Dieser Post enthält Werbung für Gorenje*.
Puh! Das waren Tage, habt ihr eure Bäuche auch mit Raclette, Fondue, Gebackenem und dem ein oder anderen Keks vollgeschlagen? Dankbarkeit ist das, was einen dabei neben dem guten Geschmack erfüllen sollte. Und das tut es auch bei mir. Wir haben viele Weihnachtskekse geschenkt bekommen, darunter auch eine Packung Spekulatiuskekse. Und diese habe ich als allerletztes weihnachtliches Dessert für dieses Jahr zu einem Tassenkuchen verarbeitet. Nun reicht es aber für die kommenden Wochen, ich lechze nach Salat und Gemüsen :).
Falls ihr noch einen Stapel Kekse zuhause habt und diese anders verwerten möchtet, kann ich euch das Blitzrezept zu dem Kuchen nur ans Herz legen. Alles, was man dafür braucht hat man meist zuhause – eine Mikrowelle ist aber Voraussetzung. Das war übrigens gar kein Diskussionsthema bei unserer neuen Küche. Wir verwenden diese immer wieder für Kleinigkeiten und ich möchte sie im Alltag nicht missen. Da unser Backrohr auch eine Dampfgarerfunktion hat, fehlt es in der Küche an nichts mehr.
So, kommen wir zum Rezept:
Für einen Tassenkuchen braucht ihr:
* 1 Ei
* 1,5-2 El Zucker
* 3 El Mehl
* 1 Päckchen Vanillezucker
* 2 El Öl
* 2 El Milch
* 1 El Backpulver
* 1-2 Spekulatiuskekse*
* (optional: 1 El Kakaopulver)
* oder ersetzbar mit zum Beispiel Vanillekipferl oder anderen trockenen Keksen.
Die Zubereitung ist einfach und bedarf eigentlich keiner Anleitung – ihr müsst nur alle Zutaten gut miteinander direkt in der Tasse verrühren. Anschließend für etwa 2,5-5 Minuten bei 600-700 Watt in die Mikrowelle stellen. Der Teig sollte noch fluffig sein, jedoch nicht mehr allzu flüssig. Eine Stäbchenprobe wäre auch hier möglich.
Mit geschlagener Sahne und einem Extrakeks servieren – eventuell auch mit Eis :).
Hinweis: Da in der Mikrowelle das Wasser erhitzt wird und dann schnell verdunstet, wird die Kuchenmasse schneller wieder härter – also muss es rasch verspeist werden :).
Auch dieser Post entstand in Zusammenarbeit mit Gorenje. Abschließend möchte ich euch noch kurz die Mikrowelle näher vorstellen:
* Grillfunktion: Man könnte in der Mikrowelle sogar keinen Braten zubereiten, da die Funktion zu einer gut gebräunten, knusprigen Kruste führt. Die Mikrowelle macht sogar darauf aufmerksam, wann er gedreht werden muss, um perfekt gar zu werden. Hierfür gibt es vier unterschiedliche Grillprogramme.
* einfache Reinigung: Bei Geräten einfach das A und O für uns – durch die glatten Innenwände aus Edelstahl, die keine Vorsprünge oder Schlitze aufweisen, ist die Reinigung sehr einfach zu handhaben. Spannend: Die Innenwände bleiben kühl, sodass es zu keinen Verkrustungen kommt.
* manuelle Einstellungen: Es gibt unterschiedliche Leistungsstufen, die sich von 10% bis 100% abstufen.
* Leistung: 700 Watt, 1000 Watt Grillleistung
* Verwendung: Wir verwenden die Mikrowelle sehr oft für kleine Vorgänge zwischendurch, weil ich das viel praktischer als das Backrohr zum Beispiel finde – oder ein Wasserbad. Am häufigsten wird sie verwendet, um Butter oder Schokolade zu schmelzen, in einem Dampfbehälter Gemüse zubereiten, sodass es schön knackig wird und sich fast von selbst macht, oder auch Popcorn für Filmabende – aber da merke ich gerade, dass ich das ewig nicht gemacht habe und gerade einen riesigen Gusto darauf bekomme – Mist, von wegen Salat und Gemüse ;).
Macht euch noch ein paar schöne letzte Tage im Jahr 2018!