid Z340 gekauft…Ein kleines Freudchen, um meine Kamerasammlung aufzufrischen:) Ich finds toll, dass man damit die Fotos gleich ausdrucken kann und sie erhalten einen "Polaroid-Stich" mit etwas rötlicher Verfärbung.
    Deine Magic Hour Fotos sind so wahnsinnig schön!
    Vermisse dich!
    Stefanie

    Antworten
  • Wohnqueen
    20. März 2013

    Sehr sehr gute Tipps, finde ich super dass du das mit uns teilst!!
    LG Hanna

    Antworten
  • Svenja
    21. März 2013

    Tolle Tipps! Bravo! 🙂

    Antworten
  • Sweet Like ShoKi
    23. März 2013

    Danke, danke, danke für diesen tollen Post!
    Gerade mir als Anfängerin hilft sowas ungemein :)))

    LG, Ki

    Antworten
  • Simone
    12. Mai 2013

    Seit 1 Jahr habe ich eine 1100D und hänge immer noch am Automatik-Modus *schäm*….weil man sich irgendwie dann doch keine Zeit freischaufeln kann, um sich mal eingehender mit der Materie zu beschäftigen!! Darum habe ich sehr interessiert hier gelesen und bin SEHR gespannt auf den nächsten Teil….und ich gelobe Besserung ;-)!!!
    GLG
    Simone

    Antworten
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