ist noch immer mein Lieblingsfoto. Selbstauslöser und schwupps kam der
Wind und der Hut wurde in die Wüste gefegt. Und wir liefen ^^’ Klick..)
Ich werdet bestimmt von Leuten angesprochen, die euch auf Gästelisten
setzen möchten und euch Abendveranstaltungen unterjubeln wollen. Wir
kamen zwar erst dadurch drauf, dass Tiesto im Hakkasanclub an dem Abend
spielte, aber das mit der Gästeliste waren leere Worte. Auch sonstige
Rabatte funktionierten nicht. Die Leute tun nur recht wichtig, ist aber
alles Schall und Rauch. Am Ende möchten sie natürlich bisschen Trinkgeld
für ihre Hilfe. Das könnt ihr euch ersparen und einfach auf die Plakate
achten, die überall hängen.
gibt ganz viele unterschiedliche Shows. Da K unbedingt eine Stripshow
schauen wollte, gingen wir in eine und wählten “Thunder from downunder”
aus. Wir buchten am gleichen Tag unsere Plätze, die letzten verfügbaren.
Wenn ihr also weit vorne sitzen möchtet, sehr früh buchen. Dort battlet
sich nämlich eine Bacheloretteparty mit der nächsten. Wir saßen ganz hinten, da der Raum aber sehr klein ist, sah man trotzdem alles. Die Show war
wirklich witzig und die Einlagen gut. Auf alle Fälle lustig, das einmal zu
sehen. Und wir stellten uns sogar wegen eines Fotos, das 20$ pro Person
kostete zum Schluss an. Whatever happens in Vegas… nur nicht das Foto, das kam mit.
* (Las Vegas) Wohnen / Buchungen: Der Tipp kam von einer Leserin, Lena. Wie ich euch schon sagte, sollte man Las Vegas sehr früh buchen, um gute Preise zu bekommen. Vergessen zu erwähnen hatte ich aber die Tatsache, auf die mich Lena noch hinwies: Unter der Woche kosten die Zimmer oft nur etwa ein Drittel des Wochenendpreises. Und es ist trotzdem viel los auf den Straßen (bzw. “der Straße”, nämlich dem Strip.)
Desweiteren schrieb Jana, dass es in Touristeninfos oft Voucher-Hefte für die ganze Region gibt, in denen man Rabatte für Motels findet, falls man vor Ort noch nach Unterkünften sucht. Und wer gerne draußen schläft: Die meisten National- und Stateparks haben wunderschöne Campingplätze, sind off-Season sehr günstig (oft weniger als 10$ pro Person), gut und schön gelegen sowie ordentlich ausgestattet. (Danke für die Tipps!)
hatten in LA keinen Mietwagen mehr und kauften uns ein
Hoponhopoff-Busticket für drei Tage. Das war ausreichend und wir konnten
dadurch unterschiedliche Stadtteile kennenlernen. Es gibt mehrere Routen (vier oder fünf?) Man kommt mit einem
Bus von Hollywood auch nach Santa Monica. Nebenbei hört man gleich ein
bisschen was über die Filmbranche. Aber: Passt auf, wann die letzten
Busse retour gehen, das ist relativ früh. Wir verpassten den Bus und
fuhren dann öffentlich zurück – das dauerte fast zwei Stunden!! Also,
rechnet genug Zeit ein, LA ist einfach riesig!
* Los Angeles / Universal Studios Hollywood: Zu
den Universal Studios kommt man supereinfach öffentlich. Wer Lust auf nur
bisschen Adrenalin hat, ist dort gut aufgehoben. Es gibt nur eine
Achterbahn, die Mumie. Der Rest ist 3D-basiert. Klang anfangs irgendwie
nicht so toll, es war aber SO gut und ich verstehe noch immer nicht, wie
man das so real gestalten kann.
Wir buchten den vorab im Hostel und er wurde uns dort direkt
ausgedruckt. Der kostet zwar mit 160$ (Stand Juli 2013) sehr viel, aber
es zahlte sich aus! Man ist ja auch nur (meist) einmal im Leben dort.
Während die Warteschlangen bei den 3D-Rides ca. 2-3 Stunden dauerten,
standen wir maximal (!) 20 Minuten mit dem Pass an. Zu den Shows hatten
wir auch immer einen eigenen und somit schnelleren Zutritt und wir
konnten dadurch den Tag voll und ganz auskosten. Negativ ist, dass man
mit jeder Attraktion eigentlich nur einmal in der Fastline fahren kann.
Verbringt man den ganzen Tag dort, hat man aber mehr Zeit und so fuhren
wir öfters mit dem Simpsons, Transformers und Mumien-Ride. Und wir
hatten so dermaßen Glück, denn obwohl die Ablesegeräte der Mitarbeiter
der Fastline rot piepsten beim Ablesen unseres Passes (da wir schon
damit fuhren), ließen sie uns durch. Wir wussten nämlich anfangs auch
gar nicht, dass man nur einmal fahren kann und sonst in der normalen
Schlange anstehen muss.
* Transformers Ride
* Waterworld Show
* Studio Tour
* Mumienride
* Simpsonsride
* Wegen Insider: House of Horror
* Los Angeles / Six Flags Magic Mountain: Wer
auf viel Adrenalin steht, ist hier richtig aufgehoben. Dort sind die
schnellsten und höchsten Achterbahnen der Welt vertreten. K und ich
machten mit fünf Australiern einen Tagesausflug hin, A besuchte
einstweilen das Gettymuseum, weil sie Höhen und Schnelligkeit nicht
verträgt. Leute – jederzeit wieder! ES WAR SO TOLL! Wir waren an einem
Sonntag dort und dementsprechend waren irrsinnig viele Menschen da. Ein
Fastpassticket ist dort megateuer, sodass wir normal anstanden, aber die
lange Warterei zahlte sich aus. Während die Männer bald bisschen
schlapp machten, waren K und ich bis am Ende hoch motiviert und total
begeistert von den Achterbahnen. SO. TOLL!
Solange es irgendwie möglich ist, schaut vorbei! Wir wollten es zuerst
wegen Zeitmangel sausen lassen, aber das hätten wir so bereut! Der Grand
Canyon war eines unserer Highlights der gesamten Reise. Besonders das
Grand Canyon Village am South Rim ist sehr empfehlenswert und weiter weg
von allen “Las Vegas Touristen”, die schnell mal einen Ausflug
hinmachen. Noch besser war der Sonnenaufgang. Seid ihr fit, dann steht
früh auf. Ab vier bis halb fünf dämmert es so langsam, da solltet ihr
schon vor Ort sein. Es ist unglaublich gewesen und dafür würde ich
jederzeit wieder früh aufstehen! Das Foto unterhalb wurde am Desert Watchtower, ca. 20 Autominuten entfernt nach Osten vom Village gemacht.
Wohnt nicht unbedingt im City
Center, dort ist’s nicht toll, wenn auch günstiger. Der Hafen ist sehr
touristisch und windig, aber nett – ansonsten waren die Bezirke
Mission/Dolores und Haights toll! Auch zum Shoppen. Der Mission Dolors Park war sehr nett, dort spielt sich das pure Leben ab.
AD San Francisco: Wenn ihr nach Alcatraz möchtet, bucht das unbedingt vor! Vor Ort sind die Fahrten zwei-drei Monate lang ausgebucht. Es gibt bestimmt zwar irgendwo immer noch Resttickets, aber wieso Zeit vergeuden, wenn man sie Zuhause bequem ausdrucken kann? Hier haben wir sie bestellt: Alcatraz Tickets. Und Alcatraz war sehr sehr toll! Also nicht die Geschichte an sich, aber die Audioguideführung war äußerst spannend.
* Trinkgeld: Achtet
ganz genau, ob das Trinkgeld bei der Rechnung inkludiert ist. Manchmal
ist es dabei, meist aber nicht. In den USA zahlt man mindestens 15% des
Betrags als Trinkgeld dazu. Das ist dort so, das ist auch der Hauptlohn
der Angestellten, also geizt da nicht. Einmal gaben wir nochmals
Trinkgeld, obwohl es bereits miteingerechnet war. Bisschen ärgerlich,
aber das Essen war immerhin gut und die Bedienung sehr nett. Somit verdient : )
* Nationalparks: Überlegt euch im
Vorhinein wie viel NPs ihr besuchen möchtet. Manchmal zahlt man nur für
die Durchfahrt, weil man anders nicht gut vorankommen würde. Die Parks
kosten zwischen 15 und 25 Dollar. Für 80 Dollar etwa bekommt ihr ein
Jahresticket für alle NPs, das zahlt sich je nachdem aus. Wir kauften es
nicht und kamen knapp unter die Grenze der 80 Dollar, da wir durch
Glück und Zufall im Death Valley NP keine Kosten hatten.
alle Ausweise vorher ein und verschickt sie euch als Mail oder uploadet
sie in einen Dropboxordner. Im Notfall habt ihr sie bereit und keine
Umstände (außer das Sperrenlassen diverser Karten). K wurde der
Reisepass am letzten Wochenende gestohlen, durch das Einscannen hatte
sie dadurch eine winzige Erleichterung beim Erstellen eines
Notfallpasses.
Die Mail löscht ihr einfach wieder danach und benennt sie am besten nicht “Reisepasse Kopie”, sondern lasst euch was ganz Banales einfallen.
AD Dokumente: Ich hatte einen Schnellhefter mit allen Hotel/Motel/Hostelinfos immer dabei. Das ersparte uns viel Kramerei und wir hatten bei jeder Unterkunft sofort die Adresse für das Navi parat.
* Medikamente: In fast jedem
Supermarkt bekommt man einfach so eine Vielzahl an Medikamenten. Als ich
mir am Ende meinen kleinen Zeh brach (ihr seht, wir hatten alles, gestohlene Pässe, Polizeiverfolgungen und Unfälle, trotzdem tat das der Reise keinen Abbruch), fanden wir sogar
Desinfektionsmittel und Tupfer für den offenen Teil (eeeew) sowie sämtliches
Verband- und Schienzeugs. ^^” – Eine kleine Grundreiseapotheke ist aber
von Vorteil, vor allem wenn man in der Wildnis herumgondelt. Holt euch
gute Sonnencreme!! Wir cremten uns immer gut ein und hatten nie
Sonnenbrand – außer in der wolkigsten Stadt, San Francisco! Trotz
Lichtschutzfaktor 50, so eine fiese Stadt. Unterschätzt Wind, Kälte und Wolken
nicht, die Sonne ist trotzdem da : )
* Kleidung und Koffer vs. Rucksack: Hier (how to pack your suitcase for a roadtrip)
habe ich damals gezeigt, was ich alles mitnehme.
füge meine Erfahrungen danach hinzu: War alles gut und brauchbar, bis
auf die Bikinis (einer würde reichen) und zwei paar geschlossene Schuhe.
Obwohl ich sie alle anhatte. Meiste Zeit trug ich aber Converse, die
ich mir drüben günstig kaufte. Da sich’s in den USA schön einkaufen
lässt (Outlet Las Vegas und San Diego, holla!), würde ich beim nächsten
Mal 1-2 Shirts, 1 Pulli und 1 Hose weniger mitnehmen, weil man sich
sowieso paar Teile kauft. Ganz automatisch wird das passieren. Bestimmt
🙂 Shampoos und so nahmen wir halbaufgebraucht mit und ließen sie dort
im letzten Hostel fast leer retour, aber paar Leute freuten sich über
gratis Hygienesachen.
Übrigens: Für die Reise jederzeit
wieder einen Koffer auf Rollen. Das war für die Großstädte sehr
praktisch und zum Um- und auspacken ideal. Mein Rucksack wäre für die
Reise durch sein Öffnungssystem zu unpraktisch gewesen.
* Essen – Panda Express: Oh wie
ich’s vermisse! Panda Express ist eine Fastfoodkette, die aber pornorös
lecker ist. Wir aßen mindestens einmal die Woche dort, eigentlich
öfters. Die Preise waren total okay, wir teilten uns immer zwei große
Portionen zu dritt. Das war ausreichend. Am leckersten: Orange Chicken
und das normale Gemüse (knackiger Brokkoli, yum!). Wenn ihr dort seid,
esst das unbedingt und denkt dabei an mich.
Man glaubt es kaum, aber wir aßen innerhalb der drei Wochen jede 9
Burger. (Wir nahmen trotzdem sogar pro Kopf/Bauch 2-3kg ab, weil wir so viel
herumliefen ^^’) – Der beste Fastfoodburger stammte von In&Out
und ich würde viel dafür geben, so einen Burger jetzt vor mir zu haben.
Es gibt bei denen nicht so viel Auswahl wie sonst wo, die Burger
schmecken aber frisch und saftig, einfach herrlich. Wir hatten leider
nicht die Chance, aber sie sollen wohl in bestellten Geheimcode “Animal
Style” noch besser sein. Da sind gegrillte Zwiebel, Gurken und eine
extra Sauce dabei.
Ich wusste, dass ich die Reise irgendwie archivieren werde und
entschied mich für die Variante “Project Life” Album. Kurzfristig kam
mir die wahnwitzige Idee, Teile davon mitzunehmen und vor Ort zu
verarbeiten. Gut, dass ich es nicht tat. Dafür ist absolut keine Zeit.
In einer Folie sammelte ich aber alle Eintrittskarten, Belege und
Karten. Damit man die entwickelten Fotos dann ein bisschen ergänzen
kann.
und schrieb es wunderbar witzig und toll. Leider verging irgendwann die
Lust und die Zeit wurde rarer, sodass uns große Teile fehlen. Das
bleibt noch eine Zeit lang im Kopf, viele Gesprächsfloskeln werden aber
sicher schwinden.
ihr diesen oder einen ähnlichen Trip bald geplant habt, wünsche ich
euch die schönsten Erlebnisse und aufregendsten Abenteuer! Es war eine
wunderbare Zeit und ich kann es kaum erwarten, wieder in ein Auto zu
steigen und unbekannte Landschaften am anderen Ende der Welt zu
erkunden!
Als abschließender Post dieser ganzen Reise folgt in der kommenden Woche das Roadtrip-Video, das endlich fertig geschnitten wurde! Freut euch drauf, ich mag es sehr!
Kommentare
Lu
Das hört sich alles so unglaublich an, ich will auch. Unbedingt. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, nach dem Studium so einen Roadtrip zu machen, danke für die Inspiration! ♥
Vielleicht lieber später & Lu's Leben
Elske
Ach herrje, das treibt mich ja wieder in die absolute Melancholiestimmung, was die Sonntags Chillout Playlist auf Spotify seehr unterstützt…
Ich habe deine Roadtrip Posts alle sehr geliebt und auch das Video ist einfach perfekt geworden…
*Seufz* *schrecklich blutendes Fernweh* *Seufz*
Drücke dich für diese tollen Bilder und Texte die mich träumen lassen ♥
Wahrscheinlich bist du mein Geschmachte schon satt 😀
Glg
Elske ♥
Steffi
Die bilder sind echt toll und machen lust auf mehr.. 🙂
wie gern wäre ich jetzt auch dort..
lg steffi
L i t t l e ❤ T h i n g s
Jasmin
Ich wäre jetzt auch gerne dort. Habe allerdings vor mir nun nach und nach (auch mit deinen Tipps) Listen an zu legen und so was und meinen Roadtrip zu planen. Wann der stattfinden wird ist noch nicht so ganz klar. Aber irgendwann bestimmt. 🙂
LG Jasmin
maTTes
tolle Guide, muss ich einfach nochmal hervorheben.
freue mich auch schon auf's Video 🙂
Veronika Scott
Wir haben vor vier Wochen Vegas gebucht und wie du geschrieben hast – unter der Woche ist es so viel günstiger! Ich wollte unbedingt ins Flamingo Hotel und zahle nun nur ein paar Kröten für vier Nächte.
Und auch Grand Canyon steht auf dem Plan – ich war bereits zweimal in Vegas und habs nie an den Canyon geschafft. Diesmal aber ganz bestimmt!
Veronika Scott
Wir haben vor vier Wochen Vegas gebucht und wie du geschrieben hast – unter der Woche ist es so viel günstiger! Ich wollte unbedingt ins Flamingo Hotel und zahle nun nur ein paar Kröten für vier Nächte.
Und auch Grand Canyon steht auf dem Plan – ich war bereits zweimal in Vegas und habs nie an den Canyon geschafft. Diesmal aber ganz bestimmt!
Franzi
Ooooh In and Out Burger ist so gut!!! Die Pommes dort sind echt wahnsinn, schade, dass es sowas hier nicht gibt. Wir haben den Laden nur durch Zufall in Las Vegas entdeckt und dann bestimmt 3 oder 4 Mal dort gegessen 🙂
Padii
das ist alles soooo wahr. ich hab so ziemlich alles von deiner liste mitgemacht. außer san Francisco, das werde ich in den nächsten Wochen noch machen.
Besonders six flags ist ja wohl der hammer. ich geh meist nach der schule zu solchen Sachen, weshalb es immer recht leer ist. ich musste in sixflags höchstens 20 min anstehen ♥
in&out und Panda express sind wirklich so unheimlich pornös geil. ich muss mich hier echt zurückhalten nicht jeden tag dort zu essen *_*
Gerade da in&out nur ein block von meiner schule entfernt ist ♥
Nadja
Die Bilder sind wirklich total gut von dem Roadtrip!!! Da freu ich mich schon auf das Video:)
Sonnige australische Grüße,
Nadja
Christina
Hehe, ein sehr, sehr cooler Guide! Ich erkenne einiges von unserem Roadtrip durch die USA aber wir haben eindeutig die coolen Parks verpasst. ;D
Liebe Grüße
Christina
Josie Papaya
OMG!!!! Orange Chicken ist das unglaublich leckerste was ich je gegessen habe 😀 Immer wenn ich an die USA denke ist Pandaexpress ganz oben auf der Liste. Lustig, dass ihr auch Pandaexpress so liebt. Irgendwie tun das alle Deutsche die da schonmal waren 😀
Das mit dem einspannen der Pässe und an die eigene e-Mail-Adresse schicke ist ja total schlau. Ich mach immer nur eine Kopie von dem ganzen Kram, kam aber noch nie auf die Idee, dass ich die auch mal verlieren könnte 😉
LG Josie
liacc.blogspot.de
Michelle Allez-Vite
Oh mein Gott…ich muss ganz unbedingt ganz doll sparen und dann GENAU SO EINEN Trip machen!!! Das Klingt soo super, ich würde am liebsten gleich morgen los!! Und durch die tollen Beschreibungen und Tips ist man ja perfekt gewappnet :-)) Dankee!!
Cocos und Limis kunterbunte Wunderwelt
toller blog <3 du hast wundertolle bilder <3
kunterbunte Küsschen
Limi
http://cocosundlimiswunderwelt.blogspot.de/
July
Schöne Bilder!
Liebe Grüße
July
Rauschgiftengel
Deine Reisetipps sind so ansteckend, inspirierend und hilfreich, vielen Dank dafür!
Irgendwann mache ich auch einen Roadtrip und dann werde ich an deine Hinweise denken. 🙂
Elisabeth-Amalie
Ich liebe deine schönen und informativen Posts. Danke für die tollen Tipps. Ich hätte es wahrscheinlich auch total bereut, nicht am Grand Canyon gewesen zu sein. Die Aussicht ist einfach wahnsinnig toll. =) Hach, ich beneide dich um diese Reise. =)
hier geht’s zu meinem Blog ♥
Christina.
Oh Gott jaaa – Orange Chicken beim Panda Express! Wie ich es geliebt habe und gerade vermisse! <3 Ich kann dir da also nur zustimmen und es jedem empfehlen! 🙂