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Wellnesstage in Tirol

16. November 2014
Vorwarnung, heute wird’s lang, aber wer auf der Suche nach einer tollen Unterkunft für einen Kurzurlaub in Tirol nahe der deutschen Grenze ist, ist genau richtig!
Ich befinde mich gerade im längsten Schuljahr, das Österreich so zu bieten hat. Feiertage an Wochenenden zum Beispiel. Ich möchte gar nicht jammern, ich freu’ mich für alle, die deswegen samstags zum Beispiel mal frei haben und ein langes Wochenende (sprich zwei Tage!) genießen können. Ich habe über sechs Jahre samstags gearbeitet und auch wenn ich die Arbeit dort sehr mochte, freute ich mich sehr auf die seltenen Glücksfälle, die sich Feiertagssamstage nannten. Im Schulsystem haben wir’s ja insofern gut, dass uns hier schulautonome Tage zur Verfügung stehen und die wurden dieses Jahr zum Energieauffüllen als verlängertes Wochenende eingesetzt – sprich, ich hatte Anfang November fünf Tage hintereinander frei (plus einige Tage mehr, weil ich danach gleich krank wurde ._.), was R und ich sofort ausnutzten und losfuhren.

Wohin ging’s? Nach Tirol! Ich bin erst einmal ein Wochenende in Tirol zum Skifahren gewesen (Post findet ihr hier mit einigen “lustigen” Geschichten, wie turbolent unser Wochenende war). Tirol bedeutet also auch ein bisschen Schnee in meinem Kopf und tatsächlich – kurz vor der Ankunft murmelte R ganz verblüfft, dass am Straßenrand ja beachtlich viel Schnee läge. Erst dann registrierte ich lachend die weiße Masse.
Aber dieses Mal war nicht Skifahren angesagt, dieses Mal ging’s um’s Entspannen und Erholen. Wir hatten beide viel um die Ohren zu dieser Zeit und waren vorfreudig auf zwei Nächte im Tannheimer Tal bei Familie Müller im Wander- und Wellnesshotel Sonnenhof Tirol*. Ich bin also nicht nur privilegiert ein paar Tage so wegzufahren, nein – wir wurden ins Hotel sogar eingeladen. 
Bloggen bereitet mir in so vielerlei Hinsicht Freuden und diese Tage gehörten dazu. Familie Müller lud uns in ihr Hotel für zwei Nächte ein. Davon möchte ich euch heute genauer erzählen, ich warne vor – der Post wird lange, aber ich habe so viel mit Christina, der Frau des Chefs mittlerweile, geplaudert abends, dass ich das unbedingt hier alles loswerden muss und euch damit vielleicht einen ganz guten Tipp für euer nächstes erholsames Wochenende geben kann?

Als wir ankamen strahlte die sonnengelbe Fassade schon von Weitem und der Name Sonnenhof ist dort wohl Programm, denn die Sonne schien jeden Tag, von wegen Nebelsuppennovembertage! Das liegt wohl daran, dass das Hotel etwas erhöht angesiedelt ist und im Tal am längsten von der Sonne profitiert. Schnee lag leider kaum noch, aber uns wurde gesagt, dass im Oktober schon mal eine ordentliche Menge runterkam. 

Was müsst ihr über den Sonnenhof wissen? Ich finde es großartig, dass es ein Familienbetrieb ist. Das merkt man sofort, alles ist liebevoll bis ins kleinste Detail gestaltet und entfernt sich sehr von der “Abfertigung von Gästen”, die man ja auch mal in schicken Hotels hat. 
Das Hotel hat seine Ursprünge schon 1967, als das damalige Liftcafe vom Großvater Müller, dem jetzigen Seniorchef, gegründet wurde. Nach und nach wurde die Pension erweitert und glänzt jetzt mit vier Sternen, die zurecht verliehen wurden.

Was sind die Besonderheiten? Als wir Richtung Hotel fuhren sahen wir eine Menge Hotels, eines siedelte sich neben dem anderen an. Der Sonnenhof hat eine recht ideal Größe, mit knapp 100 Betten nicht zu groß um als Massenbetrieb zu gelten, aber groß genug um einen tollen Spabereich aufweisen zu können und gleichzeitig familiäre Atmosphäre zu haben.
Das Essen? Ich finde es immer schwierig, schöne Hotels zu finden, in denen man sich in allen Belangen auch sehr wohl fühlt. Ich muss sagen, dass R und ich am Sonntagabend beim Galadinner schon ein wenig Panik schoben. Die anderen Gäste waren eher älter und wir waren mit Abstand die jüngsten. So viele Gabeln und Messer, immer von außen nach innen essen, nicht wahr? Ich möchte unsere Dinnermanieren da nicht runterspielen, aber es herrschte einfach eine gewisse andächtige Atmosphäre, an die wir uns erst gewöhnen mussten. Die beiden Abendessen waren übrigens hervorragend. Sonntags gab es ein Galadinner mit einem fixierten Speiseablauf, wovon ich die Austernsuppe nicht mochte, mich aber in das Meerbarbenfilet mit Kartoffelschaum hätte legen können.

Noch besser fanden wir das Abendessen am Montag. Morgens konnte man aus einem kleinen Menü wählen und bekam dann wieder mehrere Gänge serviert. Die Langustenlasagne war himmlisch und erst das Doradenfilet mit Milanese Risotto. Christina erzählte uns, dass das Hotel sehr sorgfältig darauf achtet, welche Lebensmittel gekauft werden. Die Dorade war zum Beispiel ein Leinenfang, was heißt das? Ganz traditionell eben mit der Angel gefangen, was man heutzutage sehr selten erlebt. Gemüse und Obst waren immer frisch, der Biotee von Bioteaque mehr als köstlich! 
Der Sonnenhof bietet nicht nur Hotelgästen Essen an, er fungiert auch als normales Restaurant, also wer schön und gut essen gehen möchte, ist hier richtig!
Und das Frühstücksbuffet? Wie konnte ich das glatt vergessen! Einfach genial. Frühstücken gehört sowieso zu meiner Lieblingsmahlzeit und im Tiroler Sonnenhof fehlte uns schlichtweg nichts, das beweisen gleich die Fotos:

Der nächste Punkt ist mit Sicherheit die Ausstattung des Hotels und da sagen bestimmt Bilder mehr als Worte, wobei ich diesem Spruch nicht immer beistimmen kann – hier jedoch schon. Wir schliefen im neuen Trakt, der erst im Sommer eröffnete. Das Zimmer nennt sich Aggenstein und befand sich im ersten Stock mit Ausblick auf Berge, Wiesen und Wald. Könnte herrlicher nicht sein oder? Das Bett war ein großes Doppelbett und nachdem man nur gewohnt ist, in 1,40er Betten zu schlafen, waren die fast zwei Meter Breite super! Besonders der Boden hat es uns beiden angetan, superschön gearbeitetes Holz, das ich auch mal in meinen vier Wänden haben möchte. Einzig jedoch das noch fehlende Wlan im Zimmer machte uns beiden zu schaffen. Ja, ich weiß, Wellness und Internet vereinbaren sich für viele nicht, “paradoxerweise funktionierte das Wlan im Wellnessbereich am besten” (R). Wir hoffen sehr,  dass das noch ausgebaut wird, denn ein bisschen Internet gehört zu unserer beiden Leben einfach dazu!

Als wir am Sonntagabend ankamen lag schon eine große Tasche mit den Spa-Utensilien für uns bereit. Wir – absolute Wellnessnewbies – schlüpften also in Badesachen und Bademantel und überlegten mal, ob man – die Füßchen in Schläpfchen gepackt – nun so direkt in den Spabereich geht, entschlossen uns für Ja und hatten uns richtig entschieden. Der Lift führte direkt in den Eingangsbereich des Spabereichs, von dem mehrere Räume abgingen, die Saunalandschaft, der Ruhebereich und das kleine Schwimmbad. Besonders der Lichteinfall hat es mir angetan, weil ich generell ein sehr lichtaffiner Mensch bin (Glitzerflammen bei Konzerten? Lichtreflektionen? Ich bin begeistert! Gleich automatisch hundertmal mehr!). 

Als R noch eine Massage hatte, schwamm ich alleine im Schwimmbecken, weil wir zu einer Saison dort waren, in der kaum Leute anwesend waren. Ihr müsst wissen, dass das Hotel zum ersten Mal durchgehend geöffnet hat, weil der Fokus nicht nur auf dem Wander- und Skibereich liegt, sondern nun auch im Spa/Wellnessbereich. 

Ehhh, wo war ich? Das Licht! Die Sonne ging über den Bergspitzen unter, während ich dieser Szene entgegen schwamm und mein Herz tanzte. 
Der Wellnessbereich ist super durchdesignt. Hut ab vor den Innenarchitekten, der Bereich ist wunderschön, hier ein paar Eindrücke:

Das ist der Saunabereich links und rechts noch der Whirlpool mit Steinwänden und einer gebirgsartigen Decke. Ich bin ja keine Saunageherin, weil ich da immer das Gefühl habe, ersticken zu müssen. Eine Almkräutersaune probierte ich kurz aus, es roch wirklich gut, aber die Hitze halte ich leider nicht aus. Ich probierte auch kurz das Dampfbad, was schon besser war. Sogar einen kleinen Raum mit Gebirgseis zum Abrubbeln gibt es! In diesem Bereich konnte man sich Getränke und Tee sowie Obst zum Knabbern nehmen.

Wie sieht’s mit den Spabehandlungen aus? Aus der Webseite entnahmen wir schon das Angebot und buchten es etwa drei Wochen vorher vor. Wir entschieden uns jeweils für andere Massagen, um alles einmal durchzutesten. 

Hier unsere Reviews:
Stef: Der Spabereich befindet sich im vierten Stock und wurde in Zuge der Umbauarbeiten ebenfalls neu gestaltet. Es gibt einen Eingangsbereich und drei Behandlungsräume, davon zwei Massageräume und einen gemütlichen Raum mit der “Emotion Spa-Liege”, eine mit warmen Wasser gefüllte Liege, auf der man ebenfalls Behandlungen genießen kann. Ich wählte:
* Bioenergetische Massage 50 Min: Ich weiß ja nicht so recht, Meridiane im Körper und Zellregenerierung sind eben so schwammige Begriffe für mich – wer dran glaubt, der kann es sicher noch mehr genießen. Die Massage war eher ein sanfteres Streicheln. Ich konnte nicht so gut von dem Stress, der mich noch im Griff hatte, loslassen und machte mir während der 50 Minuten über tausend Dinge Gedanken. Was ich gut fand war das Massageöl und auch Monika, die sehr behutsam in ihrer Ausübung war.
* Schneekristallpeeling 25 Min: Am zweiten Tag war ich bei Miriam in Behandlung und konnte die Emotion Spa Liege austesten. Miriam hat eine super Persönlichkeit und strahlt Ruhe und Zufriedenheit aus, die mich sofort weg von dem innerlichen Druck brachte. Das Peeling wurde zuerst am ganzen Körper einmassiert, während man schön auf der warmen Wasserliege schlummert. Miriam bot mir an, auch meine Rückenanwendung in diesem Raum vorzunehmen und ich stimmte sofort zu, weil die Wärme irrsinnig gut tat.
* Entspannter Rücken 50 Min: In Kombination mit der Emotion Spa Liege der Knaller! Nachdem man schön mit muskelentspannendem Thermalschlamm eingewickelt wird, muss das noch einziehen und ich lag zufrieden und eingepackt in Handtücher auf einer warmen, leicht schaukelnden Wassermatratze. Auf Wärme stehe ich ja sowieso und ich fühlte mich einfach nur wohl dabei! Der zweite Teil wurde dann in einem Massageraum abgehalten, inklusive Bergpanoramablick – Und Stef seufzte schon wieder ob des schönen Sonnenuntergangs!
R: 
* Ganzkörpermassage 50 Min: Das “Problem” an Massagen in Spabereichen ist wohl, dass sie weit entfernt von den richtig medizinischen sind. So erwartete ich mir richtig durchgeknetet zu werden, die Massage war jedoch relativ sanft, für meine Muskulatur etwas zu oberflächlich behandelt. Monika war jedoch äußerst nett, es wurde sofort Wasser angeboten und man fühlte sich wohl. Die Aussicht aus den Massageräumen ist mit den Bergen am Horizont toll. Was ich empfehlen kann ich das Arnikaöl, das verwendet wurde. Das mit Abstand bestduftendste Öl in der Auswahl!
* Flussreflexzonenmassage 25 Min: Hier erging es mir wie bei der vorigen Massage, der Hauptfokus des Wohlfühlfaktors liegt wohl auf der Wellnessebene, es war mir einfach zu wenig Druck, um verspanntere Bereiche zu lösen.
* Rücken- und Nackenmassage 25 Min: Hier war der Vorteil, dass Monika schon wusste, wie meine Probleme und Verspannungen saßen. Die Massage war gezielter und somit auch wirkungsvoller für mich.
Nach unseren Behandlungen am Montag brachen wir auf und parkten das Auto direkt in Tannheim. Von dort aus spazierten wir zum Vilsalpsee. Die Waldroute war schön angelegt und auch das Wetter herrlich. 

Und das ist ein weiterer Grund, warum ich das Weitwinkelobjektiv so liebe, doofe Fotos!

Leider mussten wir am Dienstag schon wieder abreisen. Es hätte noch viel mehr zu erleben gegeben, bei Schönwetter im Sommer/Herbst gibt es neben dem Spaziergehen schöne (auch geführte) Almwanderungen, hochalpine Touren, Kletterangebote, Kutschenfahrten im Heuwagen und ab nächsten Sommer kann man als Sonnenhofgast auch kostenlos mit der Bergbahn fahren, von denen es vier gibt. 
Vor allem der Winter ist eine Überlegung wert, da eine Liftanlage direkt neben dem Eingangsbereich des Hotels liegt. Die Piste vor der Haustür sozusagen. Das Gebiet ist eher klein, das heißt, es wäre ideal hier auch alle weiteren Möglichkeiten auszutesten, wie 140km Langlaufloipe oder 100km geräumte Winterwanderwege sowie geführte Schneeschuhwanderungen.

Wer ein bisschen die Gegend erkunden möchte: Ab Ende November sperrt die längste Hängebrücke der Welt in der Nähe auf. Leider war sie zu unserem Aufenthalt noch geschlossen. Das würde ich mir aber unbedingt ansehen!

Als Alternative fuhren wir dann über das Schloss Neuschwanstein Nachhause. Das war eine superspontane Aktion von uns. Kosten für einen kurzen Abstecher: 5€ Parkgebühr, 2,60€ Bus pro Person zum Mariengraben (man wandert doch relativ lange rauf und so viel Zeit hatten wir nicht). Eine Führung kann man sich anscheinend sparen, weil nur sehr wenige Räume für relativ viel Geld gezeigt werden.

Tirol hat uns bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen!

* Der Sonnenhof lud uns für zwei Nächte + Verpflegung ein.
Danke nochmals an alle, auch an die Münchner Marketingmanufaktur
und insbesondere Barbara H., der Mailkontakt war spitze!

Die Spa-Behandlungen buchten wir selbst dazu, 
um euch auch davon Näheres berichten zu können. 
Schlagwörter:HerbstösterreichReisentiroltravelguide
15 Kommentare
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Kommentare

  • Sophie Kunterbunt
    16. November 2014

    So hübsche Fotos, da bekomm ich direkt total Lust auf Urlaub …:D

    Du machst mich echt neidisch <3

    Ganz viele Liebe Grüße
    <a href="http://www.sophiekunterbunt.de“>Sophie Kunterbunt</a>

    Antworten
  • Conservatory-Girl
    16. November 2014

    wow wunderschön!
    erstmal toll das ihr das nutzen durftet und ein kompliment an das hotel. wir sind öfter in wellnesshotels, aber dieses hier sieht besonders schön aus

    Antworten
  • Clara
    16. November 2014

    sieht sehr schön aus und klingt nach einem super trip 🙂

    Antworten
  • Beauty of life
    16. November 2014

    Superschönes Hotel! Danke für den Tipp, vor allem auch mit der Hängebrücke! Ich wohne nur eine Stunde von Reutte entfernt und ca. eine halbe Stunde von Schloss Neuschwanstein, da mache ich bestimmt gleich nach Eröffnung einen Ausflug hin.

    Liebe Grüße von
    Sybille

    Antworten
  • judith
    16. November 2014

    eingeladen! ach deswegen soviel instagram-gespame 😉
    ( ich bin ja nur neidisch, ich geb's zu )

    tirol ist super! wir waren auch im märz – 4 monate vor der geburt meines zweiten zum ersten mal im wellnesshotel.
    allerdings waren wir im naturhotel waldklause in der nähe von sölden. kann ich auch nur empfehlen!

    Antworten
  • Claudia
    16. November 2014

    Wow, das sieht alles sehr toll aus!

    Antworten
  • Sabrina Mohr
    16. November 2014

    Für uns Norddeutsche ist Tirol ja leider eine kleine Weltreise entfernt. Und verschlägt es zwecks Wochenendurlaub dann meistens an die heimische Nord- und Ostsee in DE oder Dänemark. 🙂 Aber jetzt, da ich deinen Post lese und vor allem die tollen Fotos bestaune, hätte ich schon mal Lust, ins Auto oder in den Flieger zu steigen und mir selbst ein bisschen Berg-Romantik zu verordnen. Auch ich wäre übrigens ein absoluter Spa-Newbie! Hmmmm … ich werde Tirol bei meinen Reiseplänen für's nächste Jahr auf jeden Fall mal in Erwägung ziehen. 🙂

    GLG, Sabrina
    Happiness-Is-The-Only-Rule

    Antworten
  • Stefanie Delorenzo
    16. November 2014

    Liebe Judith, Instagram ist mein persönlicher Kanal, das hatte nichts mit der Einladung zu tun. Dort poste ich für mich und meine Erinnerungen.

    Antworten
  • MATRJOSCHKA
    16. November 2014

    Ein sehr schöner Post! Ich bin zwar kein großer Tirolfan, aber das hört sich nach einem wirklich tollen Hotel und einem gelungenen Wochenende an. Mensch, ich könnte auch mal wieder ein ausgiebiges Urlaubswochenende gebrauchen.

    Wünsche dir einen guten Start in die Woche!

    mtrjschk.blogspot.de

    Antworten
  • Leeri
    17. November 2014

    In einem Spa-Hotel war ich selbst noch nie, es sieht wunderschön aus. Der Spa-Bereich ist echt toll designt, da hast du vollkommen Recht 🙂
    Tirol ist allerdings wirklich schön, das durfte ich diesen Sommer auch feststellen 🙂

    Antworten
  • ela
    17. November 2014

    Wunderschöne Fotos – für Wiener ist Tirol ja leider auch nicht um die Ecke – auch wenn wir in so einem kleinen Land leben 😉 Das Hotel sieht sehr schön aus und deine Fotos sind traumhaft! Und Neuschwanstein muss ich mir unbedingt mal ansehen!

    Antworten
  • Maria V.
    17. November 2014

    Hach, schööön, das sieht nach tollen Tagen aus! Da wär ich jetzt auch gerne. 🙂
    Und das Weitwinkelfoto ist klasse, muss ich unbedingt mal ausprobieren.

    LG Maria

    Antworten
  • Julia
    17. November 2014

    Buonasera Stef! Ein toller Bericht und tolle Fotos…da bekommt man direkt Lust hinzufahren!! Schon allein die Bilder und deine Beschreibung der Massagen lassen mich entspannen…danke für diesen schönen Tipp!

    Tanti saluti aus bella Italia,
    Julia

    Antworten
  • titan tina
    18. November 2014

    Hallo!
    Habe soeben deinen tollen Blog entdeckt. Hier gefällt's mir ausgesprochen gut! In dem Hotel hätte ich beinahe meine Flitterwochen verbracht, unsere 1. Wahl fiel aber dann doch auf Salzburg. Deine Impressionen sind auf jeden Fall sehr beeindruckend, bei diesem Wetter ist Wellness einfach das Beste. Hier in NÖ regnet es wie in Schaffeln:)
    Würde mich freuen, wenn du auf meinem Kreativ-Blog
    http://titantinasideen.blogspot.com
    vorbeischaust und dir meinen Banner mitnimmst!Hab dich verlinkt.

    glg tina

    Antworten
  • Mara
    22. November 2014

    Ich will jetzt unbedingt eine Massage, einen Pool, essen und schlafen. Danke!

    Antworten
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