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Von Vorsätzen und Zielen {oder so}

12. Februar 2015
Macht die das gerade wirklich? Im Februar? Von Vorsätzen schreiben? Keine besseren Ideen für das neue Jahr? Kann es überhaupt noch jemand lesen? 

Wisst ihr, eigentlich gar nicht so unpassend, denn das erste Monat zog so rasch an mir vorbei, dass es vielleicht ganz gut ist, nochmals über seine Vorhaben nachzudenken und ich bin mir sicher, dass die alljährlichen Vorsätze nach sechs Wochen 2015 schon wieder aus den Köpfen entfleucht sind! Gebt es zu!

Ein neues Jahr fühlt sich unberührt und spannend an, aufregendes Bauchgekribbel ob all’ der Möglichkeiten, die vor einem liegen. Ein Jahr, das am Ende zumindest im Kopf kurz resümiert wird und vor uns liegt es nun, ein beinahe unbeschriebenes Blatt.
Ich habe mir schon im alten Jahr viele Gedanken über 2015 gemacht, denn man nimmt doch immer sein Päckchen vom Vorjahr – von seinem ganzen Leben – mit. Ich hadere ja immer mit mir (und der Welt), ob es sinnvoll ist, Vorsätze für weitere 365 Tage im Kopf zu formen.


Eigentlich überfordern sie mich schon von vorne herein und die Erfahrung hat mir gezeigt, dass sich viele Ideen, die mich am Anfang des Jahres beschäftigen, meist ganz von alleine auflösen oder meine Ziele im Laufe der Wochen andere Prioritäten haben. 
Ich finde es schön, jedoch stressig zugleich, all’ die motivierenden Sprüche auf Pinterest zu sehen, die einen auffordern, immer wieder Neues zu versuchen, out of the comfortzone zu gehen und am besten alles zusammenpacken und loszulassen. Denn was ist, wenn ich von diesem Leben hier gerade jetzt so gar nicht abweichen möchte? Was ist, wenn ich ein bisschen Komfortzone brauche, um mich von der Welt zurückziehen zu können? Für mich sein zu wollen?

Vorsätze sind für mich eine schöne Tradition zu überlegen, was man in der nahen Zukunft denn gerne umsetzen, verändern oder erreichen möchte. Dass ich keine großen Vorsatzprojekte mehr mache, war mir sofort klar, als ich diesen Post eröffnete. Ich möchte weder 26 things before 27 (whoops, schon 27!) machen, weil jedes Jahr die schönsten Momente genau zwischen diesen Punkten passiert sind, noch ein großes Fotoprojekt wie 100daysofhappiness starten, auch wenn mir das voriges Jahr großteils viel Freude bereitet hat. Ich will unbefangen an dieses Jahr gehen und aufgrund des großen Zeitmangels wegen nun mal alltäglicher Verpflichtungen meine Energie passend einsetzen und auch bewusster auftanken, was ja mitunter schon ein Vorsatz per se ist.

Eines der besten Beispiele habe ich auch noch für euch parat: Kann sich noch jemand an das Day Zero Project aus 2009/2010 erinnern? Man sollte sich 101 Dinge überlegen, die man gerne in 1001 Tagen erledigen und erleben möchte. Am 8. Februar 2010, also vor fast genau fünf Jahren, startete ich dieses Projekt und der offizielle Endtermin wäre im November 2012 gewesen. 1001 Tage also mit ganz vielen Unternehmungen und Zielen. Ich brauche euch nicht zu sagen, dass das Interesse daran nach ein paar Wochen nachließ und ich besonders im Jahr 2012 eines meiner besten (und ungeplantesten) Jahre hatte, vollkommen abgesehen dieser  Vorhaben, die bis dahin gar nicht mehr in meinem Kopf existierten? 
Die Liste kramte ich übrigens nochmals raus und amüsierte mich über damalige Lebensziele;
Meine Holga-Kamera ist nämlich noch immer nicht umgebaut, ich kann noch immer keine Kleider selbst nähen und eislaufen war ich in all’ der Zeit natürlich auch nicht. Ich habe es weder geschafft einen Landschaftsteil zu jeder Jahreszeit zu fotografieren noch einen Schneemann zu bauen. Auch die Fotoalben von der damaligen Zeit wurden nie nachgeklebt. Monopoly kaufte ich auch nie und ein Puzzle ebenso nicht. Ich veranstaltete weder einen Singstarabend noch ein Volleyballmatch, auch keine klassische Teeparty oder eine Reise nach Schottland.
Es waren neben all’ den kleinen Aufgaben natürlich auch richtig große Ziele dabei, wie diverse Abschnitte meines Studiums zu schaffen, das mittlerweile abgeschlossen ist, oder ein Thema für meine Diplomarbeit zu finden, was ich auch erreichte. 
Wie ihr seht, häuft sich die Liste mit “nicht erreichten” Zielen. Deprimiert mich das im Endeffekt? Kein bisschen, manches kann ich natürlich abhaken, weil es einfach passierte, wie einen Sonnenaufgang und Untergang am gleichen Tag zu erleben und zu fotografieren (eine der besten Erinnerungen an unseren USA-Trip).  In den letzten Jahren erlebte ich so viel, dass die 101 Punkte viel zu wenige dafür wären. 

Das ist also so mein Fazit solcher Projekte. Das Leben passiert nebenbei, ganz überraschend und aufregend. Mal in besagter comfortzone, mal außerhalb. 

Von all’ dem Schwelgen in der Vergangenheit aber nun das Wichtigste. Wie gehe ich an das neue Jahr also ran, wenn einem manchmal die eigenen Vorhaben eher in die Enge treiben? Vielleicht ist ein Mittelweg ganz gut und diesen möchte ich versuchen, indem ich mir meine persönlichen Ziele sehr allgemein formulierte. Die meisten davon sind sehr “erwachsen” und sollen mich anspornen, gewisse Tätigkeiten einfach pflichtbewusster zu erledigen, wie Rechnungen sofort einzusortieren und nicht erst nach Wochen (ups Mitte Februar und so viel ist da auch noch nicht passiert..)
Die genaue Liste wird übrigens nicht auf magnoliaelectric  erscheinen, da sie wieder abgearbeitet werden muss noch sonst irgendwie meine nächsten Monate bestimmen soll. 

Abgesehen davon bin ich wahnsinnig gespannt, wie sich die Bloggerwelt so verändern wird. Ich habe das Gefühl, dass jedes Jahr ein großer Meilenstein in eine bestimmte Richtung gesetzt wird. Nachdem nach meinem Gefühl nach 2011 und 2012 sehr viele Blogs neu entstanden sind, hat sich 2013 besonders das Kooperations- und Sponsorenthema durchgesetzt. 2014 wurde ein Gang zurückgeschaltet und immer wieder die Transparenz und Qualität in den Vordergrund gehoben, was ich noch immer sehr wichtig finde. Und 2015? Für mich habe ich entschieden; ich will ich selbst bleiben, nicht abweichen, von dem was mir gefällt, nur weil es anderen nicht zusagt. magnoliaelectric steht einfach für Vielfalt, für alles, was ich liebe, das ist vielleicht genau das, was ich 2015 noch verstärkter ausdrücken möchte.
Weiters warte auch ich schon auf die Trends, die sich durchsetzen und wahrscheinlich über viele Seiten geistern werden. Ihr wisst schon, das waren zu Beginn Cupcakes, die schnell von Cakepops ersetzt wurden. Im Fotografiebereich fand man zuerst beinahe überbelichtete Fotos, dann “dark-mood”-Fotografien, am besten mit weißen Marmorplatten als Kontrast. Der Grünkohl (ehhh Kale husthust..), über den ich mich noch immer prächtig amüsiere, weil es es einfach KOHL ist, wurde eh schon längst von anderen Gefährten ersetzt. Genauso wie Chiasamen, die ich noch immer nicht probiert habe,… – Die Liste könnte unendlich fortgesetzt werden, darum bin ich überaus aufgeregt darüber, was sich 2015 als “Trends” herauskristallisieren wird. 
Neben der Layoutveränderung wird mein YYY Feature um ein “Minifeature” erweitert, dazu bald mehr. Ansonsten ist diesbezüglich mein größter Wunsch, dass ich mich nicht übernehme und zu sehr reinstresse – magnoliaelectric soll mir weiterhin Spaß machen und durch natürliche Motivation angetrieben werden.
Puh. Das war ja viel für den Einstieg in ein neues Blogjahr, aber das schiebe ich auf die sehr lange Pause!

Was nehmt ihr euch für das neue Jahr vor? Sind es kleine und konkrete Ziele oder lieber ganz allgemein gehalten? Oder gar keine? Einfach drauf los? 
Übrigens möchte ich mich noch bei euch bedanken, für all’ die lieben Kommentare zum neuen Start von magnoliaelectric und die immens persönlichen Nachrichten auf allen Kanälen. Ganz kurz gesagt: Da geht einem das Herz auf!

Schlagwörter:blogWörterwolken
16 Kommentare
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Kommentare

  • Anett E.
    12. Februar 2015

    Ich habe auch kaum noch Vorsätze. Nur einen: Gesund sein und mich besser ernähren. Gut, sind eigentlich zwei, aber die gehen für mich Hand in Hand. 🙂

    Ich freue mich wenn es wieder Rezepte gibt 🙂

    LG
    Anett von herznah.net

    Antworten
  • Blaine
    12. Februar 2015

    Gottseidank schreibst du wieder. Es sind die langen Texte, wie dieser hier, die mich seit Jahren immer wieder an deinen Blog fesseln. An dieser Stelle mal ein herzliches Dankeschön 🙂

    Antworten
  • Katha
    12. Februar 2015

    Ohja. Recht hast du.
    So einen Listenkram hab ich auch mal gemacht. Nannte sich 30 in 300 und war prinzipiell dasselbe. Für mich dann leider nach wenigen Wochen uninteressant. Ich konnte einfach kaum einschätzen, was die kommenden Monate mit sich brachten… und natürlich kam alles anders als erwartet.

    Nachdem 2014 einschneidende Veränderungen brachte, habe ich für 2015 wieder Vorsätze gefasst. Also eigentlich schon im Dez 14. Seitdem läuft es. Alles ist noch aktuell. Es sind keine unerreichbaren ideellen Ziele. Es sind einfach Herzensangelegenheiten, die ich für mich selbst möchte. Mir selbst gut tun.Viel Sport, Ernährungsumstellung, viel Spontanität im Alltag, einfach tun, wofür mein Herz schlägt. Und alles ohne Listen.
    Läuft 🙂

    Antworten
  • jojofroschi
    12. Februar 2015

    Hihi, ich hab auch so eine 101 in 1001 Liste. Die läuft dieses Jahr im Mai aus. Ich hab auch nicht so besonders viele Sachen erledigt. Aber Spaß gemacht hat es mir trotzdem. Und ich hab etwas Geld gespart, von dem ich demnächst meine Schwester in Spanien besuchen kann 🙂
    Ansonsten bin ich nicht mehr so der Vorsatz-Mensch. Ich denke, wenn ich an meinem Leben etwas ändern möchte, dann kann ich das jederzeit tun und muss dafür nicht bis Silvester warten.

    Antworten
  • I.
    12. Februar 2015

    Was ich mir vorgenommen habe ist mein Leben in den Griff zu bekommen – um für das neue Leben 100% da zu sein und der Rolle als hoffentlich gute Mutter gerecht zu werden. Ehrlicher sein (klappt dankt Hormonen ganz wunderbar – manchmal fast zu gut…) und bewusster Leben. Vergangenem nicht hinterher trauern sondern neues annehmen und versuchen das beste daraus zu machen und herauszuholen. Nach Vorne Blicken. Leben. Und viel Lachen.

    Freu mich das du nun wieder am bloggen bist – hab deine Posts vermisst :))
    Alles Liebe

    Antworten
  • Leeri
    12. Februar 2015

    Das ist ein toller Text. Ich habe dieses Jahr wirklich erst vorgehabt, auch so eine 101 in 1001 Liste zu machen. Aber es fühlte sich falsch an und wurde somit immer weiter nach hinter geschoben. Und nun, wo ich deinen Text hier lese, weiß ich auch warum. Ist das schlimm, wenn ich einiges nicht erfüllen werde? Nö, es kommen so viele andere Sachen auf einen zu und wer weiß, wie sich das Leben entwickelt. Einfach nur leben und es auf sich zukommen lassen, das ist schön.

    Antworten
  • Dusseltierchen
    13. Februar 2015

    Liebe Stef,

    im Grunde hast du Recht: Zu viele Vorsätze stressen nur und möglicherweise ärgert man sich, wenn man sie nicht eingehalten hat. Dennoch habe ich mir eine ToDo-Liste für dieses Jahr gemacht, weil einige Dinge einfach nicht mehr aufgeschoben werden können (wie beispielsweise der Kauf eines neuen Autos). Das ist dann allerdings weniger ein Vorsatz, sondern eher eine Gedankenstütze. Und wenn ich irgendwas von meiner Liste am Ende des Jahres nicht abgearbeitet habe – so what!

    Wenn ich mal wieder anfangen will mein Leben zu sehr zu planen, denke ich immer wieder fast automatisch an den Spruch von John Lennon, der mir vor mittlerweile bestimmt fast zehn Jahren mal über den Weg gelaufen ist: "Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist andere Pläne zu mache."

    Ich glaube zwar, dass man ein ganz bisschen Struktur braucht (gerade wegen der Rechnungen), aber man ansonsten viel mehr erlebt, wenn man sich einfach treiben lässt. Und dabei finde ich es auch gar nicht schlimm, wenn man sich manchmal gerne in seine Komfortzone zurück zieht. Dafür ist sie ja schließlich da. Und "manchmal zurück ziehen" heißt ja noch lange nicht "für immer darin einigeln".

    Dir also auch im Februar noch ein tolles Jahr 2015 mit vielen wunderbaren Erlebnissen!
    Liebe Grüße,
    Marina

    Antworten
  • Anne K.
    13. Februar 2015

    Liebe Stef,

    ein sehr schöner Post, der mich zum Nachdenken bringt. Ich habe mir ein paar Vorsätze gemacht, die ich bisher ganz gut einhalte. (Vorwiegend mehr Obst & Gemüse futtern & weniger ungesunder Kram.) Schmunzeln muss ich über deinen Vorsatz "Pflanzenpflege", denn davon könnte ich auch eine Portion gebrauchen. Ich habe mich nämlich mittlerweile schon fast daran gewöhnt, alle sechs Wochen unsere Pflänzchen zu erneuern. Irgendwie wollen die einfach nicht überleben. 😉

    Lass es dir gut gehen & lass dich nicht stressen.

    Ganz liebe Grüße
    Anne von Frisch Verliebt

    Ich freue mich über einen Besuch:
    http://frisch-verliebt.blogspot.de/

    Antworten
  • liebeslieschen
    13. Februar 2015

    Liebe Stef,
    ich finde deine Gedanken sehr vernünftig und habe auch dieses Phänomen von den 1001 Sachen dort miterlebt – die Welt ist zu schnelllebig dafür!
    Mein persönlicher Knackpunkt in diesem Jahr ist Montag: Statistikklausur (3. Versuch, hust…) und dann entscheidet sich die nahe Zukunft damit: weiterstudieren oder zur Fachhochschule wechseln oder wieder arbeiten? Davon hängt dann auch mein Erasmus-Auslandssemester ab und ich hoffe, dass es klappt! Es wird entweder nach Klagenfurt, Belgien oder Portugal gehen. Ich hoffe, du drückst mir die Daumen!
    Liebe Grüße und einen guten Start ins Wochenende!
    Daniela

    Antworten
  • Süchtig nach...
    13. Februar 2015

    Ich bin auch schon so gespannt, was sich in Punkto Blogs tut.. das wird sicher noch sehr interessant!
    Richtige Vorsätze habe ich nicht mehr.. aber prinzipiell bin ich momentan sowieso sehr motiviert und setze alles gleich direkt um, das mir so in den Sinn kommt. Gerade habe ich wieder mit Sport gestartet und versuche momentan so viel Fleischlos wie möglich zu kochen – irgendwie hab ich von Fleisch gerade ein bisschen genug.

    Alles Liebe, Katii

    Antworten
  • Penny Lane
    13. Februar 2015

    Ein schönes neues Design!

    Ich glaube, das ist auch fast schon ein neuer Trend- schlichtere und luftigere Designs, die aber gut durchdacht sind! 😉

    Und sonst:

    "Life is what happens while you're busy making other plans" – John Lennon

    Antworten
  • MATRJOSCHKA
    13. Februar 2015

    Ich finde deinen Beitrag super, vielleicht auch gerade weil er im Februar erscheint und nicht, wie bei allen anderen gleich zu Beginn des neuen Jahres. Deine Gedanken finde ich sehr interessant und du hast in vielem Recht. Ich selbst bin eigentlich ein Befürworter von Vorsätzen, allerdings schwankt meine Meinung zu dem ganzen Thema in letzter Zeit.

    Allerdings habe ich zu der gesamten Thematik ebenfalls einen Post verfasst. Wenn du Zeit und Lust hast würde ich mich freuen, wenn du bei Gelegenheit vorbei schaust. Wenn`s wäre, hier der Link: http://mtrjschk.blogspot.de/2015/01/lebensfreuden-mein-vorsatzglas.html

    Allerbeste Grüße!

    mtrjschk.blogspot.de

    Antworten
  • Elske
    14. Februar 2015

    Beste Stef,

    das klingt gut! Weißt du, dass klingt einfach richtig gut, was du schreibst.
    Ich schreibe solche Listen auch gerne, einfach nur um am Ende des Jahres oder noch Jahre danach zu sehen, inwiefern sich die eigenen Ansichtsweisen veränderten, oder eben nicht.

    Ach, wie ich deine Worte vermisst habe ♥

    Oh, was ich noch zu meinem letzten Kommentar hinzufügen wollte: Ich finde es super, dass in der Sidebar deutlich weniger Werbung zu finden ist. Nun fällt erst so richtig auf, wie viel es zuvor war. Und ich finde es nicht schlecht, dass du nun auch Posts hast, die ganz ohne Bilder auskommen. Klar, deine Bilder sind stets traumhaft schön, aber ich kann mir vorstellen, dass es so für dich auch entspannter ist. Und deine Posts kommen eben auch ohne Bilder aus. Das wollte ich nur sagen 🙂

    Mit den liebsten Grüßen ♥
    Elske

    Antworten
    • Elske
      Elske
      16. Februar 2015

      ach du je, es war bloß mein Internet das muckte und mir keine Bilder anzeigte 😀 na, da bin ich ja doch ein bisschen erleichtert :))

      Antworten
  • Karin
    16. Februar 2015

    Liebe Stef, Du hast vollkommen Recht… das ist so eine Sache mit den Vorhaben fürs neue Jahr. Ich glaube auch daran, dass man realistische Vorsätze haben sollte. Manchmal will man vielleicht ganz tief im Innern gar nicht Eislaufen gehen, aber irgendwie klingt es cool und deshalb kommt es auf die Liste. Ich will z.B. dieses Jahr früher zu Bett gehen (weil wegen Augenringe und Energiepegel am nächsten morgen), aber irgendwie schaffe ich es nicht vor 23 Uhr. Da sind einfach so viele Sachen die ich noch tun will (Bloggen, Backen, Lesen, Sport, usw.). Da reichen die 24 Stunden manchmal einfach nicht aus.
    Aber ich habe mir auch vorgenommen zu Meditieren, mehr zu lesen, und das klappt bisher wunderbar (ok wir haben ja erst Februar… aber ich bin da zuversichtlich). :)))

    Antworten
  • Franzy vom Schlüssel zum Glück
    17. Februar 2015

    Schön geschrieben,
    ich bin volkommen deiner Meinung: ich lasse das Jahr einfach auf mich zukommen. 3 Vorätze gibt es jedoch: ein paar Kilo abnehmen (das erste Zwischenziel sit bald schon geschafft), Mich selbstständig machen (das dauerte in bisschen,da fehlt mir der Arsch in der Hose.. aber ich machs *schwör*) und der letzte und wichtigste Vorsatz: Einfach tunw as mich glücklich macht!

    Ganz viele liebe Grüße
    und einen tolles Bloggerjahr!

    Franzy

    Antworten
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