Teil 1: Roadtripguide I (Basics, Finanzierung, Flüge, ReisepartnerInnen,…)
Überblick (Preise April 2013): Gebucht haben wir die Autoklasse SUV. Welches Auto man genau bekommt, kann man sich dort aussuchen, wenn mehrere verfügbar sind. Wir mussten zwischen einem Ford und dem Jeep wählen. Klar wurde es der Jeep Patriot, genannt Patty.
Gebucht haben wir ein Angebot zwischen 21 und 25, Fahrberechtigung für alle, freie Meilenanzahl, Tank voll beim Holen, Tank leer beim Abgeben und Navi.
Für 12 Tage zahlten wir 857€ zu dritt. Insgesamt waren es etwa 330€ pro Person, die wir brauchten (Versicherung im Falle der Nutzung eines Abschleppdiensts und internationaler Führerschein).
Tank brauchten wir etwa 150€ pro Person.
Auf was muss man sonst aufpassen?
* Tipp 1: Fahrer zwischen 21 und 24 müssen mit mehr Kosten rechnen. Sonderangebote (wie bei usareisen) helfen zu sparen. Bei Alamo-U25 spart man dadurch sogar sehr viel gegenüber anderen Anbietern.
* Tipp 2: Auf vielen Seiten muss man pro Zusatzfahrer auch noch zahlen. Bei uns war das im Angebot inkludiert, weil wir alle fahren wollten.
* Tipp 3: Auf einigen Seiten muss man mindestens seit einem Jahr den Führerschein haben. Hier war das keine Bedingung, weil A ihn damals erst seit ein paar Monaten hatte.
* Tipp 4: Man kann verschiedene Anmiet- und Abgabeorte wählen. Wir holten das Auto in Las Vegas ab und gaben es in Los Angeles wieder retour. Ohne Zusatzkosten!
Wichtig: Bucht die generelle Autoversicherung schon vor der Abholung vor Ort dazu (die meisten Packages haben das sowieso inkludiert) und lasst euch dort keine extra Versicherungen aufbrummen, die unnötig Geld kosten. Der Wagen ist in unserem Package hoch versichert gewesen, aber die genauen Infos standen alle bei der Buchung dabei. Gut durchlesen! : )
* Tipp 8: Es wurde auf der Homepage eine Kaution von 100$ pro Woche verlangt, die man anschließend retour bekommt. Aufgrund der abgeschlossenen Versicherung, mussten wir das nicht zahlen.
* Tipp 9: Navi – das kostete zwar extra, aber half ungemein. Dadurch konnten wir auch mehrere Streckenoptionen durchspielen, da wir meiste Zeit natürlich kein Wifi hatten. Vor allem in den Städten rettete es uns. Niemals ohne Navi!
* Tipp 10: Manchmal gibt es Einweggebühren, wenn man das Auto an einen anderen Ort retour bringt. In den üblichen Bundesstaaten (Cali, Nevada, Arizona,..) ist das nicht der Fall. Achtung, man darf nicht nach Mexiko fahren, nach Kanada schon.
* Tipp 11: Es gibt verschiedene Autoklassen. Wir entschieden uns für einen SUV. Man wählt die Klasse, das Auto wussten wir nicht. Beim Abholen konnten wir zwischene einem Ford und einem Jeep entscheiden, wir nahmen natürlich den Jeep und LIEBTEN ihn!
Wie sieht es mit dem Platz aus? Drei große Koffer passten haargenau in den Kofferraum, ein vierter kleinerer hätte noch reingepasst. Der vierte Platz hinten wurde mit Handgepäck und Kameraausrüstung belagert. Außerdem mit typischer Roadtripausstattung: Verpflegung, Becher, Besteck, Servietten, und so weiter.. – Mit vier Leuten kann ein SUV schon sehr eng werden, vor allem, wenn man so lange Strecken fährt, dann vielleicht doch eine größere Klasse buchen. Oder kleinere Koffer mitnehmen, oder okay finden, dass nicht so viel Platz ist, oderoderoder – Und wie ihr seht, deckten wir die Koffer trotz verdunkelten Scheiben immer mit einem hässlichen Handtuch ab. Kann ja nicht schaden.
* Tipp 12: Tanken ist günstiger, doch das Auto verbraucht mehr Sprit (Klimaanlage, zB). Also kamen wir beinahe auf die gleichen Kosten wie hier.
* Tipp 13: Passt auf, dass ihr beim Mieten “freie Meilen” habt, das heißt, dass man nicht ab 500 Meilen zB einen Aufpreis zahlt.
* Tipp 14: Internationaler Führerschein: Man
braucht ihn anscheinend nicht unbedingt, wenn man eine neue
Führerscheinkarte besitzt. Die besitzen wir alle, geholt haben wir uns
den kleinen zusätzlichen Ausweis trotzdem. Wurde empfohlen, man weiß ja
nie. Wir haben ihn im Endeffekt natürlich nicht gebraucht, aber wie
gesagt – vielleicht halten euch mal Polizisten auf, die den unbedingt
sehen möchten. Kostenpunkt: Etwa 18€, wenn man Clubmitglied bei zB ÖAMTC
ist (Stand Juni 2013)
* Tipp 15: Apropos, die Polizei… wenn ihr vielleicht auch ein bisschen unvorsichtig seid und mal ganz unabsichtlich gegen eine Einbahn in Santa Barbara fährt,
wenn auch nuuuur für ein paar Meter, dann bleibt gleich stehen, wenn
urplötzlich hinter euch Sirenen ertönen. Wir waren uns nämlich keiner
Schuld bewusst und fuhren gemütlich weiter, bis uns ein “Turn right turn right” nach zwei Straßen noch immer verfolgte. Ups. Was für ein Erlebnis. Der Polizist war aber in Ordnung, nicht unbedingt ein sonniges kalifornisches Gemüt zeichnete ihn aus, aber er ließ uns ohne Strafe weiterfahren. (Es gibt SO VIELE Einbahnen in Amerika!)
* Tipp 16: Schaut euch die gängigsten Verkehrsregeln vorher an. Die meisten sind
ähnlich wie bei uns. Auf vielen Straßen herrschen aber strikte
Geschwindigkeitsregeln (aka Schneckentempo) UND man kann bei roten
Ampeln rechts abbiegen, wenn kein Gegenverkehr/Querverkehr kommt. (Außer
es hängt eine Zusatztafel dabei.) Wenn ihr das mal vergesst, werdet ihr
aber meist kurz angehupt, dann solltet ihr daran denken, loszufahren.
Ein weiterer großer Punkt sind die Unterkünfte. Wo kann man gut wohnen? Wo günstig? Kann man sich Luxus leisten?
Ich kenne einige, die auf ihrer Reise nur die erste und letzte Unterkunft buchten. Das
hatten wir eigentlich auch vor, aber dann bemerkten wir, dass wir in
vielen kleinen Städten Zwischenstopps machen wollten und im April schon
einiges ausgebucht war. Was also, wenn in der Hochsaison im Sommer, dann
kein Platz zum Schlafen ist? Was, wenn es erheblich teurer wird? Wird
das Suchen nach Unterkünften vor Ort nicht zu stressig, wenn wir so viel vorhaben? Das waren unsere
Überlegungen, sodass wir eine fixe Route planten und alle Unterkünfte
im Voraus buchten. Die Strecken zwischen den Unterkünften planten wir
nicht, das entschieden wir vor Ort spontan.
Buchungstipps für die Unterkünfte:
* Tipp 1: In Las Vegas wollten wir unbedingt in einem tollen Hotel schlafen. Das war eine gute Entscheidung, denn zwei Blocks weg vom Strip gibt es – hart ausgedrückt – “nichts” mehr. Auf booking.com verglichen wir alle Hotels, die in Frage kamen. Man muss beim Buchen aufpassen, da meist die Steuern (12%) noch zusätzlich zum Preis hinzukommen. Desweiteren haben fast alle Hotels Resortgebühren. Nach vielen Recherchen und Vergleichen entschieden wir uns für das Hilton Elara Hotel, denn dort entfiel die Resortgebühr und man hat keine Casinos im Eingangsbereich, das fanden wir schöner. Mehr dazu im Teil 3.
* Tipp 3: Wenn man zu dritt reist, kommt es oft teurer als zu viert, weil man immer ein ganzes Schlafsofa / zweites Bett im Zimmer hat, wo locker noch wer schlafen könnte. Viele Unterkünfte bieten aber einen “Sonderpreis” für 3 Personen an. Wir wechselten uns mit den Sofas, falls welche in den Unterkünften statt einem zweiten Bett waren, immer ab.
Bei Booking.com gefiel uns die Tatsache, dass wir die Unterkünfte via Map suchen konnten, die Funktion half uns, dass wir immer in Zentrumsnähe unsere Unterkunft hatten.
Auch Zoover.de nutzten wir zur Suche von Hotelbewertungen. Ihr habt dort auch ganz normal die Übersicht in Punktezahl (Höchstwert 10,0), alles ab 7/8 ist meist mehr als bewohnbar 🙂 – Dann konnte man schön rauslesen, was wohl stimmen mag, wo vielleicht übertrieben wurde und so weiter. Von der Übersicht fanden wir Zoover strukturierter als zB tripadvisor. Ich linke euch gleich weiter zum USA-Teil.
* Tipp 5: Die Hostels (in den Städten San Francisco, San Diego und LA) buchten wir via hostelworld.com – da haben wir bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Wir reihten die Hostels nach Bewertung und verglichen dann die besseren, denn viele Hostels haben echt miese Standards, gar nicht mit Europa zu vergleichen. Sehr zufrieden waren wir mit den USA Hostels, tolle Atmosphäre, tolle Mitarbeiter, tolle Lage.
* Tipp 6: Wer sparen möchte, kann sich in Großstädten auch über das Couchsurfen informieren. Wer mit mehreren Leuten reist, wird hier aber Schwierigkeiten haben. Generell möchte man oft sehr flexibel sein, sodass man zu jeder Tages- und Nachtzeit an/abreisen will. Also kam’s nicht in Frage.
* Tipp 7: Aufpassen! Manche Motels haben ihr Check-In nur bis zu einer gewissen Uhrzeit, da danach niemand mehr bei der Rezeption ist (oft in kleinen Orten). Wir mussten einmal anrufen und den Schlüssel verstecken lassen, da wir ansonsten viel zu spät gekommen wären.
Was war unsere genaue Strecke? Wie lange blieben wir wo?
Wer Lust hat, die Strecke genauer zu sehen, hier eingezeichnet via google-maps-Plugin. Ich würde die Strecke jederzeit genau so nochmals machen, für uns war es perfekt eingeteilt. 4 Tage mehr, also 25 Tage insgesamt wären ideal, dann hat man an den einzelnen Plätzen noch mehr Zeit.
PS: Die einzelnen Straßen sind hier nicht genau eingezeichnet, nur der ungefähre Weg. Ihr könnt mit – / + raus/reinzoomen und habt unsere Strecke.
DO-Nacht bis SO-Morgen: Las Vegas
SO: Vegas (Mietauto geholt) > Grand Canyon
MO: Grand Canyon > Utah > Bryce Canyon > Valley of Fire > eine Nacht noch Las Vegas
DI: Vegas > Death Valley > Basin Water > Bishop
MI: Bishop > Mono Lake > Tenaya Lake > Yosemite > San Francisco
MI-Abend bis SO-Morgen: San Francisco
SO: San Francisco > Monterey > San Luis Obispo
MO: San Luis Obispo > Jalama Beach > Santa Barbara
DI: Santa Barbara > Malibu > Palm Springs > Salvation Mountain > San Diego
MI: San Diego
DO: San Diego > Mexikanische Grenze/Outlet Center > Los Angeles-Abend (Mietauto retour)
FR – MI: Los Angeles (Abreise Hostel, Mittwoch 3 Uhr morgens)
Wir hätte noch gerne 1 Nacht mehr in Santa Barbara verbracht, 1-2 Tage mehr für Arizona/Utah, 1 Tag mehr für Yosemite und 1 Nacht mehr in San Diego gehabt.
Preise, Abwicklung)? Siehe Punkt 1 in diesem Eintrag.
teuer/günstig war die Reise insgesamt? Zwischen 3300 und 3700 Euro pro Person für drei Wochen. Mehr Infos im Part I.
gebucht, welche Hotels waren empfehlenswert? Ja. Die Unterkünfte beschreibe ich im Teil 3 näher.
stellt man sich so eine lange Strecke zusammen? Worauf muss man achten? a.) Was will man sehen > Reiseführer/Karten ansehen und Gebiete eingrenzen, b.) via google maps konnte man prima die Strecken eingeben, Entfernungen einschätzen und Routen hin- und herschieben. c.) Darauf achten, dass man sich nicht übernimmt und vor Ort, wenn man fit genug ist und Zeit hat, kann man noch mehr ansehen.
läuft das da überhaupt am Flughafen ab? Siehe Part I des Guides.
sowas wie ein Visum? Siehe Part I des Guides.
zahlen? Siehe Part I des Guides.
Wir habt ihr das mit dem Essen gemacht? Wie oft wart ihr essen/etc? Solange es Frühstück gab (habe ich im Teil 3 dazu geschrieben) füllten wir uns morgens die Bäuchlein voll und snackten dazwischen mal einen Apfel oder eine Banane. Wir kauften zweimal größer in einem Supermarkt ein. Natürlich nur Dinge, die nicht gekühlt werden müssen, da wir keine Kühlbox mithatten. Grundnahrungsmittel waren ehrlich gesagt Pringles Cheese&Onion, Vanillecookies und literweise Starbucks Vanilla Frappuccino… das klingt jetzt eklig, aber das schmeckte uns von all der Auswahl im zB Walmart am besten. Die meisten Dinge sind unessbar.. zuckersüß und viel zu intensiv gewürzt. Schmeckte uns halt nicht. Wir kauften dann zB Rosinenbrot, das wir morgens im Auto knabberten oder mal Müsliriegel für zwischendurch. Insgesamt testen wir 9 verschiedene Burgerläden (mehr im Teil 3) und gingen jeden dritten bis vierten Tag etwa “besser” essen, also kein Fastfood (wobei Pandaexpress unser Hauptnahrungslieferant war, YUM!, aber das war frisch und lecker, also zählten wir es nicht zu Fastfood). In den Hostels gabs Spaghettiabende oder Grillfeiern, da nahmen wir teil. Das war günstig und man konnte so viel essen wie man wollte.
(also Unterkünfte, Sprit, aber auch Verpflegung, Aktivitäten,.. finde
das sehr schwer einzuschätzen)? Siehe Part I des Guides.
als Beschäftigung (muss da immer an Sheldons Autofahrten-Spiele denken
:D)? Immer nach draußen gesehen. Es gab so viel zu sehen, innerhalb von einer Stunde sah alles ganz anders aus. Am Anfang schliefen die Mitfahrenden auch nie, erst am Ende, weil man alles sehen wollte und miterleben möchte. Dazwischen schauten wir immer alle Fotos/Videos durch, bearbeiteten Fotos am Handy, sangen alle CDs, die wir mithatten auf und ab und führten die besten Gespräche! Das war eigentlich am schönsten. Wir hatten uns in Patty ein kleines fahrbares Zuhause erschaffen und nutzten die Vertrautheit, um über Gott und die Welt zu sprechen.
zurückgelegt habt? Wenig Schlaf / den Schlaf im Auto irgendwie einteilen. Ich weiß nicht, wie wir das machten, aber wir schliefen teilweise nur 4-6 Stunden und waren trotzdem so munter unterwegs, weil uns diese Reise so flashte. Oder es lag am Zuckerschock vom täglichen Starbucks Vanilla Frappuccino aus dem Kühlregal der Tankstellen (oh wie ich ihn vermisse). Achtung: Nur nicht zu müde Auto fahren, dann oft abwechseln, Fenster aufmachen, Beine vertreten und auf der Rückbank mal 2-3 Stunden schlafen.
Welche Kamerausrüstung hattet ihr mit? Katrin hatte ihre Canon EOS 550d mit sowie das 18-55mm Objektiv. Angie ihre 600d ebenfalls mit 18-55mm.
Ich meine damalige Canon Eos 650d mit dem Tamron 28-75mm 2.8 und das Canon 40mm 2.8 (das ich kein einziges Mal nutzte…).. Das Tamron reichte vollkommen aus. Alle Kameras konnten filmen. Ich muss nur endlich die Muse und Zeit finden, den Film zusammenzuschustern.
Achja. Angie hatte noch ihre Lomo Fisheye mit und ich eine Einwegkamera. Die muss ich auch noch entwickeln, ah! Für zwischendurch nahm ich das Iphone 4 für meine Fotos (und Instagram).
Wir hatten auch ein altes Stativ und einen Infrarotselbstauslöser mit. Aber das Gewinde des Stativs ging am ersten Tag, an dem wir es verwenden wollten, kaputt..
Kommentare
Lu
Das macht total Lust, auch einen Roadtrip zu wagen 😉 Naja, ich bin 15, das könnte also noch ein bisschen dauern. Aber ich bin schon am Planen mit meiner besten Freundin 😉
Liebe Grüße, Lu
Dressed with soul
Normalerweise bin ich ja nicht so der Reisefan, aber Deine tollen Tipps haben mir jetzt total Lust drauf gemacht auch so eine Reise zu starten 🙂
Liebe Grüße, Rena
http://www.dressedwithsoul.blogspot.de
Feel Wunderbar
Hey Liebes,
ich habe deine Posts zum Roadtrip wirklich richtig genossen! Ganz toll geschrieben 🙂
Da kommen alle Erinnerungen an meinen Roadtrip wieder hoch, den ich vor 4 Jahren gemacht habe 🙂
Es klingt so, als ob ihr eine ganz wunderschöne Zeit zusammen hattet!
Liebste Grüße aus Kanada
Vivienne von Feel Wunderbar
Sanzibell
hi stef, ich lieeeeebe deine Fotos :-* <3
Steffi
tolle Tipps! und tolle Bilder =D
lg steffi
Little Things
Carolin S.
sooo toller post, obwohl ich selbst noch zu jung für so einen roadtrip bin, lese ich mir diese Posts so gerne durch und träume davon, dass selbst auch irgendwann zu machen, echt toll geschrieben und die bilder sind traumhaft, mit dem licht und die Motive, da verfällt man gleich in Reisestimmung und Fernweh, es wäre toll, wenn du noch ganz, gant viel Fotos posten könntest, die sind einfach so unglaublich toll ♥
Liebst, Carolin
S.
Leider bin ich gerade nur am Handy und kann daher nicht so viel und ausschweifend Schreiben, wie ich gern würde – aber sowas ist genau das, was man sich von jemandem, der die Reise schon einmal gemacht hat, wünscht. Das ist, was ich stets auf ReiseBlogs suchte und NIE fand.. und dann kommt die lieve Stef, gibt sich wie immer größte Mühe und ist auf einmal der für mich beste ReiseBlogger und beste gute Freundin, die ihre Erfahrungen weitergibt. Damit hast Du Deinen Platz als LieblingsBlog und einem der mir am aller sympathischsten obwohl doch eigentlich unbekannten Menschen vollends verdient und aufs neue gefestigt!
Mach weiter so, gute Freundin/große Schwester/liebste Reise-Diy-Food-Lifestyle-Books-Bloggerin! 🙂
Hab einen schönen Start in die Woche und lass es Dir gut gehen
S.
Miriam
Durch deine bisherigen zwei Berichte hats du mich schon total neugierig gemacht. Allerdings müsste ich eh noch mindestens 2 1/2 Jahre warten wegen dem Alter 😀 Aber räumen darf man ja jetzt schon mal 🙂
Penny Lane
Danke für diese ausführlichen Berichte! Du machst einem damit wirklich Mut, es selbst zu versuchen… ^^ Lust darauf, so einen Trip zu machen, habe ich sowieso schon länger, durch deine Bilder sogar noch mehr 🙂
Du sprichst auch viele Dinge an, die mich sonst immer abgeschreckt haben, gerade viele Ungewissheiten oder Dinge, auf die man achten sollte..!
LG
Moni
vreeni mänke
hin und weg. super tipps. tolle eindrücke. und nun tierisch fernweh :/
groetjes
vreeni von freak in you
Salinka
Wir waren auch im Hilton Elara und hatten auch eine derartige Suite. So toll! 🙂
Jule
Das hört sich alles so wundervoll an. Ich habe mir alles ganz genau durchgelesen und dann erst mal diese traumhaften Bilder genossen. Sowas muss man echt mal erlebt haben, denke ich! Man wird es niemal bereuen. Möchte sowas später unbedingt auch mal machen.
Ein großes Dankeschön an dich, denn du hast das alles so gut erklärt und beschrieben.
Lieben Gruß
Jule 🙂
Elske
Ach Stef ♥
Mittlerweile lasse ich alles, was ich sagen will, sein, weil es eh nur noch Geschwafel und Gelaber ist, den ich ja JEDESMAl schreibe 😀
Jedenfalls habe ich die VW-surfari sofort in meinen Notizen abgespeichert. Dass ist nämlich der absolute unabdingbare Traum von meinem Papa (sagt er zwar nicht direkt, aber er liebt VW Busse über alles und versinkt so oft in Erinnerungen an seine Westcoast reise von damals…) :))
Ich drücke dich ♥
Elske
Jessica N.
Du hast dir bei dem Post wirklich so viel Mühe gegeben. Ich möchte auch unbedingt einen Roadtrip in den Staate machen, deswegen ist dein Post sehr hilfreich. Ich hätte so viele Sachen nicht beachtet, aber jetzt weiß ich bescheid 🙂
Vielen Dank dafür.
LG
lollepampolle
Liebe Stef!
Ich muss jetzt einfach mal sagen wie großartig ich es finde, dass du dir die Zeit nimmst deine Reise und -vorbereitungen so genau zu beschreiben.
Ich überlege schon seit langem, dass ich gerne mal so eine Reise machen würde. Aber wo fängt man eigentlich an, beim Planen? Was muss man alles beachten?
Und: so ein Roadtrip klingt ja total toll und spaßig, aber geht man sich da nicht auch ganz schnell gegenseitig auf die Nerven?
Ich finde es super, dass du so ehrlich bist und sagst: "Ja, passiert. Ist menschlich und dann steckt man sich halt die Kopfhörer rein und schaltet mal für 'ne Stunde ab."
Du hast mir jedenfalls echt Mut gemacht! Vielen Dank dafür! 🙂
Liebste Grüße!
Anni
P.S.: Hast du mal "Amy and Roger's Epic Detour" gelesen? Da musste ich so dran denken, als ich deine Instagram-Bilder von der Reise sah.
Lisa Lait
Ich mag deine Guides und Tipps sehr, sehr gerne. Da ist es nun egal, ob es um Reisen geht oder um Fotografie. Du erklärst immer alles so toll und verständlich. Auch dieser Roadtrip über die USA war bis jetzt immer sehr ausführlich erklärt und du hast tolle Tipps gegeben.
Was ich dich fragen wollte: Ich muss immer wieder deine Foodfotos bewundern. Würdest du auch mal Tipps zum Thema "Foodstyling" geben, das wäre wirklich wahnsinnig toll 🙂
Liebste Grüße
Lisa
PrinzessinN
Ich bin ein totaler USA Fan. Für so Roadtrips eignet sich dieses Land einfach super. Wir waren schon einige Male dort, haben auch ein Auto gemietet und sind von Ort zu Ort gefahren. Das ist einfach genial!!
Du hast wunderschöne Fotos gemacht. Hach…ich muss unbedingt mehr üben, damit ich auch solch schöne Bilder mein Eigen nennen kann.
Danke für die vielen Tips…muss ich mir Mal in Ruhe durchlesen.
Vanessa
Oh, bring ja schnell den dritten Post online wegen den Hotels! Ich fliege im April und brauche noch dringend Tipps für LA, direkt am Grand Canyon und Santa Barbara 🙂
Sophia Ton
Hey 🙂
Du hast echt einen schönen Blog vom Design her und hast auch interessante Themen. Würde mich natürlich über deinen Besuch auf meiner Seite freuen und vllt wirst du ja auch eine neue leserin von mir.
Ganz liebe Grüße
http://www.sophias-fashion.blogspot.com
kim sophia
wunderschööne bilder. da bekommt mal lust, weg zu fliegen! 🙂
http://unicornsinhell.blogspot.de/