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Gallery Wall! Aber wie?

27. Oktober 2014
Ach! Da haben wir es schon wieder. Gallery Wall klingt einfach so viel mehr artsy als Bilderwand, findet ihr nicht auch? Aber egal, wie wir es nennen – das Ergebnis bleibt gleich und ein bisschen könnt ihr darauf schon hier jetzt gleich sofort im Introfoto spechteln, das nebel- und stressbedingt ein bisschen rauschig wurde, aber ich mag die Stimmung drauf so gerne : )

Vielleicht könnt ihr euch noch erinnern, dass ich in meinem alten Zimmer auch bereits eine Bilderwand hatte. Und ich liebte sie! Mittlerweile hängen dort nur noch ein paar traurige, kleine goldene Haken, die ich noch entfernen muss, da die meisten Rahmen mit übersiedelt sind. Und mein Zimmer ist es auch nicht mehr, das hat mein Bruder als Zweitzimmer in Beschlag genommen.
Nachdem A und ich beschlossen, dass wir in der Wohnung auch eine Wand brauchen, die es uns erlaubt so viele Prints wie möglich ausstellen zu können, entschieden wir uns nach kurzem Überlegen für die Wand hinter dem Sofa im Wohnzimmer. Sie bot die größte freie Fläche und der Raum brauchte dringend noch ein wenig Pepp.

Im Juli montierte ich voller Euphorie mit meiner Mama schon die ersten Rahmen, dann sah der Raum für … sehr… seeeehr … seeeeeeehr lange Zeit so aus.
Ups, eher nicht so schön.. – Uns fehlten definitiv weitere Rahmen und vor allem Prints, die harmonierten und in den Raum passten. Wir gingen auf die Suche und bekamen via FB sehr viele Shops empfohlen, durch die wir uns kämpften. Nachdem uns dabei ganz schön die Decke auf den Kopf fiel, dachte ich mir, dieser Galleeery Waaaall einen eigenen Post zu widmen.

Das ist vorerst unser Ergebnis. Ich finde sie an sich sehr schön und passend im Raum, das rechte Bild oben in den Rosa- und Mintfarben müssen wir noch austauschen vielleicht, weil es an der Stelle eventuell zu wuchtig wirkt. Beim Aufhängen haben wir auch darauf geachtet, dass die Rahmen nicht stören, wenn man auf der Couch sitzt und sich anlehnt. 

Wie also bekomme ich eine Bilderwand hin? Was muss ich beachten?
* Sucht euch Inspirationen: Besonders geeignet ist dafür wie immer Pinterest. Hier kommt ihr zu meinem Home-Moodboard. Begutachtet die Art der Bilderwand genauer. Es gibt so viele unterschiedliche und eure wird – ich muss es leider sagen – niemals genau so aussehen, denn insofern die Prints nicht aktuell alle beim Möbelschweden zu kaufen sind, wird es schwierig sein, jeden einzelnen davon samt passenden und gleichen Rahmen nachzukaufen. Seht die Fotos wirklich nur als Inspiration an und versucht anschließend an eure eigenen Wand heranzugehen.
* Wie stabil ist meine Wand? Wir haben butterweiche Wände. Ich sag’s euch, butterweich! Mich wundert es, dass man nicht versinkt, wenn man sich länger anlehnt. Aber jetzt mal ehrlich, sobald man nur irgendwas in die Wand schlagen will, fällt einem ein Stück entgegen oder auch im dahinterliegenden Raum raus. Mehrmals passiert, ja. Dann heißt es wieder “Wo ist die Spachtelmasse?”. Fies ist es, dass stellenweise wieder zementharte Ziegel verarbeitet wurden, bei denen Nägel nur verbiegen und nicht reinwollen… – Wenn ihr eine relativ schlechte Wandstruktur habt, dann arbeitet nochmals mit äußerster Vorsicht und versichert euch, dass der Bilderhaken auch wirklich hält und euch das Bild nicht anschließend auf den Kopf fällt.
* Wie viel Platz habe ich? Werdet euch bewusst, wie viel Platz ihr habt. Eine Bilderwand kann auch schon mit wenigen Prints gut aussehen, insofern sie harmonieren. Ich sage jetzt absichtlich nicht, dass ihr die Rahmen nicht zu dicht gedrängt anordnen solltet, denn selbst da gibt es Beispiele, die mir außerordentlich gut gefallen! Je nachdem wie hoch eure Raumhöhe ist, könnt ihr euch entfalten. Es gibt auch wunderschöne Wände, die bereits kurz nach der Bodensockelleiste starten. Probiert euch darin aus!
* Unterschiedliche Größen und Formen: Macht euch bewusst, dass die Wand mit ein paar A4 und A3 Rahmen gleich voll sein könnte. Ich finde es persönlicher hübscher, wenn ihr unterschiedliche Größen der Prints nehmt. Vielleicht auch nicht nur rechteckige, sondern auch quadratische. Oder runde. Oder längliche. Außerhalb der Norm. Wir haben insgesamt relativ viele hochformatige Rechtecke, aber an sich wechseln sie sich gut mit den kleinen Rahmen ab.

* Was soll rein? Prints, Illustrationen, Fotos? Eine Mischung aus allem? Prinzipiell sind euch auch hier keine Grenzen gesetzt. (Ah, warum schreibe ich den Post nochmals? .. Weil ich immer sage, dass ihr machen könnt, was ihr wollt? Ja, eigentlich unter anderem genau deswegen!) 
Also – wir entschieden uns für eine Mischung mit Schwerpunkt Illustrationen. Vereinzelt fanden auch Fotografien darin Platz, nämlich genau zwei. Insgesamt achteten wir darauf, dass die Farben halbwegs miteinander und vor allem mit dem Zimmer harmonieren. Da die meisten Möbel beige  und braun sind, entschieden wir uns für gedecktere Farben.
Natürlich gibt es superfancy Prints, die derzeit überall hängen. Aber wenn euch das Alphabet nicht gefällt, weil ihr sowieso wisst, wie man von A-Z kommt, dann fühlt euch nicht unter Druck gesetzt, auch solch’ einen Print aufzuhängen. Die Auswahl in einzelnen Shops ist so vielfältig, da findet ihr bestimmt etwas für euren Geschmack und Raum!
* Welche Rahmen sollte ich verwenden? Wir entschieden uns für relativ simple von Ikea. Die waren mitunter am günstigsten. Leider gibt es dennoch nicht unbedingt viel Auswahl, um jedes Bild unterschiedlich rahmen zu können und sodass diese auch noch zusammenpassen. Darum haben wir einige sehr günstige gekauft und diese noch mit Edding-Permanent Sprays passend zum Wohnzimmer in grün und gold eingefärbt. Leider blätterte stellenweise der Spray ab, obwohl ich die Rahmen zwei Tage lang trocknen ließ. Ich habe sie wohl zu früh aneinander gelehnt und die noch immer feuchte Farbe klebte dann am Vorderrahmen fest. Diese Stellen gehören noch ausgebessert.
Und bitte: Schließt unbedingt euer Fenster!! Mein Zimmer hat den ganzen Tag nach dem Spray gestunken und natürlich ging an dem Tag kein Lüftchen. Am besten wäre sowieso, ihr macht das draußen!

* Wo beginne ich? Ich habe schon gelesen, dass man sich am besten die Rahmen vorher mit Papierschablonen aufzeichnen solle, um eine Anordnung visuell darstellen zu können, bevor man Nägel einschlägt. Ich halte das für mich persönlich als zu umständlich und werke lieber drauf los. Ich würde dennoch raten, dass ihr mit dem größten Rahmen als erstes beginnt und diesen entweder ein Stück links oder rechts aus der Mitte eurer Fläche platziert. 
* Setzt einen Rahmen + Inhalt als “Mittelpunkt” ein: Ich würde bei der Anordnung das größte Bild nicht in die Mitte der Wand setzen. Es soll zwar im Mittelpunkt stehen, dennoch den anderen Rahmen ebenso Platz und Raum lassen. Unser größtes Bild ist eine sehr stille und zarte Fotografie in unterschiedlichen Blautönen, die wir leicht versetzt nach rechts aufhingen.

* Welche Reihenfolge beachte ich beim Aufhängen? Habt alle Rahmen (mit den Prints darin bereits) vor euch am Boden liegen und ordnet diese schon so an, wie ihr sie euch auf der Wand gut vorstellen könnt. So bekommt ihr mehr Gefühl, welche Rahmen harmonieren und wie die Prints nebeneinander wirken. Es hilft auch, wenn man zu zweit an die Sache herangeht und je abwechselnd vor der Montage die Prints neben einander begutachtet und dann entscheidet, ob sie passend sind.
* Was kann ich noch aufhängen? Wie ihr seht fand auch unser USA-Roadtrip-Traumfänger Platz an der Wand. Seit ich kein Auto mehr habe, blicke ich auf ihn umso wehmütiger, da er mich an all’ die tausende Kilometer auf der Straße erinnert. Weiters fand auch eine kleine, goldene Schere Platz, die einen zarte Vogelverzierung hat. Auch hier sind euch keine Grenzen gesetzt. Ich würde nur dazu raten, eher flache Gegenstände zu verwenden!



* Wo bekomme ich passende Prints her?
Ich habe mit einigen Shops für die Wand zusammengearbeitet, möchte euch jedoch eine vollständige Liste all’ jener Shops auflisten, bei denen ich schon mal Prints bestellt habe oder mir rausgeschrieben habe. Besonders empfehlen kann ich**:
* Juniqe * Vintage Paper Goods * Renna Deluxe * District Six Store * Eine der Guten * Annmeer * Arte Limited * Formart * Knallbraun * Nuukk * Noodlehug * Placesintimemaps * Nautical Nell * Maedchenwahn * Society6

Hier noch die genaue Übersicht unserer Wand und die jeweiligen Shops zu den Prints:

1, 2, 3, 4, 5: Juniqe // 6: Arte Limited // 7: Renna Deluxe  // 8: Knallbraun // 9: Renna Deluxe  // 10: Noodlehug // 11: Eine der Guten // 12: Renna Deluxe
** Die Links führen alle zu Shops, mit denen ich teilweisezusammengearbeitet habe oder schon einmal etwas bestellt habe,sowie Seiten, die ich mir für  meine Bilderwand als Lesezeichen gespeichert habe!

Habt viel Spaß beim Kreieren eurer Wände!

Schlagwörter:DIYinterior
17 Kommentare
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Kommentare

  • merlanne
    27. Oktober 2014

    Gallery Wall klingt wirklich richtig chic. Ich mag es gerne, so ein Sammelsurium an Bildern. Hier gefällt mir besonders Dein Mix aus Bilderrahmen, Stickrahmen und Traumfängern. Toll.
    Liebe Grüsse,
    Claudine

    Antworten
  • Barbara
    27. Oktober 2014

    Sehr, sehr schön geworden. Mir gefallen Bilderwände immer total gut, irgendwann werd ich wohl auch noch eine machen.

    Antworten
  • MATRJOSCHKA
    27. Oktober 2014

    Der Post passt ja wirklich, wie die Faust auf`s Auge! Habe mir vor einer Weile ein Roommakeover vorgenommen und die Neueinrichtung meiner Bilderwand steht ganz oben! Danke für deine tolle Anleitung. Es waren wirklich einige tolle Tipps dabei und ich finde ihr beiden habt ein wirklich vorzeigbares und tolles Ergebnis gezaubert. Meine Wand wird denke ich in Silber- und Schwarztönen gehalten sein.

    Grüße und einen schönen Montagabend!

    mtrjschk.blogspot.de

    Antworten
  • Frollein Ü
    28. Oktober 2014

    Solche Wände sind toll! Man kann ja auch einfach alles mögliche, was einem so über die Jahre an Bilder, kleinem Schnickschnack oder schönen Grafiken in die Hände fällt hinein tun. Sie erzählen so von deinem Leben. Wir haben hier sogar mehrere solcher Fotowände. Sogar die Kinder haben schon welche in ihren Zimmer und lieben es sie ständig neu zu befüllen! Ein ganz großer Spaß ist das ! und deine Wand sieht wirklich sehr cool aus! Tooolllll!!!! GlG Anne

    Antworten
  • Larissa//No Robots Magazine
    28. Oktober 2014

    Ich wollte auch so gerne eine Gallery Wall in der neuen Wohnung. Ist aber ziemlich schnell gescheitert. 1. Sind unsere Wände aus purem Beton. 2. Komme ich nur ganz schwer zu Ikea, weil ich kein Auto habe und dann gibt's auch gar nicht so viele Rahmen. Und 3. waren mir zwei Prints schon echt teuer genug. So endete meine Gallery Wall nach zwei Bildern. Tja. 🙁
    Ich habe übrigens das gleiche Landkarten-Kissen, die gleiche Holzdeckenlampe und den gleichen Balkonboden. 🙂

    Antworten
  • Sabine
    28. Oktober 2014

    Tolle Galerie! Ihr habt euch echt schöne Motive ausgesucht. Ich muss immer grinsen, wenn du etwas an deinen Fotos bemängelst, wie oben "rauschig" – das sieht man bei dir in der Bloggröße immer nur mit einer Lupe, bei meiner Kamera ist das viiiel schlimmer 😀
    Das mit den Wänden kenne ich. Unsere WG ist in einem Altbau.. ja, die tollen hohen Decken haben was, aber Regale brauche ich mir an den Wänden echt nicht einbilden. Bilder gehen, aber eine ganze Wand will ich vor meinem Auszug im Februar auch nicht mehr strapazieren, das ist nachher zu viel Arbeit 😀 Deshalb hebe ich mir die Gallery für mein nächstes Heim auf 😉

    Antworten
  • Kathies Cloud
    28. Oktober 2014

    Die Gallery-Wall gefällt mir wirklich gut 🙂 Ich hab auch noch so einige leere Bilderrahmen herumstehen und auch hängen. Die Prints dafür möchte ich allerdings gerne selber machen 🙂
    Liebe Grüße
    Kathi von kathiescloud.com

    Antworten
  • Le monde fabuleux de la petite fille
    28. Oktober 2014

    Hey, kannst du mir sagen, woher du das Kissen mit den herbstlichen Blättern hast? Ganz liebe Grüße, Sarah

    Antworten
  • La Petite
    28. Oktober 2014

    http://de.dawanda.com/shop/Frau-Ottilie

    auch ein wunderschöner Shop – gerade erst am Wochenende auf dem Handmademarkt von Dawanda entdeckt 🙂

    Antworten
  • Cyra
    29. Oktober 2014

    Toller Post , die Fotowand schaut super aus !
    Liebste Grüße:)
    –
    http://bedeutungsvolle-momente.blogspot.de/

    Antworten
  • Linda
    30. Oktober 2014

    Hey,
    die Wand sieht klasse aus, die ist wirklich schön geworden!
    Ich hatte so eine ähnliche Wand mit Familienbildern in meinem Zimmer. Die befand sich direkt neben meinem Bett und ich konnte immer an die schöne Zeit denken.
    Aktuell hab ich keine klassische Gallerywand mit Rahmen und so, sondern ich habe Zeichnungen, Zeitschriftenfotos und kleinere Poster als Inspirationswand über meinem Schreibtisch – da hab ich mit Masking Tape gearbeitet.

    Wichtig finde ich für den Post außerdem noch:
    1.) Wenn man sich unsicher mit der Anordnung ist, kann man die Anordnung auch mal auf den Boden legen (also, man muss nicht extra die Rahmen an die Wand malen und sowas!). Da kann man auch sehen, ob die Anordnung passt oder eher nicht.
    2.) Finde ich, dass so eine Gallerywand wachsen muss – das heißt, man hängt ein paar Bilder auf und nach und nach kommen neue dazu. Das heißt, die Gallerywand kreiert sich fast von selbst.
    3.) Kann man zum Beispiel auch schöne Seiten aus Zeitschriften rahmen (wenn mal wieder das nötige Kleingeld für Drucke fehlt) – zum Beispiel NEON hat immer wieder schöne, ganzseitige Fotos, die ich zum Beispiel auch schon gerahmt verschenkt habe. Oder Flow. Ich finde die Alternative auch in sofern sinnvoll, weil ich zum Beispiel gerne meine Prints nach kurzer Zeit austausche.
    4.) Schaut auch unbedingt auf etsy bei ausländischen Künstlern – da ist die Gefahr, dass nicht jeder euer Kunstwerk zuhause hängen hat, viel geringer. Und die Kosten halten sich (wenn man ein bisschen drauf schaut) relativ in der Waage mit den deutschen Anbietern.

    Aber ich finde, Stef hat das wichtigste schon gesagt!
    Nämlich, dass man aufhängen kann, was man will!!

    Liebe Grüße,
    Linda

    Antworten
  • Jamie
    30. Oktober 2014

    Die Bilderwand ist sehr, sehr schön geworden! Ich möchte unbedingt auch einmal eine haben – aber bis dahin wird meine Schlafzimmertür weiter mosaikartig mit Fotos gefüllt und auf Pinterest für die echte gallery wall geplant 😉

    Antworten
  • Bo
    30. Oktober 2014

    Wow, sehr schön!
    Danke für den Beitrag! Ich werd mich demnächst auch mal dran machen 🙂
    Liebe Grüße, Bettina

    Antworten
  • Krimserei
    30. Oktober 2014

    Danke für den tollen Beitrag! Ich möchte schon länger eine Bilderwand gestalten, hab mich aber bis jetzt noch nicht drüber getraut 🙂 Wo hast du denn den tollen Spiegel gekauft? Den finde ich richtig schön!

    Liebe Grüße
    Angela

    Antworten
  • Melanie Isabell
    1. November 2014

    Ich war schon so lange auf der Suche nach so etwas ! danke !
    http://traumweltone.blogspot.de/

    Antworten
  • Sylvie♥
    1. November 2014

    Die Bilderwand ist richtig gut gelungen! 🙂 Und super detailiert beschrieben. Sehr gelungener Post! Liebste Grüße Sylvie 🙂
    Vllt schaust du ja mal bei mir vorbei…love-love-love-lov.blogspot.de ♥

    Antworten
  • Elisabeth-Amalie
    2. November 2014

    Das sind so tolle Tipps, da warst du sehr fleißig, Danke. ♥ Ich finde solche Galerien sehr schön, vor allem hast du eine schöne Bildauswahl getroffen. 🙂 Ich habe mir den Post mal gespeichert, damit ich nochmals darauf zurückgreifen kann. 🙂
    hier geht’s zu meinem Blog ♥

    Antworten
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