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Dystopische Romane II

19. April 2015

Willkommen zurück zum zweiten
Teil meiner kleinen Gastserie!
Wie bereits angekündigt soll es
heute um dystopische Trilogien im YA-Bereich gehen – diesmal zwar etwas
subjektiver und daher auch stärker von meiner Meinung geprägt, aber weiterhin
ohne Spoiler. Im Grunde genommen beziehe ich mich bei den Inhaltsbeschreibungen
immer nur auf den ersten Teil jeder Trilogie, denn ich möchte keine
Handlungsstränge verraten, die erst später kommen.
L
e g e n d
zu
dt.: Legend – Fallender Himmel / Autorin: Marie Lu
Geschrieben wird das Jahr 2130
und wir befinden uns in einem kontrollierenden Überwachungsstaat, in dem das
Internet eingegrenzt ist, abends ein strenger curfew (Ausgehverbot)
herrscht und Krieg mit anderen Staaten geführt wird. Man kann sich die Welt
ungefähr so vorstellen: Die ehemaligen United States haben sich in die Kernzone
Republic und die umliegenden Colonies
aufgeteilt und bekriegen sich gegenseitig. Gleichzeitig wütet eine Krankheit,
gegen die nur die Reicheren geimpft werden, was zusammen mit der Einteilung in
verschiedene Wohnsektoren die sozialen Klassenunterschiede noch verstärkt.
Die begabte June Iparis ist das
Vorzeigemädchen für alles, was im Staat richtig läuft, wohnt im reichen Teil
der Stadt und hat eine vielversprechende Zukunft vor sich. Als jedoch ihr
Bruder getötet wird und sie seinem Mörder Rache schwört, schlägt ihr Leben eine
neue und erwartete Richtung ein.
If you want to
rebel, rebel from inside the system.
That’s much more
powerful than rebelling outside the system.
Die Lage von Day könnte nicht
anders sein: Nachdem er im Alter von zehn Jahren bei seinen Trials (die obligatorische Evaluierung,
der sich alle Menschen stellen müssen um für ihr weiteres Leben und ihren Beruf
eingeteilt zu werden) durchgefallen ist, hat er nur knapp der Hinrichtung
entkommen können und lebt nun auf den Straßen. Natürlich tut er alles, um nicht
dem Staat gerecht zu werden und obwohl er nicht der offiziellen rebellischen
Bewegung angehört, ist er doch der „Staatsfeind Nummer 1“ – eher harmlose
Vergehen, die aber viel Aufsehen erregen und im Grunde ziemlich Robin
Hood-esque sind. Seinen herzensguten, mutigen und frechen Charakter muss man einfach mögen… außerdem finde ich
die Erklärung, wieso es ausgerechnet der Spitzname Day geworden ist, sehr
schön.
Each day means a new twenty-four hours.
Each day means everything’s possible again.
You live in the moment, you die in the
moment,
you take it all one day at a time.
Das ist etwas, das ich an Marie
Lu und ihrem Schreibstil sehr mag: Sie gibt den Charakteren Persönlichkeit und
daher gefallen mir auch die Dialoge und Gedankengänge, die sie ausformuliert.
Sie schreibt wirklich gut und das mag
ich an diesen drei Büchern so sehr!
Das Ende mag ich im Gegensatz zu
manch anderen Trilogien wirklich sehr gerne und ich würde es daher jedem ans
Herz legen, bis zum Schluss zu lesen – was in diesem Fall auch nicht so schwer
ist, da meiner Meinung nach alle drei Bücher gut und spannend sind. Wenn ihr
nach neuem Lesestoff in diesem Genre sucht, nehmt also Legend zur Hand – und zwar unbedingt auf Englisch, es liest sich
nämlich so viel stimmiger und kraftvoller im Original! Außerdem ist ein großer
Reiz der Bücher wirklich die Tatsache, dass Marie Lu so gut schreibt – und das
geht in der Übersetzung einfach verloren.
(Die deutschen
Übersetzungen nennen sich Fallender
Himmel / Schwelender Sturm
und Berstende
Sterne
– bitte sagt mir, dass ich nicht die Einzige bin, bei der sich alle
Haare aufstellen… das ist einfach so dermaßen cringeworthy.)
D
e l i r i u m
zu
dt.: Delirium – amor deliria nervosa / Autorin: Lauren Oliver
Lena Haloway lebt in einer Welt,
in der die Liebe als eine gefährliche Krankheit dargestellt wird, die vom Staat
so gut es geht ausgelöscht wird. So müssen sich alle 18-jährigen Menschen einem
chirurgischen Eingriff unterziehen, bei dem die Amor Deliria Nervosa
ausradiert wird. Danach gibt es keine starken Gefühle mehr, weder positive noch
negative, auch keine Träume oder Leidenschaften. Natürlich läuft das Ganze
nicht immer ganz so reibungslos ab, denn Lenas Mutter hatte trotz drei
Operationen noch immer so starke Gefühle für ihren verstorbenen Ehemann, dass
sie sich schließlich das Leben genommen hat.
Lena wohnt bei ihrer Tante, die
Musterbürgerin des Staates ist und bei der es so gut wie gar keine
Gefühlsregungen gibt. Sie unterwirft sich dem System, auch wenn sie oft an die
schönen Zeiten mit ihrer Mutter und Schwester zurückdenkt, bei dem es
ausgelassenes Tanzen oder lautes Lachen gab. Jedoch möchte sie einfach normal
sein und versucht daher, sich so gut es geht an alle Regeln zu halten.
Natürlich gibt es, wie in allen Dystopien, auch die Menschen, die sich das
Ganze nicht gefallen lassen, die sogenannten Invalids – so werden sie
vom Staat bezeichnet, denn das sind diejenigen, die von der Amor Deliria
Nervosa
betroffen sind und versteckt außerhalb der Stadt in den Wäldern
leben. Zumindest großteils, denn einige Invalids und Sympathisanten
haben es geschafft, sich innerhalb des Staates zu etablieren und ihre Identität
versteckt zu halten.
Bei einem Ausflug in
abgesperrtes Gebiet treffen Lena und Hanna auf den 19-jährigen Alex, der dort
als Wache angestellt ist, das Ganze aber scheinbar nicht so ernst nimmt, ihnen
ein wenig die Umgebung zeigt und sie somit in freundschaftliches Plaudern
geraten. An dieser Stelle kommt natürlich der epische Moment, in dem die
weibliche Hauptperson auf den schönen jungen Mann trifft und die Story erst so
richtig losgeht…
Diesen drei Büchern stehe ich
mit gemischten Gefühlen gegenüber – nicht etwa weil Lauren Oliver nicht gut
schreiben würde, im Gegenteil, ich finde ihren Schreibstil großartig (Before
I fall
ist eines meiner Lieblingsbücher). Das, was mich hier ein wenig
wurmt, ist die Tatsache, dass der zweite und dritte Teil bei weitem nicht so
gut sind wie der erste. Fast würde ich mir wünschen, nur Delirium
gelesen zu haben, denn das Buch ist so toll und endet meiner Meinung nach auch genau
richtig. Natürlich hört man aber bei einem guten Buch nicht einfach auf zu
lesen, wenn man weiß, dass es noch zwei weitere Teile gibt… aber ja, mit Pandemonium und Requiem bin ich schlicht und einfach nicht so zufrieden.
The past is
nothing but a weight.
It will build
inside of you like a stone.
Take it from me:
If you hear the past speaking to you,
feel it tugging
at your back and running its fingers up your spine,
the best thing
to do – the only thing to do – is run.
Mein Fazit: Ich würde euch Delirium
definitiv ans Herz legen, mit dem vorsichtigen Hinweis, dass die anderen zwei
Teile der Trilogie jedoch nicht so gut sind und wer gerne ein befriedigendes
Leseerlebnis hat, sollte vielleicht lieber nur das erste Buch lesen – wie
gesagt, es endet eigentlich so, dass man es ruhig stehenlassen könnte.
A
c r o s s   t h e   U n i v e r s e
zu
dt.: Godspeed – Die Reise beginnt / Autorin: Beth Revis
Diese Trilogie spielt sich vom
Setting her ein wenig anders ab, denn wir befinden uns auf einem Raumschiff,
das unterwegs ist um einen neuen Planeten bewohnbar zu machen und zu besiedeln.
Als die Zustände auf der Erde sich nämlich immer weiter zugespitzt haben, hat
die Menschheit ein gigantisches Fortbewegungsmittel geschaffen, das nicht nur
Menschen, sondern auch Tiere, Gebäude und Landwirtschaft beheimaten kann.
Auf Godspeed befinden
sich nun aber nicht nur die aktuellen Bewohner des Schiffes, sondern auch die
wichtigsten Forscher, Ärzte und Militärszugehörige, die sich vor Beginn der
Reise einfrieren haben lassen, um das Überleben auf einem neuen Planeten
gewährleisten zu können. Die Eltern der weiblichen Hauptfigur Amy sind zum
Beispiel Forscherin und Offizier und gemeinsam hat sich die Familie einfrieren
lassen, um die Welt des neuen Planeten nach 300 Jahren Reise mitzuerleben. Nun
geschieht allerdings etwas Unvorhergesehenes und Amy wacht um 50 Jahre zu früh
auf – als einzige Unbekannte unter den shipborn muss sie sich erstmal
mit den neuen Sitten und der Umgebung zurechtfinden.
The first cause
of discord is difference.
There is no
religion on Godspeed.
We all speak the
same language.
We’re all
monoethnic.
And because we
are not different, we don’t fight.
Elder, der männliche
Hauptcharakter, ist zwar erst 15 Jahre alt, aber dennoch der zukünftige
Anführer der Kolonie und unterstützt den im Moment regierenden Eldest bei den
tagtäglichen Aufgaben betreffend die Bevölkerung und das Leben auf Godspeed.
Nachdem der junge Mann aber der einzige Jugendliche des Raumschiffes ist, freut
er sich, nun eine Gleichaltrige zu haben, um die er sich kümmern kann – Amy
hingegen kämpft erst einmal gegen diese neue Art von Einsamkeit an, denn das
Ziel ist noch nicht erreicht und ihre Eltern sollen daher noch für viele
weitere Jahre eingefroren bleiben.
So erfährt man nach und nach
nicht nur einiges über das Leben am Raumschiff und die Vor- und Nachteile
dessen, sondern auch über das langjährige Herrschaftssystem der Elder und
Eldest und über die Zukunft, die sie erwarten soll. Gleichzeitig tun sich
einige Ungereimtheiten auf wie das Geheimnis des verschwundenen Vorgänger-Elder
und die Tatsache, dass durch das Trinkwasser scheinbar Drogen an das
Arbeitsvolk verabreicht werden. Als ein Unbekannter beginnt, die Eingefrorenen
umzubringen, merken Elder und Amy, dass auf Godspeed scheinbar nicht
alles so reibungslos läuft, wie es scheint.
Hat es mir gefallen? Ja. Würde
ich es weiterempfehlen? Definitiv. Aber es ist einfach nicht ganz so gut wie
andere Bücher des Genres. Ich hab’s erst vor kurzem nochmal gelesen und muss
zugeben, dass es stellenweise ein bisschen langweilig ist und sich zieht.
Außerdem haben die Charaktere meiner Meinung nach nicht so viel Persönlichkeit…
und Amy nervt etwas mit ihrem jugendlichen Mami-Papi-Gerede. Aber es ist
trotzdem nicht schlecht und ich würde es als angenehmes Lesevergnügen
beschreiben – nicht zuletzt wegen des interessanten Settings.
Auch hier würde
ich unbedingt dazu raten, es im Original zu lesen! Generell würde ich das bei
jedem Buch sagen, aber hier ist die Übersetzung wirklich katastrophal und zudem
auch noch gekürzt, ich hab ein wenig reingelesen… wer mir nicht glaubt, kann
mal auf amazon schaun, da gibt’s eine Rezension mit ein paar Beispielen. Und Elder
wird mit Junior übersetzt… mehr muss ich, glaub ich, nicht mehr sagen.
Ich hoffe, dass sich zumindest
einige gleichgesinnte Bücherliebhaber bis zum Ende dieses langen Beitrags
durchgekämpft haben und sich gemeinsam mit mir auf den dritten und letzten Teil
der Reihe freuen! Zum Abschluss meiner Gastserie versorge ich euch nämlich mit
einem kleinen Exkurs zu The Hunger Games und ein paar Empfehlungen sowie
kurzen Einblicken in weitere dystopische Bücher – denn zum Glück ist die
Auswahl ja sehr groß und man kann sich stets auf das nächste gute Buch freuen.

PS von Stef: Falls ihr Leselust bekommen habt und das hoffe ich sehr, lasse ich euch hier gleich direkte Links zu den Büchern. Wenn ihr darüber bestellt, bekomme ich für eure Bestellung ein paar Cent auf mein Affiliatekonto gutgeschrieben. Diesen Betrag verwende ich immer, um mehr Schulmaterialien für meinen Unterricht zu erwerben und meine Wunschliste ist diesbezüglich sehr lange.

* Legend Englische Version Trilogie
* Legend Deutsche Version
* Delirium Englische Version
* Delirium Deutsche Version
* Across the Universe Englische Version
* Godspeed Deutsche Version

Danke!

Schlagwörter:letstalkaboutbooks
17 Kommentare
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Kommentare

  • Nadja
    19. April 2015

    Oh ich freu mich schon auf den 3. Teil – hab heute wieder einmal angefangen mit Tribute von Panem und bin gespannt was du dazu zu sagen hast.. 😀 Delirium steht schon seit längerem auf meine Wunschliste.. Anscheinend schon so lange, dass die beiden letzten Teile auch schon rausgekommen sind.. Oo 😀

    Antworten
    • Claudi
      Nadja
      28. April 2015

      recht hast du, gute Büchern kann man ruhig immer wieder lesen 🙂
      manchmal ist das einfach angenehmer als was Neues auszuprobieren, wo man dann nicht weiß, ob es sich lohnt..
      na dann wird's jetzt aber Zeit für dich, Delirium endlich zu lesen 😉

      Antworten
  • Mara
    19. April 2015

    Die "Across the Universe" Reihe fand ich grandios und sie hat mir von den dreien auch am besten gefallen! Auf Englisch waren manche Textstellen einfach nur toll! 🙂
    "Delirium" möchte ich dagegen gar nicht, weil mir Lena leider komplett unsympathisch war – ich bin mit ihrer unentschlossenen Art überhaupt nicht klargekommen!
    "Legend" hatte wirklich ein geniales Ende – irgendwie war es perfekt und hätte auch gar nicht anders sein dürfen! 🙂

    Liebe Grüße!

    Antworten
    • Claudi
      Mara
      28. April 2015

      das stimmt, ich hab mir auch einige Stellen markiert 🙂
      ich hab immer so das Gefühl, dass Autoren ihre Charaktere einfach gern unentschlossen darstellen, damit man die ganze Reise des Umentscheidens miterleben kann.. einen Rebell ohne Wandlung gibt's leider kaum 😉
      find ich toll, dass dir das Ende genauso gut gefallen hat wie mir! ich finde auch, dass es genau SO gepasst hat und nicht anders hätte sein sollen.

      viele liebe Grüße zurück 🙂

      Antworten
  • cora
    19. April 2015

    Ich liebe Dystopien und du hast mir gerade richtig Lust auf "Legend" gemacht! 🙂
    "Delirium" fand ich toll, wobei mir "Pandemonium" sogar noch besser gefallen hat. Ich mochte einfach die Rückblenden und den Charakter des Julian. Das Ende von "Requiem" hat mich dann allerdings etwas enttäuscht. War mir zu offen.

    Antworten
    • Claudi
      cora
      28. April 2015

      das freut mich, denn ich verbreite gerne Lust auf neue Bücher 🙂
      na siehst du, so unterschiedlich sind die Meinungen.. ich mochte Julian einfach nicht so gern. und das berühmte Hin und Her schon gar nicht… 😉

      Antworten
  • Lena
    19. April 2015

    Die klingen alle wirklich super interessant und spannend, werde mir deinen Beitrag auf jeden Fall abspeichern 🙂

    Antworten
    • Claudi
      Lena
      28. April 2015

      danke für deine lieben Worte, das freut mich sehr 🙂

      Antworten
  • Gesehen, Getestet.. Gebloggt.
    19. April 2015

    "Delirium" lese ich gerade und find das wirklich schnarchlangweilig – ein spannender Ansatz, aber schon sehr auf seichte Teenie-Liebes-Wattebäuschchen-Art umgesetzt, sehr schade. Aber vielleicht werd ich auch einfach nur schon zu alt für diese Art von Büchern 🙂
    Die anderen beiden Reihen werde ich auch mal querlesen, auch wenn ich auch hier befürchte, dass es zu sehr in die gleiche Richtung abdriftet… gibt es noch mehr "erwachsenere" Dystopien wie im letzten Post vorgestellt? 🙂
    Die Hunger Games fand ich nach Erscheinung, ist ja nun auch schon ein bisschen her, sehr gut, wobei leider in den Filmen viel von den Ursprungsaussagen verloren geht… ich mags, wenn solche Bücher/Filme nachhaltig zum Denken anregen und nicht nur so nebenbei konsumiert werden!

    Antworten
    • Claudi
      Gesehen, Getestet.. Gebloggt.
      28. April 2015

      ich kann deinen Einwand gut verstehen… es ist halt schon sehr klassisch YA mit fast ein bisschen zu viel Kitsch! aber ich mochte die Idee des Buches sehr gern (auch die Zitate und Auszüge am jeweiligen Kapitelanfang finde ich toll!) und eben die Tatsache, dass Lauren Oliver so gut schreibt.
      ja, wie gesagt, dieser Post war einfach dem YA-Genre gewidmet 🙂 erwachsenere Trilogien kenn ich zwar leider nicht so viele wie im YA-Genre, im dritten Teil kommen aber dennoch ein paar Empfehlungen – da ist bestimmt was für dich dabei 🙂

      da stimme ich dir zu, ich fand die Filme auch nicht so gut umgesetzt… am besten noch den dritten – also den ersten Teil von Mockingjay, wo man auch die Rebellion ein wenig besser mitbekommt. das Liebesdreieck könnte von mir aus ruhig fehlen 😉

      Antworten
    • Claudi
      Gesehen, Getestet.. Gebloggt.
      28. April 2015

      PS: ich würd mich übrigens sehr freuen, wenn wir uns nach meinem dritten und letzten Gastbeitrag dann auch nochmal unterhalten – ich will jetzt nämlich noch nicht alles vorwegnehmen… 😉

      Antworten
  • charlotte
    20. April 2015

    Ich glaube, da muss ich gleich mal neue Bücher bestellen, die 3 Reihen kannte ich alle nicht. Besonders "Legend" spricht mich sehr an, danke für die Vorstellung und die Inspiration!
    GLG Charlotte

    Antworten
    • Claudi
      charlotte
      28. April 2015

      freut mich sehr, dass ich zu neuem Lesestoff verhelfen konnte 🙂
      viel Spaß beim Lesen und meld dich gern hier zurück mit einem Bericht, wie's dir gefällt!

      Antworten
  • März Mädchen
    20. April 2015

    Oha gleich alle drei Bücher habe ich gelesen. Macht mich das zu einem Dystopienfreak? 😛 Ich habe alle drei sehr gerne und auch zügig gelesen, besonders Godspeed war einfach so spannend, dass man Kapitel für Kapitel lesen musste 😉

    Antworten
    • Claudi
      März Mädchen
      28. April 2015

      haha, also Freak würde ich nicht sagen… aber ich freu mich, dass es noch gleichgesinnte Dystopie-Leser gibt 🙂

      Antworten
  • Sa
    26. April 2015

    Danke für die ausführlichen Tipps, einiges, was du empfiehlst, klingt sehr viel versprechend! Mich interessiert Legend sehr. 🙂

    Antworten
    • Claudi
      Sa
      28. April 2015

      fein, das freut mich sehr, wenn dich mein Beitrag zu neuem Lesestoff bringen konnte 🙂

      Antworten
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