Seit Freitag befindet sich mein Amsterdambericht auf woman.at und wer keine Lust hat, allzu viel zu lesen, sondern hauptsächlich Tipps zu Amsterdam haben möchte, der kann hier den Artikel mit ein paar anderen Fotos als hier lesen. Wenn jemand die geballte Ladung an stefoesken Ausführungen haben möchte und die oben erwähnten Stichpunkte genauer erfahren will, dann gibt es mein Wochenende für euch von Anfang, 03:45 Uhr Samstag bis Ende 22:45 Uhr, Sonntag.
so, dass man kein Hetzgefühl in sich trägt, aber trotzdem so viel wie möglich
erleben kann? Ich habe es geschafft – denke ich zumindest – und nehme euch heute
auf meine dreiunddreißig Stunden in Amsterdam mit.
Schlaf. In einem Taumel von Vorfreude und „Ich will sofort wieder ins Bett“
versuche ich die letzten Dinge zusammenzupacken. Bestimmt etwas vergessen, wie
immer. (Anmerkung: Es waren die Taschentücher.) Es hat bereits 25 Grad draußen,
so verzichte ich auf Jacke oder Strumpfhose und stopfe alles in meinen Koffer.
Bereits am Vortag graute es mir davor, bei über dreißig Grad für unter zwanzig
Grad zu packen, aber auch das schaffte ich.
die Sonne gen Himmel und taucht alles in warmes Licht. Makeup und Puder schaffe
ich bei voller Fahrt aufzutragen. Neben mir brettern die LKWs dahin. Den flüssigen Kajal trage ich
dann doch lieber erst bei Stillstand auf.
die Terminals und suchen ihre Gates. Ich darunter, mit dem Koffer in einer Hand
und einem zu heißen Kaffee in der anderen. Obwohl ich nie Kaffee trinke, muss
das jetzt sein, sagt mir mein Kopf. Da wirst du bestimmt fitter. Wacher
trotzdem nicht, da ich bei der Sicherheitskontrolle vergesse, meine Tasche herunter
zu geben (das kommt davon, wenn man auch den Koffer als Handgepäck hat) und mit
ihr durch das „Tor zur Welt“ (sprich piepsende Kontrolle) laufen will. Doch
wachsame Beamte weisen mich noch rechtzeitig charmant zurecht.
dass meine Augen zufallen. (Tipp: Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes). Ein
Croissant und Wasser bringen meinen Kreislauf in Schwung. Ich beobachte
Menschen mit Strohhüten und bunten Shorts, wie sie sich auf Urlaube freuen oder
eilige Geschäftsleute, die noch rasch ihren Flieger erwischen wollen. Mitten
drin ich mit purer Vorfreude im Bauch.
der AUA-Maschine sind den 70er Jahren entsprechend, das Sonnenlicht taucht uns
in ein Lichtermeer, über das wir anschließend hinwegfliegen. Sonne und
wolkenloser Himmel, perfekt.
lande in Amsterdam ohne weitere Probleme. Kalte Luft schlägt mir entgegen, als
ich zum Bus eile, der mich zum Flughafengebäude bringt. Mein Kleid fliegt in
alle Richtungen, meine Haare tanzen Tango. Die Frischluft und die Tatsache, in
Holland zu sein, nehmen mir meine letzte Müdigkeit. Schnell Strumpfhose und
Jacke angezogen suche ich Fabiénne, die mich
in den folgenden Stunden begleiten wird.
Zugfahrt entfernt vom Flughafen Schiphol liegt. Mit der Masse lassen wir uns
nach draußen treiben und schnuppern Amsterdamer Luft. Man muss sagen, dass man
ab und zu ein bisschen süßlichen Duft mit einatmet, aber Amsterdam riecht auch ganz
leicht nach Meer, wenn man sich darauf konzentriert. Der Regen, der
mittlerweile zu fallen anfängt, schickt uns gleich ins erste Café.
Haarlemmerstraat 108)
Bäckerei mit Cafébereich. Man sitzt an einem großen gemeinsamen Tisch oder an
der Theke. Die Karte ist leider nur auf Niederländisch gedruckt. Wir bestellen
das, was wir am ehesten lesen können und bekommen ein riesiges knuspriges Brot
mit Hummus, Artischocken und Mozzarella serviert. Die selbstgemachte
Zitronenminzlimonade dazu erweckt alle Lebensgeister endgültig.
Jordaanviertel. An uns fahren um die Uhrzeit Junggesellen auf Booten vorbei,
die noch von Freitagnacht übrig geblieben sind. Die Shops öffnen ihre Türen und
uns laufen bereits einige sehr schön angezogene Menschen entgegen. Kurze Zeit
später kommen wir im Hotel an, welches direkt auf der Hauptstraße Damrak liegt.
Das ist ein Vorteil von Amsterdam, es liegt im Zentrum alles sehr nahe
aneinander und ist leicht per Fuß erreichbar.
like models“ ist das Konzept des Hotels. Hinter dem schmalen Eingang
befinden sich fünf Stockwerke Hotel, eingeteilt in 1-5 Sterne
Kategorien-Zimmer. Die Zimmer sind alle individuell eingerichtet und man lässt
sich beim Buchen auf ein Abenteuer ein.
Nachdem wir einchecken suchen wir unser
gebuchtes 4*-Zimmer. Nach etlichen Liftfahrten und Stufen (kennt jemand den
Asterix und Obelix Zeichentrickfilm „..erobern Rom?“ und die Szene mit der
Suche nach dem Passierschein A38? – Ja, genau so fühlten wir uns.) erreichen
wir das Zimmer und sind … geschockt. Oder so ähnlich. Von der tiefschwarzen
Decke läuft Farbe an den Wänden herab, der Boden ist mit Glitzerperlen gesäumt,
die Einrichtung schwarz stählern und verschnörkelt und von den Wänden sehen uns
verquere Gesichter an. Wir nehmen es mit Humor und setzen uns. Doch dann kommt
das Unbehagen irgendwie doch durch. Hier schlafen zu müssen? Eher mit
Widerwillen. In absoluter Dunkelheit? Denn das Licht im Zimmer ist äußerst
spärlich. Nein danke. Fabiénne hat die Idee zu fragen, ob wir umziehen können.
Ja – können wir. Fünfzehn Minuten später haben wir Balifeeling mitten in
Amsterdam, ein riesiges Bett in einem Zimmer mit kleinem Balkon und Aussicht
auf den Bahnhof Centraal und Damsquare sowie einer kleinen Leseecke. Wir sind
zufrieden und fühlen uns wohl!
los und machen uns Richtung Warmoestraat auf, die uns durch Amsterdams Zentrum
führt. Auf der Suche nach ausgefallenen, aber tragbaren Streetstyles begegnen
uns kostümierte Menschen noch und nöcher. Als Beispiel für Amsterdam muss man
das eigentlich auch als Streetstyle heranziehen und die Pose ist außerdem nicht
zu verachten oder? Desweiteren stolpern wir auch hier schon über weitere hübsch
angezogene Menschen.
von schönen Geschäften, Kopfsteinpflasterstraßen und süßen Cafés strotzt. Wer
Amsterdam in seiner schönsten Pracht erleben will, der erkundet am besten das
ganze Viertel. Selbst bei Nieselregen und wolkenverhangenem Himmel sehen die
schmalen Hauseingänge, welche meist mit Blumen noch schöner gemacht wurden, wie
gemalt aus. Einsame Gasse liegen durchbrochen von mit Fahrrädern stark
befahrenen Straßen. Vereinzelte Blumenmärkte säumen kleine Parks.
Wir beobachten die NiederländerInnen, die meist zu schnell mit ihren Fahrrädern
vorbei brausen, sodass uns die Bitte um kurzes Anhalten meist im Hals stecken
bleibt. Manche sind per Fuß unterwegs und die laufen mir meist direkt vor die
Linse. Nach ein paar kurzen Erklärungen, Fabiénne als Assistentin / Schirmhalterin und guten Unterhaltungen habe
ich meine Fotos beisammen. Doch wie ist
der Style in dieser Stadt? Absolut gemischt! Die Stadt heißt vor allem im
Frühsommer viele TouristInnen willkommen, so säumen diese genauso wie die NiederländerInnen
selbst die Straßen Amsterdams. Viele sind in relativ schlichten Farben
gekleidet, welche sich perfekt in die Architektur der Stadt eingliedern und
alles stimmig und eins wirken lassen. Wie auch immer HolländerInnen es schaffen
– sie sind die Perfektion der schlichten Schönheit. Mit wenigen Handgriffen ist
ein Outfit zusammengewürfelt und passt von A – Z, ohne aufgesetzte Looks oder
übertriebene Accessoires.
Jordaanviertel befindet sich die berühmte Pancake Bakery und die suchen wir
auch auf.
Prinsengracht 191)
stehen fast immer Leute an), kann man in dem gewölbeartigen Raum Platz nehmen.
Es war leider etwas kalt, da die Tür für die anstehenden Leute ganze Zeit offen
stand. Die Auswahl an Pancakes ist groß, nicht unbedingt günstig. Mit Pancakes
sind hier allerdings schlichtweg Palatschinken gemeint. Sie sind gut, aber
nicht überragend. Die Kirschen schmecken etwas schal, jedoch war die
Bananen-Nutellamischung umso besser. Die Portionen sind sehr groß.
auf, die sich hier fast in jeder Straße aneinander reihen. Die Schaufenster
sind meist ausgefallen und designtechnisch 1A gestaltet. Die InhaberInnen sehr
freundlich und bemüht. Selbst nach offiziellem Ladenschluss dürfen wir bei
NIELS noch weiterstöbern, weil wir relativ spät das Geschäft betraten. Mit
einigen Präsenten unter dem Arm machen wir uns wieder Richtung Innenstadt auf.
Shop: Niels (Adresse: Herenstraat 15C)
Shop: The Otherist (Adresse: Leliegracht 60)
Shop: i love vintage (Adresse: Prinsengracht 201)
Shop: Rock Paper Scissors (Adresse: Oude
Leliestraat 10)
Shop: Black Sheep Road (Adresse: Herenstraat 6)
Öffnungszeiten samstags doch nur bis 17:30, online stand 18:00 Uhr. Ein
bisschen traurig mühen wir uns durch Windböen, die durch die Gassen fegen, zum
Hotel retour. Dann eben kein Fahrrad. Wird schon für etwas gut sein…
die Tram zum Restaurant De Kas. Eigentlich war der ursprüngliche Plan, mit dem
Rad hinzufahren. Dass der Radverleih kurz vor unserem Eintreffen schloss, war
im Nachhinein auch gut, denn Amsterdam zeigt sich von der besten
Aprilwetterseite. Zwischen Sonnenschein und strömendem Regen kommen wir am
Gelände des Restaurants nach kurzer Fahrtzeit an.
(Adresse: Kamerlingh Onneslaan 3)
in einem Gewächshaus, rund herum sieht man Gemüse wachsen und fühlt sich in dem
großen Glashaus fern ab von jeglicher Außenwelt und so gar nicht im städtischen
Bereich. Der Regen prasselt kurzzeitig wie von Sinnen auf das Dach – im
Restaurant ist nur das Gläserklirren und die vielen Gespräche mit ganz
unterschiedlichen Sprachen zu hören. Wie funktioniert so ein Abend? Man bucht
Plätze vor, denn spontan bekommt man nur selten Platz. Anschließend bekommt man
ein dreigängiges Menü aufgetischt, auch eine vegetarische Variante gibt es.
Kostenpunkt pro Menü etwa 50€. Das Essen ist sehr lecker und vollkommen
ausreichend. Das Gemüse schmeckt frisch, intensiv, sonnengetränkt und ist
grandios zubereitet. Man bekommt jeden Gang erklärt und weiß daher auch bei
jedem Kräuterstück, was es genau ist.
zufriedenen Geschmacksnerven. Es ist Midsommar, das heißt, dass die Sonne noch
immer scheint. Wir genießen die letzten Strahlen, die die Stadt in vollkommenes
Licht hüllen. Wir sehen Leute, die kurzzeitig neben unserer fahrenden Tram
auftauchen und lachen jedes Mal, wenn eine von uns „Streetstyle!“ ruft.
tummeln sich in den Bars und Coffeeshops. Wir amüsieren uns ein wenig über
trägwirkende Gesichter und schmunzelnde Münder, laufen durch das Rotlichtviertel
und ich erzähle Fabiénne ein wenig etwas darüber. Wer dazu Infos haben will und
das alles aus einer anderen Sicht sehen möchte, dem lege ich folgende Tour ans
Herz:
(Link: http://www.newamsterdamtours.com/daily-tours/red-light-district-tour.html)
nach dem weichen Bali-Bett. Auf einen kleinen Absacker schauen wir im Irish Pub
Durty Nelly’s vorbei. Sowohl Strongbow als auch Wodka Soda Lime sind hier zu
empfehlen.
319 zu finden (nicht Passierschein A38), fallen wir erschöpft ins Bett. Das
Fenster lassen wir einen Spalt offen und schlafen zu dem treibenden Leben am
Damrak schnell ein.
Laken, suchen am HP noch Frühstücktipps dank kostenlosem Wlan im Hotel, packen
unsere kleinen Koffer und machen uns wieder auf den Weg Richtung
Jordaanviertel. In das haben wir uns verliebt, aber wenn ihr selbst mal
durchwandert, wisst ihr auch warum.
Frühstück. Noch an der Grenze von Dam Square zu Jordaan finden wir einen
geeigneten Ort.
(Adresse: Singel 103)
den Niederlanden is(s)t, könnte man auch meinen, dass man in London speist. Das
Essen ist gut, die Eier aus Biohaltung und es gibt auch laktosefreie Milch. Die
Preise sind ein wenig höher als zum österreichischen Vergleich, für frischen
Orangensaft, Müsli mit Obst und Joghurt, einmal Frühstück mit Ei und Lachs,
einmal vegetarisch, zahlten wir knapp 35€.
Dort befinden sich die berühmten IAMsterdam Buchstaben, die von Menschenmengen
umwuselt werden. Ich habe Glück, ein S ist auch vertreten – ein F leider nicht.
Da die Zeit drängt, suchen wir das Stedelijk Museum auf – ein Museum für
zeitgenössische Kunst mit einer Etage Kunst nach 1960, einer Etage Kunst vor
1950 und einer Ebene, die derzeit als Designausstellung benutzt wird. Schon von
weitem sehen wir das riesige Gebäude, welches voriges Jahr noch aus roter
Backsteinmauer bestand, die nun in das neue Konzept, einem badewannenförmigen
Dach und dem Glasvorbau integriert wurde.
(Adresse: Museumplein 10)
der Räume dem Centre Pompidou in Paris nachempfunden. Auf der obersten Etage
gibt es die Kunstwerke nach 1960, welche uns am besten gefallen. Wir spazieren
durch hohe Räume und sind fasziniert von der Vielfalt an künstlerischem
Schaffen. Neben magisch anziehenden tiefblauen Farben, eingeschlossen in gerahmte
Quadrate, gibt es eine schwarzweiß Fotografieserie, die mich besonders in den
Bann zieht. Die Vorfreude ist genauso groß wie das Wirken danach, das die Kunst
einen mitgibt. Insgesamt fand ich das Stedelijk Museum für einen regnerischen
Tag als Alternative gut, würde das Centre Pompidou in einem Rankin anhand der
Menge an Installationen, zum Beispiel auch im Videobereich, vorziehen.
mit ihr die Tram, in der wir zurück in die Innenstadt sitzen. Als wolle es mir
die Stadt noch schwerer machen, kommt nun auch die Sonne raus.
(so lecker, schmeckt sehr erfrischend und gar nicht nach Bier) bei Stock! – das
ist ein kleines Café, welches gleich an das Exchangehotel angeschlossen ist. Um
ein bisschen Adrenalinschub zum Schluss zu bekommen, verliere ich für kurze
Zeit meinen Reisepass, der dann hinter dem Sofa, auf dem ich sitze, wieder
auftaucht. Zum Glück! (Ich wäre trotzdem gerne länger geblieben.)
an jeder Ecke als Abschiedsessen Nummer 2) in der anderen machen wir uns
Richtung Bahnhof auf. Wir versuchen so langsam als möglich zu gehen, liegt doch
nicht nur der Abschied dieses Wochenendes und Amsterdam schwer im Magen,
sondern auch der einstweilige mit Fabiénne, die in Deutschland wohnt. Nach
Umarmungen und Blicken zurück auf das Gewässer beim Bahnhof mache ich mich
Richtung Bahnsteig 14b auf.
eilen zu den Türen, verabschieden sich, lachen, verdrücken Tränen. Ich lehne
meinen Kopf ans Fenster, schiebe mir die Kopfhörer über die Ohren und lausche
zu meiner Urlaubsliste. Angus and Julia Stone flüstern mir wie bei jedem
Abschied einer Stadt leise ins Ohr. Ich erhasche noch einen Blick zum Hafen,
der Zug wird schneller und alles verschwimmt zu einem Knäuel an Farben.
blendet mich. Kurzzeitig gibt es Bangen, ob ich den Flieger in fünfundvierzig
Minuten nehmen kann, da er überbucht ist. Es wird alles geregelt und wir haben
alle Plätze. Zufriedene Gesichter um mich, ich vertiefe mich in die Seiten auf
meinem Schoß um nicht weiter daran zu denken müssen, dass es schon wieder
vorbei ist.
Niederlande das Wochenende heimgesucht hatte, kann ich noch einen Blick auf die
vielen Gewässer erhaschen. Die Häuser werden zu ameisengroßen Punkten, ein Grau
in Blau hüllt mich ein. Erschöpft aber glücklich lasse ich meinen Kopf
zurückfallen und schließe die Augen. Meine dreiunddreißig Stunden Amsterdam
enden hier offiziell.
orangefarbenem Licht. Herr und Frau Gelse verwechseln mich beim Warten auf den
Bus mit einer Cocktailbar, bei der Happy Hour angesagt ist. Im Zug nach Hause
sitzt mir ein älteres Ehepaar gegenüber, die auch gerade aus Amsterdam kamen.
Wir unterhalten uns und durch das Reden mit den beiden löst sich dieser schwere
Knoten im Magen, der vor Abschiedstraurigkeit trieft.
falle ich in mein Bett. Mit der Kamera in der Hand und dem HP Envy x2 vor mir
lasse ich das Wochenende nochmals Revue passieren und schlafe dankbar ob all
der Möglichkeiten, die sich für mich ergeben haben, ein. (Danke Woman, HP und
Austrian für das Schaffen so guter Erinnerungen.)
Kommentare
Christina
Ein toller Artikel! Er macht wirklich Lust auf diese wunderschöne Stadt. Schade, das ihr eher durchwachsenes Wetter hattet!
Ich werde mir mal ein paar Deiner Tips merken, zum Glück liegt Amsterdam nur ca. 2 Autostunden entfernt, und lohnt somit auch mal für nen Tagesptrip :o)
lg, Christina
Chi
toll! ich fühle mit und erwarte eines tages einen roman von dir 🙂
JayBee
woow. ich bin überwältigt. ich ahb auch gerade meinen freund gefragt ob er nicht mit mir nach amsterdam will xD er nur: warum? ich: ich weiß nicht, steff hat so toll darüber geschrieben und die bilder und warum nicht?
allerdings wäre ich geschockt gewesen, wenn ich mich shcon auf pancakes freue und dann was anderes als das gedachte bekomme^^
Yvonne G.
Ein toller Bericht! Man glaubt fast man wäre dabei gewesen. Super schön geschrieben. Stef du hast es einfach drauf
Kaylovesvintage
nice to see that you like my hometown..lots more to see there
enjoy the summer
Radiergummibaum
Ich glaube, in einer so schnelllebigen Blog-Kultur, in der man das meiste nur zu überfliegen schafft, ist es sehr bezeichnend, dass ich mir immer Zeit nehme, um jeden deiner Einträge Wort für Wort durchzulesen.
Wirklich eins schöner und lebendiger Bericht! (:
madmoiselle bambini
Ich habe mir deinen Bericht auf Woman.at schon durchgelesen (was mich nicht davon abgehalten hat deinen Post hier auch nochmal zu lesen) und fand ihn ganz wunderbar. Keiner kann Reiseguids besser schreiben wie du!So schön!;)
Liebe Grüße,Sarah
lisalovesowls
Und wieder ein toller Reisebericht! Ich möchte wirklich jedes Mal, wenn ich einen deiner Berichte gelesen habe, zur Kreditkarte greifen und sofort Urlaub buchen. Auf deinen Bericht zum anstehenden Roadtrip freu ich mich ja schon wahnsinnig!
Amsterdam steht schon lange auf meiner "Da will ich auch mal hin"-Liste, und jetzt noch ein Stückchen weiter oben.
Die Fotos allein sprechen Bände! Bei der Stelle mit Asterix & Obelix und dem Passierschein A38 musste ich laut lachen. Ich kann mich tatsächlich noch an den Film und diese Stelle darin erinnern.
x
Lisa
Prinzessin Wunderlich
Ein sehr schöner Beitrag!!!!
Amsterdam ist wirklich EINFACH WUNDERVOLL!!!! 🙂
Flowerstar
Ein toller Bericht :)! Ich war erst letztes Jahr in Amsterdam, aber dein Bericht hat schöne Erinnerungen in mir geweckt, und am liebsten würde ich jetzt noch mal hinfahren ^^.
Liebe Grüße,
Mareike
sarah hausleithner
ooooouh durch deinen genialen bericht freue ich mich jzt noch mehr auf meine reise nach amsterdam im sommer 🙂
vielen dank dafür 😉
liebe grüße
Elisabete De Sousa
Hey! Toller Artikel! War letztes Jahr in Amsterdam, wir hatten zuerst schönes Wetter und am letzten Tag auch Regen…
Das Hotel "The Exchange" ist wirklich toll, wir haben da auch übernachtet. Wir bekamen das Zimmer mit den Papierknüllchen 🙂
Schöne Grüsse 🙂
Lilly
Wow, du musst dich wahnsinnig gefreut haben, so ein tolles Angebot zu bekommen! Umsonst nach Amsterdam, um Streetstyles zu shooten ..traumhaft 🙂 Und ich glaube du hast das beste aus der Zeit gemacht. Die Pommes sind so lecker oder? Ich liebe sie.
Und lustigerweise habe ich Ginger Beer immer auf Bali getrunken. Und du in Amsterdam, im Bali-Zimmer. Das ist ja fast das gleiche. xo
http://www.lillycalling.com
Maribel
Ich liebe Amsterdam 🙂 Ich hab glücklicherweise die Möglichkeit sehr oft dort hinzukommen und war jetzt auch schon zweimal da. Meine Patentante wohnt in der Nähe und dieses Jahr habe ich schon wieder 2 Nächte von ihr geschenkt bekommen. Mal sehen, was wir dieses mal süßes finden! Greendwoods merke ich mir auf jeden Fall mal 🙂
Die aller liebsten Grüße xx
Täbby
Ich finde es so fazinierend, wie viel du zu 33 Stunden schreiben kannst, und dann auch noch so schön 🙂
Liebe Grüße
Yvi3009
http://yvisownworld.blogspot.de/2013/07/yvi-sahnt-ab-pino-massage-kerze-give.html
Ich sag nochmal DANKE !!!
Knutscha
:-*
Großstadtprinzessin
Ich muss dir mal sagen, liebe Stef, dass die Reiseposts mit meine liebsten auf Magnoliaelectric sind. Du machst ganz tolle Fotos, und deine Tipps sind immer sehr hilfreich und überhaupt. Liebste Grüße und bitte weiter so! 😉
xoxo, Großstadtprinzessin
Windmeer
Danke für die Tipps. Wenn ich mal wieder nach Amsterdam komme, werde ich sicher auf die eine oder andere Sache zurückkommen.
Padii
Tolle Tips! Das mit dem Zimmer, also da wöllte ich auch nicht schlafen.