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Bilderwand im Polaroidstil

28. Mai 2017
Zu unserer “Polaroidwand” in der Küche gibt es mitunter die meisten Fragen: Wo habt ihr sie entwickeln lassen? Wie befestigt man die Fotos auf der Wand? Hält das gut?
Aufgrund der Erweiterung um drei neue Reihen und dem Wechsel einiger Fotos gibt es heute einen kleinen, aber feinen Post dazu.

Bereits 2013 – oh Leute, das ist mittlerweile schon wieder vier Jahre her! – habe ich die erste Bestellung bei den sympathischen Inhabern Jeff und Betsy getätigt. Die beiden, ansässig in Australien, haben mit Origrami* eine wundervolle Möglichkeit geschaffen, digitale Fotos im schicken Oldschool-Polaroidstil erstrahlen zu lassen. Mittlerweile haben sie etwas expandiert, auch verschiedene Formate, sogar Karten sowie Magnete zogen in das Sortiment ein. Schaut euch unbedingt mal die Webseite an – der Stil ist so schön klar und stylish zugleich, ein Traum!

Das allererste, sehr genaue Review zur Bestellung könnt ihr hier “Meine erste Origramibestellung” nachlesen – auch einen Vergleich zu Photolove Prints, welche in Deutschland ansässig sind, gibt es bereits in diesem Post.
Ich liebe unsere Wand mit den unzähligen wundervollen Momenten, die ich mit den Liebsten erleben durfte. Für den langgezogenen Gang, der in die Küche führt, welcher gar nicht mal so hell ist, eine schöne Option, die Wände aufzuhübschen. Wenn Leuchte zu Besuch sind, kann es auch mal stauen, weil alles betrachtet werden möchte.

Die genaue “Anleitung” sowie Bestelltipps findet ihr hier:


Ihr braucht für das “DIY” (man darf es fast gar nicht so nennen..) nicht allzu viel, für die Bestellung vielleicht etwas Geduld, da der Postweg von Australien nach Europa doch ein wenig längere Zeit in Anspruch nimmt (ich glaube diesmal waren es etwa drei bis vier Wochen?). Aufgrund der bereits hängenden Bilder habe ich mich wieder für das gleiche Format entschieden (Retroprint, 36 Fotos für knapp 18 Euro).

Achtung: Zuerst versuchte ich die Bestellung über das Handy zu tätigen und suchte mühsam in meinem Instagramarchiv alle Fotos zusammen – es waren 3×36 Fotos, die ich bestellte – und dann waren plötzlich alle wieder weg und nicht mehr im Warenkorb auffindbar, das war ein wenig ärgerlich… Auf dem PC ging es anschließend problemlos!)

Zusätzlich eine Wand oder eine Schrankwand, die ihr mit den Fotos bekleben möchtet und noch eine Möglichkeit zur Befestigung. Das war übrigens die Frage der Fragen: Wie halten die Fotos so gut? 
Ich kann euch die kleinen doppelseitigklebenden Sticker nur auf dem Foto zeigen – beziehungsweise die Reste davon. Erworben habe ich sie bei Müller, ich weiß nur leider die Marke nicht mehr.
Ähnliche habe ich hier auf Amazon gefunden: Klebepads 800 Stück für 9,75€**.

Das Gute: Vier kleine Sticker reichen pro Foto. An sich ist es eine kleine fummlige Arbeit, sie an den Ecken anzubringen, die Folie abzuziehen und auf die Wand zu kleben, aber nach ein paar Fotos hat man den Dreh raus. Versucht nicht jede Folie gleich wegzuschmeißen, sondern lasst sie erstmal auf den Boden regnen. Sieht erstens bisschen nach Konfetti aus und zweitens kann man sich am Ende rasch wegkehren.

Begonnen haben wir damals mit der mittleren Reihe und haben anschließend nach oben und unten weitergearbeitet. Die Abstände sind nicht immer zu 100% gleich, aber in der Menge fallen diese kleinen “Schwächen” auch nicht auf.

Am liebsten würde ich die ganze Wand vollkleben, Fotos hätte ich noch so einige, die darauf Platz finden könnten. Leider ist mir der Gang aber dann doch zu schmal. Vielleicht im nächsten (Eigen)-Heim, denn ich sehe mich schon beim Auszug die Bilder vorsichtig runterpulen (die Sticker halten ganz schön fest, auch noch nach knapp drei Jahren!) und anschließend die Wand verspachteln und auskitten, urgs! (Kommt natürlich auch immer auf die Wandqualität an, aber unsere bröckelt schon ab, wenn man sie nur ansieht…)
Nichtsdestotrotz würde ich diese Wand immer wieder machen. Sie ist ein Blickfang für einen Raum, der sowieso von jedem, der in die Wohnung kommt, betreten wird und ich liebe die Erinnerungen, die mir täglich – wenn auch oft nur im Augenwinkel – entgegenblinzeln.

Auch die Rückseiten sind herrlich – man kann zwischen unterschiedlichen Motiven wählen – ich entschied mich diesmal für die Retrokameras sowie Geotags. Auf der Wand klebend machen die schönen Rückseiten nicht unbedingt Sinn, aber ich habe schon oft Orgramifotos als Erinnerungsbox verschenkt – mit Geotag versehen, kann man sich noch schneller an den Ort zurückversetzen und in den Momenten schwelgen.

Die Boxen kann man – wie schon erwähnt – auch als Geschenkboxen für die Fotos verwenden. Sie haben seit meiner ersten Bestellung ein kleines Redesign erhalten und glänzen jetzt wundervoll golden! Danke, Jeff und Betsy, für dieses großartige Produkt!

* Die Boxen wurden mir für die Erweiterung der Wand zur Verfügung gestellt.
Danke!
** Affiliate Link
Schlagwörter:DIYinterior
3 Kommentare
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Kommentare

  • Fee
    29. Mai 2017

    Sieht richtig richtig schön aus 🙂 Wir haben auch eine Polaroid Wand im Wohnzimmer, allerdings habe ich sie in 3 große Bilderrahmen getan – auch schön 🙂 Habe auch neulich erst einen Post da drüber geschrieben.

    Alles Liebe,
    Fee

    Antworten
  • Debby
    6. Juni 2017

    Wow, das sieht ja echt toll aus! Wir haben bei uns eine grosse Pinnwand aufgehängt, so 2×1.5 Meter, da kommen immer alle Karten dran. Das staut manchmal auch ziemlich 😉 So schön im selben Stil sieht eine solche Fotowand aber auch ganz toll aus. Danke für die Idee, merk ich mir mal für die Zukunft 😉
    Lg Debby

    Antworten
  • JetonHero
    7. Februar 2022

    Hallo,
    vielen Dank für diese ausführliche Info. Ich glaube ich bin der letzte Kommentar hier da wir schon 2022 haben 😀 Tolle Arbeit bleibt halt ewig bestehen <3 liebe Grüße, Toni aus München

    Antworten
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