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Italienische Burger und selbstgemachte Pommes

15. Mai 2015
Enthält Werbung für Knorr.


Seit ich weiß, dass ich dieses Jahr gleich zweimal nach Italien reisen werde (Sardinien und Südtirol), freue ich mich unheimlich auf das Essen dort. R belächelt das ja ein bisschen, auf liebevolle Art und Weise, wenn ich von den sonnengetränkten Tomaten fantasiere oder mit Herzchen in den Augen von Prosciutto Crudo Schinken oder Parma Schinken schwärme. Sowie von Käse und Oliven. Dazu mit einer Flasche gutem Rotwein am Meer sitzen und die Zehen in den weißen Sand eingraben. Herrliche Vorstellung oder?
Damit ich diese Sehnsucht ein bisschen überbrücken kann, waren wir im Frühjahr am Südbahnhofmarkt in Linz und haben bei einem klassischen italienischen Stand Antipasti und Schinken eingekauft. Dazu ein Olivenciabatta und fertig war das Vorfreudemahl.

Mittlerweile ist es Mai und in zwei Monaten haben wir unsere Bäuchlein längst schon vollgeschlagen. Damit es gefühlt nicht mehr so lange dauert, haben wir zusammen einen klassischen Burger neu kreiert – auf italienische Art und Weise, was sonst?

Wie diese Idee entstand? Ich wurde im Frühjahr von Simone angeschrieben, ob ich Lust hätte, ein klassisches Knorr-Produkt neu zu gestalten, denn Knorr Fix* wird 40 Jahre alt. Klar wollte ich, ich mag solche Challenges nämlich immer ganz gerne, den traditionellen Kaiserschmarrn im Glas neu gestaltet schulde ich euch noch immer! Die Knorr Fix Produkte kommen meist in Form der Salatdressings in meinen Vorratsschrank, weil ich absolut nicht fähig bin, ein leckeres Dressing hinzubekommen … egal, was ich zusammenmische, klappt nie so gut. Die sind quasi meine “Geht-immer”-Variante : )
Da dazwischen meine OP war und die Sehnsucht nach Verreisen noch größer wurde, entwickelte sich rasch mein Konzept: Klar, italienische Burger, was sonst? Ihr werdet im Rezept sehen, dass R das Knorr-Fix-Hackbratenrezept mit frischen italienischen Zutaten aufpeppte, sodass ein einzigartiger Geschmack daraus entstand. Ich persönlich finde es immer witzig, wenn wo “Hack” steht, sagen wir hier ja nicht so. Bei uns heißt’s noch immer “Faschiertes”. Ach immer diese Länderunterschiede, herrlich!

R hat sich übrigens mit seinen Kochkünsten übertroffen und ich muss gestehen, dass ich meine Fotos auch sehr deliziös und ansehnlich finde! Ihm sind die besten Burgerbrötchen aller Zeiten gelungen, wenn ihr sie nicht nachmacht, kann ich nur sagen: Selbst schuld. Heißt so viel wie: NACHMACHEN!

Für acht Burgerbrötchen (Brioche Burger):
* Zubereitungsdauer: 20-30 Minuten
* Gesamte Dauer, da Teig gehen muss: 3 Stunden

Zutaten:
* 250ml warmes Wasser (warmes lauwarm :D)
* 3 Esslöffel warme Milch
* 2,5 Esselöffel Butter
* 2 Teelöffel Trockenhefe
* 2 Esslöffel Zucker
* 3 große Eier (1 davon für das Bestreichen der Brötchen)
* 400g Mehl (bei Bedarf mehr, wir benötigten etwa 500-550g)
* 2 Teelöffel Salz
* Sesamkörner und geriebener Mohn

250ml lauwarmes Wasser in eine große Schüssel füllen. Die Milch kurz erwärmen (zB Mikrowelle) und dazugeben. In die Wassermilchmischung die Butter hinzugeben. Gut verrühren. Zucker, Salz, Eier hinzufügen. Erneut mit einem Löffel durchmischen.
Anschließend das Mehl (erstmal 400g) hinzumengen. Auf den Mehlgupf die Hefe geben. Das war’s auch schon.
Nun ist es wichtig, den Teig gut durchzukneten. Etwa 10 Minuten. Die Zutaten werden nun zu einer homogenen Masse. Der Teig ist zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich noch etwas klebrig. Ihr könnt nun portionsweise Mehl untermengen. Wir kamen insgesamt auf knapp über 500g Mehl. Der Teig war anschließend leicht klebrig, aber formbar.
Zu einer Kugel rollen und zugedeckt für etwa 1 – 1,5 Stunden an einem wärmeren Ort gehen lassen. Vorteilhaft ist hier eine Germteigschüssel wie diese hier**.

Ihr stellt einstweilen ein kleines Blech gefüllt mit Wasser auf den Boden des Backrohrs (dient zur Feuchtigkeitszugabe). Das Backrohr auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
Den Teig nochmals gut durchkneten und in acht gleich große Kugeln teilen. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und nochmals für eine halbe Stunde ruhen lassen.
Mit Eigelb bestreichen und darüber Sesamkörner und geriebenen Mohn streuen.

Bei 200 Grad für 15 – 20 Minuten backen bis die Oberfläche goldbraun ist.

Das Originalrezept stammt von hier.



Für acht Burgerbuletten (oder wie wir sagen würden: Burgerfleischlaberl) 
* 800g Faschiertes  / Hack
* 1/2 Packung Knorr-Fix Hackbraten
* Getrocknete Tomaten
* 125g Feta
* Basilikum
* 1 roter Zwiebel
* Salz, Pfeffer
* Semmelbrösel (etwa eine Tasse)
* 1 Ei

Die Zutaten klein schneiden (Tomaten, Feta, Basilikum, Zwiebel), alles in einem Gefäß vermischen. In einem zweiten Becher das Knorr-Fix mit Wasser nach Packungsanleitung verrühren und mit dem Hackfleisch vermengen. Zusammen mit dem Ei und den Semmelbrösel gut vermischen.
Aus der Masse relativ Burgerlaibchen formen (Achtung, das Faschierte schrumpft beim Braten etwas).
Eine beschichtete Pfanne mit Öl bestreichen. Die Laibchen von beiden Seiten gut anbraten. Bei mittlerer Temperatur fertig braten (Dauer: etwa 6-10 Minuten).

In die Burger könnt ihr nun alles, was euch schmeckt, füllen! Da wir uns für italienische Burger entschieden haben, kam als Grundlage unser selbstgemachtes Ketchup (siehe unten), danach Salat, Parmaschinken, das Fleisch, Mozzarella, Parmesan, Tomate, Zwiebel.

Und weil wir selbstgemachte Pommes mit selbstgemachtem Ketchup auch ganz gern haben, gab es die noch dazu – wenn schon, denn schon!

Selbstgemachte Pommes aus dem Backofen:


Menge für sechs – sieben Personen (oder auch acht kleinere Personen):
* 1,7kg Kartoffel (das waren bei uns 8 große Grillkartoffel)
* Salz
* Oregano
* Basilikum
* Thymian

Kartoffeln waschen, in feinere Stiftchen schneiden (samt Schale). In Wasser einweichen, damit die Stärke austritt und sie danach knuspriger werden. Gerne auch für mehrere Stunden oder über Nacht! (So erspart ihr euch am Kochtag die Schnippelei!)
Abtropfen lassen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech auflegen. Achtung: Die Pommes sollten sich nicht unbedingt berühren, da sie ansonsten matschiger werden. Mit Salz, Oregnao, Thymian und Basilikum würzen.
Backrohr vorheizen.
30-40 Minuten bei 200 Grad Heißluft im Rohr backen, bis sie knusprig werden.

Selbstgemachtes Ketchup:
* 1 Dose Tomaten, gestückelt (nicht vorgewürzt)
* 1 Zwiebel
* Öl
* Chiliflocken
* Salz, Pfeffer, Zucker
* Knoblauch

In einem Topf das Öl erhitzen und die fein geschnittenen Zwiebelstückchen glasig anbraten. Dazu den Knoblauch geben und mit Salz und den Chiliflocken würzen.
Die Tomatenstücke sowie eine Prise Zucker beimengen. Die Masse bei niedriger Temperatur für 30 Minuten einköcheln lassen. Zum Schluss nach Belieben würzen, zB mit Pfeffer und weiterem Chili.
Bei Bedarf kann das Ketchup mit Speisestärke eingedickt werden. Wer das Ketchup flüssiger möchte, püriert es noch anschließend.

Daumen hoch von mir für diese Kombi, vielleicht probiert ihr es ja auch mal? Ich kann’s nur weiter empfehlen, vielleicht wandern wir ja aus und ihr findet uns dann in einem sardischen Dörfchen mit einer Burgerbar wieder!

* Dieser Post entstand in Zusammenarbeit mit Knorr.
** Affiliatelink.

Schlagwörter:hecookssheshootsRezept-pikantwerbungYYY
27 Kommentare
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Kommentare

  • Fee ist mein Name
    15. Mai 2015

    Ich finde, das sieht köstlich aus. Auch wenn ich es persönlich ohne Knorr zubereiten würde. Pssst ;)! Aber auf jeden Fall läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Und nach Italien würde ich auch gerne…

    Antworten
  • julia
    15. Mai 2015

    das macht wirklich hunger 🙂 zumindest die pommes muss ich mal versuchen…

    Antworten
  • Fee
    15. Mai 2015

    Jeden Freitag kriege ich bei deinen Postings sooo einen Hunger 😀 Sieht echt fantastisch aus!

    Alles Liebe,
    Fee von Floral Fascination

    Antworten
  • Lary // Lary-Tales
    15. Mai 2015

    Das sieht so unglaublich gut aus! Burger ist mit Abstand mein Lieblingsessen. Es geht nichts über einen richtig guten Burger mit Pommes! 🙂

    LG Lary
    http://www.lary-tales.blogspot.de

    Antworten
  • Nadine Burck
    15. Mai 2015

    Die Fotos sind ein Traum <3 So schön scharf! Und jetzt möchte ich Burger… mit euch dreien!

    Antworten
  • Vera | Nicest Things
    15. Mai 2015

    Stef, die Fotos!!! Achtung, Glitzeraugensmiley, aber der MUSS jetzt sein: *.* Ansonsten unterschreibe ich bei Nadine.

    Antworten
  • Helena
    15. Mai 2015

    Wow, jetzt hab ich wirklich Hunger. Sieht unglaublich lecker aus, ich glaub das muss ich unbedingt auch mal versuchen. Danke für das Rezept 🙂

    Liebste Grüße von Helena<3
    http://letsmakeanewtomorrow.blogspot.de/

    P.S. Auf meinem Blog gibt es gerade ein tolles Gewinnspiel. Schau doch mal vorbei 🙂

    Antworten
  • Lebenslounge
    15. Mai 2015

    Das sieht unfassbar lecker aus!
    Wirklich sehr gut zubereitet… auch wenn ich kein Freund von Fertigprodukten bin 😉

    Liebe Grüße,
    Lisa

    Antworten
  • Mrs. Fox
    15. Mai 2015

    Yummy! 🙂

    Antworten
  • Stefanie
    15. Mai 2015

    Wir hatten gerade heute Burgers in einem neuen Restaurant und die Pommes wurden auch in so einem kleinen lustigen Sieb serviert, wie du es zeigst. Scheint ein Trend zu sein!:) Schaut sehr lecker aus. Mit Blue Cheese kann ich den Burger auch sehr empfehlen!

    Antworten
  • Janne von meeresrauschen
    16. Mai 2015

    Mensch, das sieht grandios aus! Als Vegetarierin würde ich zwar eine Veggie-Variante bevorzugen, aber alleine dieses Ketschup sieht schon so lecker aus… ich werde deine Tipps auf jeden Fall abspeichern. Da ist man die Heldin in der Küche, wenn der männliche Part einen ordentlichen Burger serviert bekommt 😉

    Liebe Grüße,
    Janne von meeresrauschen

    Antworten
  • YrMngldHrt
    16. Mai 2015

    Die Fotos sind mal wieder so großartig geworden, dass ich sogar jetzt, morgens kurz vor 10, so richtig Lust auf Burger bekomme 😀
    Ich kaufe ja immer fertige Burgerbrötchen und hab da eigentlich noch nie so wirklich gute gefunden. Wenn ich bald mal wieder so richtig viel Zeit habe, also nach der Masterarbeit, muss ich das Brötchenrezept unbedingt mal ausprobieren. Mein Freund wird das bestimmt auch ganz gut finden 😉

    Antworten
  • Dear June
    16. Mai 2015

    Sieht das leeeecker aus! Ich liebe Burger…

    June
    http://www.dearjuneblog.blogspot.de

    Antworten
  • Franzi
    16. Mai 2015

    Aaah, sieht das gut aus 🙂 Der wird definitiv ausprobiert 🙂 Ich fliege in ein paar Tagen nämlich auch nach Sardinien und freue mich schon sehr auf das Essen dort :))

    Liebe Grüße von Franzi von Little Things

    Antworten
  • copy.cat
    16. Mai 2015

    Oh das sieht sehr lecker aus! 🙂 Ihr seid ein schönes Koch-Duo 🙂

    Antworten
  • MadameM
    17. Mai 2015

    Das sieht wirklich genial aus! Zum Essen in Sardinien kann ich mich nicht zurückhalten und muss euch unbedingt einen Tipp mit auf den Weg geben: Wenn ich es richtig verstanden hab, besucht ihr doch den Norden, oder? – Bitte, bitte gönnt euch einen Abend im Agriturismo Saltara (Santa Teresa di Gallura). Leute, die gern essen, sollten das einmal im Leben gemacht haben 🙂 – und ich würde mich unglaublich über Fotos von dir von diesem schönen Restaurant und gutem Essen freuen. Falls ihr noch nicht alles durchgeplant habt – wir haben uns im Bed and Breakfast Domus di Janas pudelwohl gefühlt. Was freue ich mich schon auf deinen Sardinienbericht. Alles Liebe

    Antworten
  • Hope Fray
    17. Mai 2015

    Da würde ich sofort zum Essen vorbei kommen. Einmal Ländermultikulti auf dem Teller – das liebe ich!
    Alles Liebe
    hope

    Antworten
  • Katta
    17. Mai 2015

    Einfach nur wunderbar <3
    Ich bin mega Burger Fan und mache sie am liebsten selbst!

    Allerliebste Grüße,
    HOLYKATTA

    Antworten
  • Katrin
    17. Mai 2015

    Die Burger sehen gut aus! Werde mich bei Gelegenheit auch mal an selbstgemachtes Ketchup machen. 🙂 Wie lange schätzt du hält sich das im Kühlschrank?
    Viele Grüße
    Katrin

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Katrin
      17. Mai 2015

      Oh ist schwierig zu sagen, wir machten nur wenig, also ausreichend für das einmalige Essen – ich trau mir da nicht zu, eine Angabe zu machen : (

      Antworten
  • Lisa
    17. Mai 2015

    Wow, der Burger und die Fritten sehen so so lecker aus! Da läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen 😀 Und die Bilder sind auch richtig richtig toll gelungen, ihr seid ein super Team 🙂

    Antworten
  • Franzy vom Schlüssel zum Glück
    18. Mai 2015

    OMG wie lecker ist denn das?
    kommt auf meine Foodliste (passt nämlich nicht in den Diätplan, muss aber ausprobiert werden.. dann.. irgendwann 😉 )

    Ganz viele liebe Grüße!

    Franzy

    Antworten
  • Jacqueline
    18. Mai 2015

    Deine Burger sehen wirklich verführerisch aus! Das sollte ich vielleicht auch Mal ausprobieren! 🙂 Yummy!!! 🙂 Pommes habe ich mich noch nie gtraut selber zu machen weil ich keine Friteuse habe und ich denke immer, dass selbstgemachte Pommes im Backofen gar nicht richtig knusprig werden, aber deine sehen doch sehr gut aus!

    Viele Grüße!

    Jacqueline

    Antworten
  • Anna
    18. Mai 2015

    Da läuft einem einfach sofort das Wasser im Mund zusammen! Wunderbar fotografiert und macht richtig Hunger!
    Liebe Grüße!

    Antworten
  • Jacki de Ripper
    19. Mai 2015

    Gott die sehen so wahnsinnig gut aus und dann noch so viel selbst gemacht! Chapeau an euch (oder deinen Freund, haha :D). Die Fotos sind auch – wie immer – der Wahnsinn! Echt klasse!

    xx

    Antworten
  • judith
    22. Mai 2015

    Burger! Jetzt hab ich richtig Lust drauf!! Ich würde das Knorrdings weglassen, und lieber von Sonnentor das Sonnenkuss-Gewürz dazugeben (Tipp für alle Dinge mit Faschiertem!), aber sonst: pipifein 🙂

    Antworten
  • Ji Liu
    23. Mai 2015

    Beautiful! Good like!abiti da sera economici

    Antworten
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