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Fototipps: Wie fotografiere ich Outfits?

5. Juli 2015
Die letzten Wochen hatten es in sich, aber nun atme ich durch und blicke vorfreudig auf einen langen Sommer, der wie immer sehr vielversprechend noch ruhig schlummernd vor mir liegt. Auf meiner to-do-Liste befindet sich so wenig wie möglich, jedoch ist das Fotografieren ständig aufzufinden. Ich vermisste es dieses Jahr so sehr, arbeitete für ein paar Fotoaufträge, aber so richtig frei und ungezwungen war es kaum, daher kribbelt es mir in den Fingern nächste Woche einfach loszulegen. Und filmen möchte ich auch!

Für euch gibt es heute mal wieder einen Beitrag, der hoffentlich eure Fotovorhaben im Sommer unterstützen kann. Ich nehme euch hinter die Kulissen mit und zeige euch, wie man gute Outfitfotos machen kann. Diesen Beitrag kennen schon all diejenigen, die unseren FOCUS Fotografie Ecourse bereits gebucht und durchgearbeitet haben. Ich möchte ihn als kleinen Eindruck für weitere InteressentInnen in verkürzter Form am Blog vorstellen. Und nicht vergessen: Als Sommeraktion gibt es minus 40 Prozent auf den FOCUS Ecourse! Alle Infos hier.

So. Outfitfotos. Oft hat man niemanden an seiner Seite, gerade dann, wenn das Licht die schönste Stimmung verbreitet, aber ihr schafft das auch alleine! Das klappt nämlich ganz gut, ist anfangs vielleicht etwas mehr Aufwand, aber wenn man den Dreh raus hat, werdet ihr froh darüber sein, immer wenn ihr Lust habt, Fotos machen zu können ohne von anderen abhängig zu sein.
Nach diesem Post sollte es euch möglich sein, ein kleines Shooting mit euch selbst zu machen, ohne danach flennend und ohne Ergebnis nach Hause zu fahren – denn Fotos vor dem gefleckten Spiegel oder viel zu dunkle mit dem Handy müssen nicht unbedingt sein, wenn es anders auch ganz einfach und viel schöner klappt, meint ihr nicht?

Meine Basisausrüstung für Outfitbilder sieht derzeit wie folgt aus: 
– Kamera: Canon EOS 60D
– Festbrennweitenobjektiv: 50mm 1.4
– Zoomobjektiv: Canon 24-70mm 2.8 oder (günstiger) Tamron 28-75mm 2.8
– Stativ Cullman
– Infrarot Fernauslöser Canon 
Diese Ausrüstung hat sich natürlich im Laufe des Jahre angesammelt und ich musste dafür fleißig sparen. Ich würde euch für die Detailfotos und Portraitfotos ein Festbrennweitenobjektiv empfehlen, das günstigste ist das Canon 50mm 1.8, auch das Canon 40mm 2.8 ist relativ günstig. 
Wie stellt ihr die Kamera ein?
Am besten ist es, wenn ihr eine Mischung aus Querfotos- und Hochformatbildern habt, das heißt, ein Stativ mit einem neigbaren Kopf ist ideal. Ihr könnt die Fotos ansonsten auch am PC nach dem Fotografieren zurechtschneiden, aber so habt ihr schon vor Ort mehr Zeit Überlegungen anzustellen und müsst im Nachhinein nicht Fotos ihrer Qualität berauben.
Ich habe meine Blende meist auf 1.8 – 2.8, das macht den Hintergrund auch so schön verschwommen. Die Belichtungsdauer lasse ich automatisch anpassen, da ich nicht hinter der Kamera stehe und so auch nicht auf die passende Lichtsituation eingehen kann. Dies’ klappt automatisch am besten im AV-Modus bei Canon, der bei Nikon A heißt.
Auch den ISO-Wert setze ich auf AUTO und erhoffe mir, dass die Kamera mit der Lichtsituation gut umgehen kann. Bemerke ich nach ein paar Probefotos, dass es gar nicht klappt, ist ein Richtwert von etwa ISO 640 recht gut. Nach ein paar weiteren Testfotos arbeite ich jedoch mit dem Belichtungszeitmarker, mit dem ihr ganz einfach eure Fotos heller oder dunkler bekommt.
Ansonsten müsst ihr die Kamera noch auf Selbstauslöser/Fernauslöser einstellen. Der klare Vorteil eines Fernauslösers ist der, dass ihr als Person vor der Kamera scharf gestellt werdet, der Selbstauslöser alleine würde vorher irgendeinen Punkt scharfstellen und ihr würdet im Nachhinein unscharf werden. Natürlich kann man den Selbstauslöser auch austricksen, indem man vorher einen Punkt fokussiert, zu dem man sich anschließend hinstellt. Ein Infrarotfernauslöser kostet jedoch nicht mal 20€ und erleichtert diese Einstellung ungemein! Zudem funktioniert er in einem Abstand von etwa 5-6m, was für eure Outfitfotos absolut in Ordnung ist. Ein Nachteil ist, dass man meinen Infrarotfernauslöser nur so einstellen kann, dass man 2 Sekunden Zeit für das Auslösen hat. In dieser kurzen Zeitspanne müsst ihr den Auslöser irgendwie verstecken. Entweder schupft ihr in auf ein weiches Plätzchen in eurer Umgebung oder lässt ihn rasch in einer Tasche verschwinden, was euch jedoch die Zeit des Posierens verkürzt… oder auch mal einfach in der Hand lassen.
Infrarot

Dann geht es los. Ich liebe es, in der Natur zu fotografieren und da wir hier viele verschiedene Landschaftsbereiche haben, greife ich gerne auf das Angebot zurück. Zumal man auch hier meist seine Ruhe hat (oder es auch passieren kann, dass Jogger hinter einem vorbei laufen und dann auf Fotos oben sind, ohne dass man es selbst bemerkt hätte – das sind immer Überraschungen Zuhause!)
Sucht euch bestimmte Plätze in eurer Umgebung, für die ihr nicht allzu weit fahren müsst, die nicht zu stark besucht sind und euch eine hübsche Kulisse bieten. Auch wiederkehrende Orte können euren Blogposts Regelmäßigkeit verschaffen und für Draußenfotos müsst ihr nicht mal rasch euer Zimmer zusammenräumen. In meinem Repertoire sind mein Lieblingsbirkenwald, eine Forststraße mit schöner Lichtung, generell Felder und Wiesen sowie eine verlassene Bahnanlage.
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Desweiteren ist die Tageszeit wichtig. Wollt ihr stimmungsvolle Bilder, dann empfehle ich euch die späten Nachmittags- / frühen Abendstunden, wenn es leicht sonnig ist, könnt ihr dabei wunderbar mit dem Licht spielen und verschiedene Lichteinfälle der Sonne im Bild versuchen. 
Whatiwore spring jo totes camerabag mint and berry magnoliaelectric outfit 00

Am besten ist es, wenn ihr nicht direkt in der Sonne steht, wenn sie noch zu harsch scheint. Im Schatten kommen die Farben und Kontraste der Kleidung und auch eures Gesichts/Haarfarbe viel besser rüber, weiters werden nicht so harte Schatten gezeichnet, wenn ihr euch der Sonne abwendet oder alle Kontraste ausgelöscht, wenn ihr zu stark in der Sonne steht.
Überlegt euch ein paar Positionen, wie ihr stehen (oder auch gerne sitzen / liegen) möchtet. Holt euch dafür auch Inspiration von anderen Bloggerinnen oder Zeitschriften. Wenn man erst mit Outfitfotos beginnt, dann kommt man sich (garantiert.. oder es lag nur an mir..) etwas eigenartig vor, wenn man so alleine vor einer Kamera posiert.
Die Positionen sollten möglichst natürlich sein und nicht ganz und gar aufgesetzt, nur weil so die Schlüsselbeine mehr raussehen / man größer wirkt / die Armen schlanker aussehen, etc.: Gute Positionen, die einem schmeicheln, ja gerne, aber bitte keine Verrenkungen. 

Versucht nicht immer nur starr dazustehen, sondern die Szene aufzulockern. Man steht ja im Normalfall mit dem Outfit nicht wie ein Stock ganz steif da, sondern ist in Bewegung.

Whatiwore spring jo totes camerabag mint and berry magnoliaelectric outfit 1

Schaut euch dazwischen immer mal kurz die gemachten Bilder an, damit ihr im Gefühl habt, ob schon passende dabei sind. Zoomt auch via Kamera ran, damit ihr seht, ob die Fotos auch scharf geworden sind. Gerade in den Abendstunden kann es das Licht schwieriger machen, scharfe Fotos zu produzieren. 
Passt auf, dass ihr wichtige Dinge nicht abschneidet, zum Beispiel eure Füße. Manchmal verschwinden sie im Gras, was für das Foto vielleicht okay ist…
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… aber dann vergesst nicht, dass man zB eure Schuhe auch gerne sehen würde und macht ein weiteres Bild, bei dem das der Fall ist. 
Vergesst nicht Detailfotos zu machen. 5-6 gleiche Fotos vom ganzen Outfit sind .. nunja, okay, aber man erkennt vielleicht nicht euren passenden Nagellack, den hübschen Ring, das Haaraccessoire, das Muster des Kleids, etc.. also macht auch verschiedene Detailfotos, um eurem Outfit gerecht werden zu können.
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Bringt passende Accessoires mit in euer Geschehen, wenn euch danach ist. Ein Korb, ein Strauß Blumen, euren Ipod, ein Hut, das Rad, was auch immer ihr passend findet, kann eure Szene zu einer Geschichte gestalten. Das ist natürlich kein Muss, denn immer hat man sowas nicht dabei, aber ich plane Outfitposts, weil ich es gerne habe, wenn es in eine Art Szene verwandelt wird, in der ich selbst mitspielen darf und dadurch auch volle Konzentration habe und nichts nur halbherzig mache.
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Bleibt euch treu! Seid ihr selbst! Ihr müsst euch nicht mit irgendwelchen Modeikonen vergleichen und könnt bei euren Posts genau euer Ding machen. Das finde ich am allerallerbesten an der ganzen Sache, dass einem das Bloggen ermöglicht, als normaler Mensch zu fungieren und zu zeigen, was man gerne mag. Natürlich sehen wir alle auch gammelig aus, wenn wir mal länger nicht Haare gewaschen haben und so weiter, für die Outfitposts schminke ich mich auch ganz wie gewohnt und sehe eben genauso aus, als würde ich gerade einkaufen fahren, zur Arbeit gehen, eine Ausstellung besuchen.. eben menschlich! 
Zu allerletzt noch ein kleiner Tipp für den Post selbst. Verwendet nicht zu viele Fotos von der gleichen Position, denn es ist sehr nervig, wenn man einen Eintrag durchscrollt und ihr genau 20x gleich dasteht. Wählt eure Fotos gut aus, ihr könnt zum Beispiel zwei hochformatige zu einem Querformat zusammenschustern. Es empfiehlt sich aber auch alleinige Hochformatfotos im Post zu inkludieren, da diese größer als das Querformat im Endeffekt wirken. 
Weiters könnt ihr noch  Grafiken einbauen (in Photoshop mit Pipette zum Beispiel die Farben aufsaugen und als kleine Punkte, Herzen, was auch immer unter das Bild ‘stempeln’). Macht euer eigenes Ding draus, es gibt so viele Möglichkeiten!
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Postet unter den Outfits alle Produkte, die man sehen kann, auch wenn ihr nicht mehr wisst, woher ihr was habt, dann schreibt das genauso hin, somit “erspart” ihr euch LeserInnenkommentare, die danach fragen und warten müssen und ihr vielleicht zu antworten vergesst. So finden alle gleich alles was sie brauchen im Eintrag. In manchen neuen Posts habe ich die Produkte gleich direkt auf den Fotos vermerkt.
Achtung, wenn ihr die Produkte direkt verlinkt, kann es sein, dass sie irgendwann vom Sortiment genommen werden und der Links ins Leere führt, ich poste wenn dann nur den Link zur Shophauptseite und wenn ich sie noch weiß, die genaue Produktbezeichnung. Sollten gesponserte Produkte inkludiert sein, vergesst diese nicht zu kennzeichnen, zB als “c/o” (Courtsey of) oder mit “*” und Werbung.
Viel Spaß beim Kreieren eurer sommerlichen Posts!

Und vielleicht habt ihr ja jetzt noch mehr Lust bekommen, eure Kamera besser kennenzulernen, weil das Fotografieren dann noch leichter von der Hand geht! Hier ein kleiner Tipp: Unser Fotografie-Ecourse FOCUS ist derzeit um 40 Prozent günstiger! Alle Infos zum Kurs findet ihr hier: magnoliaelectric auf dawanda.

PS: Wer noch Lust auf weitere Tipps hat, hier gibt es noch welche für Produktfotos.

Schlagwörter:fotografie-tipps
16 Kommentare
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Kommentare

  • Nena Nguyen
    5. Juli 2015

    Toller Post mit ganz super Tipps! 🙂

    Liebe Grüße,
    Nena
    http://nenangyn.blogspot.co.at

    Antworten
  • MEL (melaleela.de)
    5. Juli 2015

    Ein sehr hilfreicher und inspirierender Post! Danke 🙂 Jetzt brauche ich nur noch Tipps, wie ich die "Ähh, was macht die denn da?!"-Gaffer loswerde… 😀

    Liebe Grüße!

    Antworten
  • Frollein Ü
    6. Juli 2015

    Oh die Kette ist so toll! Wo ist die denn her???? Wunderschön! GlG Anne

    Antworten
  • Anonym
    6. Juli 2015

    Danke für die Tipps.
    Das Foto auf der Zugtreppe ist der Hammer!

    LG Sabine

    Antworten
  • Katta
    6. Juli 2015

    Wow. Ein wirklich schöner und besonders hilfreicher Eintrag 🙂

    Allerliebste Grüße,
    HOLYKATTA

    Antworten
  • Papagena
    6. Juli 2015

    Mensch, das ist mal ein total interessanter Einblick hinter die Kulissen!
    Ich habe mich nämlich wirklich schon öfter gefragt, wie diese schönen Mode-Aufnahmen eigentlich entstehen… vielen Dank dafür!

    Papagena

    Antworten
  • mareen | chocolate and clouds
    6. Juli 2015

    Ich bin zwar kein Fashion Blogger und Outfit Fotos werde ich höchstwahrscheinlich nie machen, finde deinen Post aber trotzdem total interessant und tolle Fotos.
    xo.mareen

    Antworten
  • Ann Cathrin
    6. Juli 2015

    Voll gut! Vielen, vielen Dank für die Infos!!
    Ann Cathrin xx

    Antworten
  • Elisabeth-Amalie
    6. Juli 2015

    Danke für diesen wundervollen Post und die wertvollen Tipps, das ist wirklich so eine tolle Zusammenfassung. Und in deine Bilder bin ich eh schon verliebt. ♥
    liebst Elisabeth-Amalie

    Antworten
  • Cuchikind
    6. Juli 2015

    Toller Post und wunderschöne Fotos!
    LG Steffi

    Antworten
  • Anonym
    7. Juli 2015

    Hallo Stef, ich weiß dass ist jetzt hier etwas ungewöhnlich, aber wusste nicht wie ich dich anders erreichen soll. Kennst du eventuell ein paar Travelblogs oder Blogs bei denen es Travelberichte gibt? Hauptsächlich suche ich Posts über Städte in Deutschland, habe es auch schon bei Google versucht, aber da kam (bekanntlicherweise) nichts besonders gescheites dabei raus… Vielleicht kannst du mir ja weiter helfen.

    Liebe Grüße Johanna

    Antworten
  • Julia
    7. Juli 2015

    Super Tipps! Ich habe leider sehr selten jemanden bei der Hand, der mit mir fotografieren geht, aber irgendwie traue ich mich nicht allein mit Stativ los zu ziehen. Was aber auch daran liegt, das ich in der näheren Umgebung keine ungestörte Möglichkeit habe Fotos zu schießen… Mitten in der Stadt ist eben immer was los 😀

    Antworten
  • Hauptstadtliebe
    7. Juli 2015

    Hübsche Fotos und toller Artikel! Aber sind die echt alle mit Selbstauslöser gemacht worden? Ich liebe Selbstpotraits aber gerade bei einer großen Blende sitzt der Fokus ja fast nie auf den Augen oder da wo er hin soll. Das finde ich sehr schade und viele Fotos werden dann nichts .___. !

    Man bräuchte eigentlich so ne Puppe auf die man dann scharf stellen kann 😀 haha

    Antworten
  • MATRJOSCHKA
    8. Juli 2015

    Ich mag deine Tipp-Posts immer sehr gerne! Es sind zwar grade hier Dinge, die ich eigentlich schon kenne und dennoch oft vergesse. Deine Ergebnisse sind ja der beste Beweis dafür, dass es sich lohnt, auf deine Ratschläge zu hören.

    Allerbeste Grüße liebe Stef!

    http://mtrjschk.blogspot.de/

    Antworten
  • Emine
    8. Juli 2015

    Hey,hab grade deinen Blog entdeckt, gefällt mir sehr 🙂
    Vielleicht intressiert dich ja auch mein Blog http://eminevogue.blogspot.de/
    Schau doch einfach mal vorbei, hoffe es gefällt dir. ich freue mich über jeden Follower ♥

    http://eminevogue.blogspot.de/

    Viele liebe Grüße aus Köln
    Emine ♥

    Antworten
  • laura
    22. Juli 2015

    Ganz toll, liebe Stef! Sogar ich finde die Tipps noch inspirierend, obwohl ich schon seit so vielen Jahren Outfitposts mache (: Ich finde die Fotos in dem Birkenwäldchen und in der alten Bahn superschön, hach! Sowas möchte ich im Herbst total gerne ausprobieren! Danke für die tollen Ideen (:

    Alles Liebe,
    Laura

    Antworten
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