Nachdem ich 2014 meine gelesenen Bücher auf einer Hand abzählen konnte – ausgenommen ist dabei natürlich die Lektüre für meine Diplomarbeit, denn die wog die Anzahl dann schon auf über beide Hände und Füße auf, fasste ich den Entschluss, 2015 wieder ein wenig mehr zu lesen. Insgesamt konnte ich im vorigen Jahr dann doch neunzehn Bücher verschlingen, fast vier Mal so viel wie im Vorjahr. Mein früheres Lesewurm-Ich hätte mich belächelt, aber ich merke immer wieder, dass mir nach einem Korrekturmarathon und Vorbereitungen, in die man sich auch lesen muss, oft die Konzentration fehlt und ich lieber schlafen gehe als der Gefahr ins Auge zu blicken, bis drei Uhr morgens ans Buch gefesselt zu sein.
Das heutige let’s talk about books soll ein schneller Rückblick auf die gelesenen Bücher im Jahr 2015 sein, vielleicht ist auch für euch etwas dabei oder ihr habt zu einem ebenso gelesenen Buch eine Meinung, die ihr mit mir teilen möchtet? Ihr werdet sehen, es ist seeeeehr viel einfache Kost dabei, mein Hirn brauchte ein bisschen Durchzugslektüre.
Teil 2 der dystopischen Reihe, schnell gelesen, fesselnd, ich mochte es sehr. Wer ein ausführliches Review lesen möchte, kann sich diesen Post ansehen. Insgesamt habe ich aber im vorigen Jahr die Lust auf Dystopien etwas verloren.
Ich freute mich irrsinnig auf den neuen Fitzek, las das Buch innerhalb von eineinhalb Tagen, legte es aber eher mit einem schalen Beigeschmack zur Seite. Spannend ist es auf alle Fälle und man hastet nur so über die Seiten, insgesamt fungiert Fitzek hier aber als Meister der Übertreibung. Manchmal ist’s dann doch zu viel.
Klassischer Fitzek, so wie ich ihn mag, an zwei Tagen gelesen und wie immer für gut befunden, mit einer tollen Wendung! Empfehlenswert für alle, die Fitzek noch nicht kennen und “sanft” einsteigen wollen.
Wie ihr seht, kam Fitzek 2015 öfters vor. Ein wenig übertrieben und insgesamt mit einem typischen Hang zu mysteriösen Spuren, war das Kind sehr spannend geschrieben, unerklärlich und unheimlich. Man klebt an den Seiten und kann nach seinen typischen Cliff-Hanger-Kapiteln nicht stoppen. Die Aufklärung des Falls war wiederum ein wenig an den Haaren herbeigezogen, aber zumindest versucht real.
Ich braucht ein paar Seiten, um in die Ich-Perspektive und den Stil des Erzählenden Don Tillman eintauchen zu können, insgesamt aber ein wundervoll witziges Buch mit absolutem Nerdcharakter, der zum Nachdenken anregt.
Einzelne Passagen packten mich doch sehr, die Worte verzauberten. Der Aufbau (Briefe an verstorbene Berühmtheiten) ist mal etwas Neues und passt gut zur Thematik. Laurel, die Protagonistin, fand ich in Ordnung, teilweise fehlte mir noch eine Spur Charaktertiefe. Das Buch empfinde ich als eine persönliche Trauerbewältigung und den Entwicklungsprozess einer jungen Person, in den man hineinschnuppern darf.
Viele haben das Magisterium ein wenig mit der Harry-Potter-Welt verglichen – Parallelen gibt es eindeutig, aber die Geschichte hat dennoch ihren eigenen Charme. Der Auftakt in eine ebenfalls siebenbändig geplante Reihe war sehr vielversprechend, der zweite Band “Der kupferne Handschuh” erschien im Oktober. Der wird bestimmt dieses Jahr in meine Hände wandern!
Was hat dieses Buch bloß an sich? Ich wollte unbedingt wissen, was hinter der zugfahrenden Frau und ihren Problemen steckt. An sich hat mir die schriftstellerische Leistung der Autorin zugesagt, nur deswegen konnte ich das Buch in zwei Tagen verdrücken und es kaum weglegen – aber viel eher deshalb, weil ich hoffte, dass noch DER Moment kommt. Packende Spannung habe ich insgesamt vermisst. Die meisten Personen rund um die Protagonisten Rachel sind sehr farblos und auch mit Rachel konnte ich nur wenig anfangen. Mein Spürnasensinn schlug schon recht rasch an, sodass auch keine überraschende Wende für mich aufkam – trotzdem, irgendwas hatte das Buch dann doch!
Ich dachte an eine leichte Lektüre, ein bisschen Kloßgefühl breitete sich dann doch aus – wir begleiten hier Elsie, die kurz nach der Hochzeit ihren Mann verloren hat. Die Autorin schreibt in zwei unterschiedlichen Zeitspannen, immer wieder gibt es Rückblenden, sodass wir Ben näher kennen lernen dürfen. Ein bisschen Emotionskost für zwischendurch, das Ende haute ordentlich rein – in sentimentaler Stimmung sollte man dies nicht in der Öffentlichkeit lesen.
Die Story ist an sich tragisch – es wird aus Mias Perspektive erzählt, die einen schweren Autounfall mit ihrer Familie hat und nun im Koma liegt. Dennoch steht sie außerhalb ihres Körpers und muss somit die Verluste in einer Passivität und Hilflosigkeit ertragen, die es schwer macht, nicht mit Mia mitzuleiden. Die Sprache gefällt mir sehr gut, das Buch drückt Mias Schüchternheit und Besonderheit sehr gut aus. Es ist angenehm zu lesen und man kann sich sowohl in Mia als auch ihren hilflosen Freund hineinversetzen. Besonders schön fand ich die Rückblenden, in der man ihre Familie besser kennen und lieben lernt. Das Buch berührte mich nur kurz sehr heftig, ansonsten ist es für so ein schlimmes Thema sehr leicht geschrieben.
Ich habe mir übrigens auch den Film dazu angesehen und fand ihn recht nett, kann man sich ruhig ansehen!
– ist eine ebenso gelungene Fortsetzung von Wenn ich bleibe mit einem einfach gestrickten Plot und ähnlichen Erzählton – schnell zu lesen, eine nette, etwas kitschige Ergänzung zum ersten Teil.
Ja, eines dieser Bücher… – sehr viele Fünf-Sterne-Bewertungen, recht nett und flüssig zu lesen, insgesamt aber kein Reißer. Man taucht in Nicoles Leben ein und feiert mit ihr viele Neujahrsbeginne. Dazwischen passieren einige unvorhergesehene Dinge, die Liebe wird groß (aber auch plump) thematisiert. Die Charaktere rund um Nicole sind mir zu flach dargestellt, ich hätte gerne mehr über sie erfahren.
Silber Band 1, 2 und 3*
Ach Kerstin Gier – ich muss sagen, ich weiß noch immer nicht, wie ich die Silber-Trilogie einschätzen soll. Prinzipiell gefielen mir die Edelsteinbände mehr, Silber plätscherte oft vor sich hin und mir fehlen noch immer handfeste Hintergründe für die Traumtüren. Natürlich weist Gier darauf hin, dass man nicht für alle Fragen Antworten braucht, hier hätte ich schon gerne welche gehabt. Insgesamt empfand ich die Bücher als leichte Abwechslung für zwischendurch, das Lesen dauerte aber ewig bei mir.
Den Hüter wählte ich für meine damalige dritte Klasse als Klassenlektüre aus und ich freute mich, dass er bei den SchülerInnen sehr gut ankam. Insgesamt fehlte mir noch ein wenig Hintergrundinfo zu der Welt, in der die Geschichte spielt, auch das Buch siedelt sich im dystopischen Genre an. Das Ende lässt auch noch zu viele Fragen offen, paar Seiten mehr wären toll gewesen.
Drei Klassenlektüren, die ich im ersten Semester mit Klassen gelesen habe. Die Wanze war ein “Insektenkrimi”, witzig geschrieben, man muss Muldoon (die Wanze) einfach gern haben. Zudem noch den ersten Teil der Freddy-Hamstersaga, etwas schwieriger zu lesen für Zehnjährige, aber auch das Buch ist ein unaufgeregtes nettes Buch für zwischendurch.
Besonders gern mag ich ja Coraline, das ich früher schon einmal gelesen habe. Die Parallelwelt mit den Knopfaugen hat so viel Input für Diskussionen übrig – Eltern, die zu wenig für einen da sind, einen doch lieben, das Fazit, dass man nicht alles einfach so haben muss, um glücklich zu sein – Neil Gaiman brilliert auch hier wieder.
Halb gelesen habe ich Legend 3*, das muss ich endlich mal fertig lesen, begonnen habe ich Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke*, aber ich kam einfach nicht rein. Derzeit lese ich den Rosie Effekt*.
* Affiliate Links.
Ich freue mich, wenn ihr über die Links etwas kauft,
dabei wird mir ein minikleiner Prozentsatz gutgeschrieben.
Diesen verwende ich für die Anschaffung von Unterrichtsmaterial.
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Huch, insgesamt ist der Post dann doch wieder sehr lange geworden, freut mich, wenn ihr euch durchgekämpft habt. Wie viel Bücher es dieses Jahr werden? Mal sehen! Hetzen werde ich mich nicht, denn Lesen als Entspannungsaktivität wieder zu finden, ist eine weiterhin große Aufgabe. Zudem möchte ich sämtliche Klassiker mal wieder lesen, die Liste ist lang!
Kommentare
Sabine
Liebe Stef,
Ich muss auch immer wieder schmerzlich feststellen, dass diese uns belächlenden "früheren Lesewurm-Ichs" auch einfach tausend Mal mehr Zeit hatten. Während der Schul- und Unizeit war es echt noch ein Traum, wie viel Freizeit man zum Lesen hatte und, vor allem, wie lange man dabei auch konzentriert und wach bleiben konnte. Ich denke, es gibt irgendwo einen Mittelweg und manchmal ist es echt nur die Faulheit, die mich an den 32. Netflix Binge der selben Serie fesselt anstatt dass ich mir ein gutes Buch nehme, aber oft geht es nach der Arbeit auch einfach nicht. Ich habe mir im Januar vor allem am Wochenende meine Lese-Freiräume geschaffen und bin dadurch jetzt schon bei Buch 3 für dieses Jahr. Ich glaube, 2015 waren es insgesamt nicht mehr… Jetzt weiß ich wieder, was mir gefehlt hat! Und ein paar Bücher aus diesem Eintrag stehen jetzt ebenfalls auf meiner Wunschliste.
xx
Stefanie Delorenzo
SabineOh wie toll verfasst! Ja, das ist ganz sicher so, aber wie du schon geschrieben hast, Lesezeiten/Räume zu schaffen, ist bestimmt eine tolle Idee. Ich habe heute auch mit Buch Nummer 3 für 2016 begonnen, es geht halbwegs voran und ich merke immer wieder, wie gut mir das tut!
Alles Liebe!
Sarah
Danke für die tolle Liste!
"Wenn ich bleibe" klingt für mich ganz spannend. Das kommt auf meine "Will-ich-lesen-Liste" 🙂
bknicole
Von Sebastian Fitzek habe ich auch noch Passagier 23 im Schrank stehen. Bin mal gespannt, ob es mein Buch ist, da ich bisher noch keinen Thriller gelesen habe, der auf hoher See spielt. Aber generell mag ich seine Bücher sehr und habe mich auch rießig gefreut, als ich das Buch bekommen habe. Abgeschnitten steht noch auf meiner Wunschliste.
Magisterium will ich auch unbedingt noch lesen, weil ich Harry Potter wirklich geliebt habe. Ich habe jetzt zwar nicht die Erwartung das es genauso gut ist, aber bin schon länger auf der Suche nach Büchern die in diese Richtung gehen.
Anonym
Ich bin immer interessiert, zu lesen, was Andere lesen….interessant auch, dass ehemalige Vielleser (so wie ich auch), auf ein "normales" Maß sich zurechtschrumpfen (so wie ich auch).
Zu den meisten Büchern kann ich nix sagen, werde sie auch nicht lesen. Liebesgeschichten interessieren mich einfach nicht mehr. Sei es, dass ein Protagonist ins Koma fällt oder Ähnliches.
Geschichten mit und um den Tod sowie tödliche Krankheiten scheinen gerade Trend zu sein- nee, interessiert mich auch nicht (mehr), nachdem ich das Schlingensief-Buch gelesen habe.
Holly Black mochte ich mit Ihrer Elfengeschichte "Die Zehnte" sehr, aber das Magisterium ist ja wohl das Allerletzte. So ein blöder Abklatsch von HP ohne eigene Ideen, ich habe mich noch durch den 2. Band geackert und dann aufgegeben. Ohne Sinn und Hintergrund, unlogisch zudem. Da gibt es viel viel Besseres in dem Genre zu lesen, Philip Pullman z. B. mit der Spyglass-Trilogie oder auch (fast) Alles von Dave Duncan oder Tad Williams.
Sebastian Fitzek – naja. Auch kein guter Autor, ich kann mir nicht erklären, wer sowas stilloses liest, habe mich mal durch ein Buch geackert. es gibt da so viel bessere Krimis oder Thriller. Lest mal die von Barbara Nadel oder P.D.James. Die schreiben packend, auch die Übersetzungen sind gelungen, daran hapert es ja oft.
Neil Gaiman ist eine Klasse für sich, alles von ihm ist einfach gut geschrieben. Ich mag die Comics nicht so sehr, finde die Geschichten um "the sandman" ein wenig wirr.
Oh, das ist ja ein langer Post geworden – nix für ungut.
Allen noch viel Spass beim Lesen – die Geschmäcker sind halt verschieden – Brigitte
puppenzimmer
'Love letters to the dead' lese ich gerade 🙂
'Wenn ich bleibe' habe ich vergangenes Jahr auch gelesen. Ich wusste gar nicht, dass es eine Fortsetzung gibt. Und 'Magisterium' ist auch mal auf meinem Wunschzettel gelandet.
Ich hab mir vorgenommen in diesem Jahr auf jeden Fall auch wieder mehr zu lesen. Letztes Jahr war leider auch nicht weltmeisterlich…
Cuchikind
Hallo Stef,
wir lesen echt viele gleiche Bücher. Ich habe nicht so viele wie du geschafft, was am Kind liegt, da hat man leider oft nicht die Ruhe dazu. Silber 3 fand ich leider nicht so gut wie die anderen Teile, da war ich ein bisschen enttäuscht. Girl on the train, hmm, das geht mir irgendwie genauso wie dir. Ich konnte nicht aufhören zu lesen, weil ich immer dachte, da kommt noch was und am Ende fand ich es ziemlich langweilig. Aber die Art des Buches war nicht schlecht. Magisterium will ich unbedingt auch noch lesen. Ich lese gerade Endgame, das ein bisschen ähnlich wie die Tribute von Panem ist, es gefällt mir aber. Und mein Lieblingsbuch 2015 war Layers. So eine tolle Story und so spannend.
LG Steffi
stefka
Ich lese ziemlich viel (http://stefkabloggt.blogspot.de/2016/01/meine-lesestatistik-2015_6.html), wobei ich auch sagen muss, dass ich nicht mehr im Studium bin und durch meine Bahnfahrten zur Arbeit täglich ca. 40 Minuten Lesezeit habe. Das ist wirklich super, denn diese Zeit nutze ich wirklich konsequent zum Lesen. Das fehlt mir richtig, wenn ich nicht mit der Bahn zur Arbeit fahre.
Ansonsten kann ich für lange Fahrten mit dem Auto Hörbücher empfehlen. Ich habe lange gedacht, das wäre nichts für mich, aber nachdem ich von einer Kollegin ein Hörbuch ausgeliehen bekommen habe, habe ich es einfach probiert und seitdem liebe ich es. Erinnert mich an Kindertage mit "Benjamin Blümchen" und "Bibi Blocksberg".
Gitta
der Passagier 23 ist noch ungelesen aufm Kindle, das Rosieprojekt hab ich auch gelesen, Du und ich und all die Jahre habe ich gelesen, kann aber die vielen tollen Rezensionen nicht nachvollziehen…Girl on a train hab ich angelesen, komme aber nicht wirklich rein in dieses Buch. Ende letzten Jahres hab ich einige Stunden mit den Herren Gottschalk und Westerwelle auf der Couch verbracht… Kann man mal gelesen haben, muss man aber nicht 😀 Mir fällt mir gerade nichtmal ein Buch ein, das ich letztes Jahr gelesen habe, von dem ich sagen "musst Du lesen"…
Exlibris Lisa
Liebe Stef,
da hast du doch echt ein paar tolle Bücher 2015 gelesen! Bei Fitzek ging es dir ähnlich wie mir, 100% überzeugen konnte mich Passagier 23 nicht, auch wenn ich es tatsächlich in einem Rutsch gelesen hab. Leider war 2015 für mich Das Joshua Profil eine "noch größere" Enttäuschung :/ Daher freue ich mich umso mehr auf sein neues Buch was im Oktober erscheint, es wird wieder als Psychothriller beschrieben.
Auch die Silber Trilogie von Kerstin Gier konnte mich 2015 nicht überzeugen, vom Finale war ich echt enttäuscht, irgendwie fehlte mir da auch noch so viel. Legend hab ich noch im Regal stehen, allerdings ungelesen. Das werd ich 2016 auch ändern 🙂
Ich wusste auch gar nicht dass Coraline eigentlich auch ein Buch ist, den Film mag ich sehr, auch wenn er doch teilweise echt gruselig ist und das für einen Kinderfilm 😀 Das Magisterium hat mir auch gut gefallen, ich hab von einigen gehört dass Ihnen der zweite Teil sogar besser gefallen hat. Den werd ich auch auf jeden Fall bald lesen. Und zu Girl on the train- viele haben es ja ein bisschen mit Gone Girl verglichen, da mir das schon nicht zugesagt hat hab ich Girl in the train auch nicht gelesen.
adventuresofamunicorn
Liebe Stef,
auch ich vermisse mein früheres Lesewurm-ich. Trotzdem gehören tolle Lesemomente nach wie vor dazu und solche Buchlisten von anderen finde ich immer total interessant. Ich habe meine auch gerade gebloggt – und bin zumindest auf 14 Bücher in 2015 gekommen.
Deinen "Eintsiegs-Fitzek" habe ich mir auf jeden Fall mal notiert, ich wollte den Autor schon länger mal anlesen. Das Rosie-Projekt war auch in meinem Bücherjahr dabei und hat mir auch sehr gut gefallen. Die Silber-Reihe habe ich jetzt schon auf mehreren Blogs gesehen – schon alleine das Cover wirkt sehr reizvoll – alle Kritiken bisher waren aber doch etwas zurückhaltend, mal schauen ob ich es mir mal durchlese. Dir ein schönes Lesejahr 2016 – ich habe gerade mein zweites Buch in diesem Jahr beendet..lg *thea
Daniela
Während meines Auslandssemesters habe ich allen ernstes Bücher verschlungen. Alle paar Tage ein neues, weil es in der Kälte und alleine im Bett einfach nichts besseres gab. Mein Konto hat lauter Amazon-Abbuchungen, wegen den Ebooks. Da bin ich echt froh, dass es die Technik gibt. Zu Hause warten noch das Rosie-Projekt und ein Fitzek (ich trau mich da irgendwie gar nicht ran!) auf mich.
In jedem Fall werde ich ein paar Ideen von deiner Liste auf meinem Amazon-Wunschzettel speichern! Danke für die Inspiration! LG Daniela
Claudia
Love Letters To The Dead und Magisterium klingen sehr gut, die habe ich gleich auf meine Liste gesetzt.
Für dieses Jahr habe ich mir auch vorgenommen mehr zu lesen. 🙂
Anela
Ach, ich liebe deine Bücherposts! Ich habe es letztes Jahr immerhin auf 60 Bücher geschafft, was an sich gar nicht schlecht ist, aber im Vergleich zu den 500 Büchern, die ich jährlich während der Schulzeit verdrückt hab ist es ein Witz. Jedoch muss ich sagen, dass dabei kein Buch war, welches ich überragend fand, was ich ganz schön traurig finde…aber vielleicht bin ich auch einfach zu anspruchsvoll?! Jedenfalls muss ich erstmal ein paar BBücher fertig lesen, die sich über die letzten Jahre angesammelt haben und dann fahre ich im märz in Urlaub und habe auch schon jede Menge Bücher auf meinen neuen Ebookreader geladen (ist aber noch ganz ungewohnt, ich mag die Haptik von echten Büchern sooo viel lieber, nur fürs Reisen und Zugfahren ist es so digital natürlich schon praktischer, freue mich drauf, bald wieder in neue Welten abzutauchen 🙂