Die Häuser, denen wir einen Besuch abstatten, das sind bis jetzt immer jene gewesen, die voll von der Vergangenheit anderer waren. Doch dieses Mal, da betraf es mich zu einem winzigen Bruchteil selbst – und das löste in mir viel mehr Unruhe aus als sonst.
Das Gebäude umkreiste ich in letzter Zeit öfters. Manchmal glaubte ich, ein paar Erinnerungsblitze aus der Vergangenheit zu haben. Mein Uropa lebte in einem Trakt für einige Zeit, als man sich nicht mehr (medizinisch) zu Hause um ihn kümmern konnte.
Ich blätterte in alten Fotoalben. Lächelnde alte Menschen prosten mit ihren Kunststoffbechern dem Fotografen zu. Wer das Foto geschossen hat, weiß ich nicht. Mein Papa vielleicht, vielleicht meine Mama. Ich sitze da in der Kleidung der jungen 90er Jahre, einem Bubenkopfschnitt, den ich vor dem Urlaub bekam.
Ich war viel zu jung und auch, als meine Mama mir erzählte, dass es nun den Uropa nicht mehr gab, da war ich ebenfalls nicht so ganz im Stande diese Sache zu greifen. Was ich weiß – ich war seitdem nicht mehr dort. Und das Gebäude? Das wurde kurze Zeit später frei geräumt und zum Abriss bereit gegeben – bis heute. Es steht seit etwa zwölf Jahren leer. Die genaue Zahl weiß ich nicht. Ursprünglich wurde es kurz nach 1900 errichtet, die Einrichtung ist wohl in den 60ern stehen geblieben.
Mittlerweile bin ich in ein Alter gekommen, in dem ich das woran ich mich zu erinnern glaubte, wahrscheinlich nur aus den Fotos, die ich im Nachhinein zu Gesicht bekam, in meinem Kopf zu Geschichten bildete. Aber es waren gute Geschichten und schöne. So war’s nicht weiter wichtig, ob sie wahr oder einfach nur Träume waren.
Für euch nun Eindrücke, wie es derzeit in dem Gebäude aussieht.
Vielleicht sind doch noch ein paar wahre Erinnerungen in all’ diesen Momenten dabei. Ich blätterte am gleichen Abend noch das Fotoalbum durch und sah genau die gleichen Vorhänge, meinen Uropa und mich selbst davor. Vorgestern stand ich noch vielleicht genau an dieser Stelle. Fast zwanzig Jahre später. Dieser Eintrag hat mich auch zurückgeworfen in diese Zeit und blieb nicht spurlos an mir hängen. Was liebe Menschen betrifft, da bin ich meist nah am Wasser gebaut.
Vielleicht, ja vielleicht sind es nicht die Geschichten, die ich zu ahnen glaubte, wohlmöglich erinnere ich mich wirklich – der Tabakgeruch von seinen Fingern, das Rauschen des Fernsehers in der Ecke, der gutmütige Blick und der leicht kratzige Stoff seiner Stoffweste.
Kommentare
Maria
Ich muss sagen das dieser Post mir nicht nur wegen der wiedereinmal wunderschönen Bilder BEEINDRUCKT, auch die Art wie du das geschrieben hast, berührt mich.
Anonym
Dass du persönliche Geschichten damit verbindest, finde ich faszinierend. Also, ich hoffe das klingt nicht seltsam… Das mit deinem Urgroßvater tut mir leid, das war sicher nicht leicht damals.
Aber ich habe auch eine Frage, wenn man einfach in das Haus reinspazieren kann, wieso ist dann nicht alles zerstört und mit Graffiti überzogen? Bei uns ist das bei solchen Gebäuden immer viel zu schnell der Fall… Ich meine, selbst wenn es ein Geheimtipp war, anscheinend ist ja doch manchen Menschen bekannt, dass es leer und abrissbereit steht.
Die Fotos finde ich wie immer schön, am besten gefällt mir das mit dem Efeu. Ich mag es, wenn die Natur sich ihren Platz zurückerobert 🙂
Lali
Die Bilder sind wirklich sehr beeindruckend. Und auch, dass das Gebäude nach 12 Jahren noch in einem doch recht "guten" Zustand ist, finde ich bemerkenswert. Ein wirklich sehr ergreifender Post.
PULSE
sehr schöne momentaufnahmen. die in mitleidenschaft gezogene badewanne gefällt mir am besten. stell ich mir sehr gruselig vor dort in der nacht herumzustreifen.
Stefanie Delorenzo
@anonym: da braucht dir nichts leid zu tun, er wurde über 90 und hatte ein gutes leben 🙂 – der Vorteil des Altersheims liegt bestimmt darin, dass rundherum Wohnhäuser sind- als wir über den Zaun gesprungen sind und kurz vor einer offenen terrassentuer waren, bemerkten wir, dass eine alte Frau uns beobachtet – zu der ging ich dann und erklärte was wir machen – das gebaeude ist gigantisch groß und viele waende sind besprüht (aber nicht flächendeckend) – es wohnen auch bestimmt Obdachlose darin, da manche Raeume behaust aussehen – ansonsten hat es sich aber gut gehalten – zu unserem Glueck
Libra
Ich versteh dich absolut … Das muss wirklich was ausgelöst haben. :/
Dennoch sehr ergreifende und beeindruckende Fotos.
Last days of spring
where do you find all those beautiful abandoned places??
Sonja
Ein wunderschöner Post, sowohl von den Bildern, als auch vom Stil her. Mich haben die Bilder sehr beeindruckt. Vor allem das mit dem einsamen Sessel. Bedrückend, aber auch sehr, sehr beeindruckend.
Claudia
ach Stef, der Post ist so berührend. die Stimmung, die du vermittelst, erinnert mich an meine Kindheit, als wir meine Oma besucht haben und mein Opa bereits bettlägrig war (nicht Heim, aber dennoch) – allein die Muster der Tapeten und Vorhänge erinnern mich an dieses 'Damals'.
ganz ganz wunderbar geschrieben und sehr beeindruckende Fotos!
(was mich noch interessieren würde – was meinte denn die alte Frau, als du mit ihr sprachst?)
Fräulein M.
Das ist mit Abstand das Coolste, das du jemals photographiert hast!
Herzton
Unglaublich beeindruckend, ich bin zu Tränen gerührt, da mich solch verlassene Plätze, an denen früher Leben war, sowieso tief bewegen. Aber mit deiner persönlichen Geschichte hat das alles noch einmal einen ganz anderen Wert.
*Steffi*
Tolle Bilder… und dennoch hatte ich ein komisches Gefühl beim anschauen. Irgendwie sentimental..unheimlich..interessiert. Was sich wohl damals alles in den Gängen abgespielt hat..?! Wirkich gut fotografiert und geschrieben, ich denke du hast in mir genau das ausgelöst was Bilder ja machen sollen: ein Gefühl das man manchmal nicht zuordnen kann, dass man sich Gedanken macht und auch noch wenn man schon wieder am nähen ist wie ich gerade, noch über die Bilder nachdenkt.
Liebste Grüße
Steffi
Lilly
Ein wirklich beeindruckender Post. Der Text ist berührend und ganz wunderbar, zwischen Trauer und großer Freude und Geborgenheit. Die Fotos sind einerseits total schön und geschichtsträchtig, andererseits aber auch echt unheimlich. Die ganzen Spuren, die hinterlassen wurden..
Ronja
Der Post hat mich echt berührt, ich kenne diese Momente ein wenig, wenn ich alte Alben durch blätter und mich oder meine lieben Menschen in unseren alten Häusern sehen, ich denen jetzt jemand anderes wohnt hab ich auch´einen Kloßim Hals, oder wenn ich auf der gleichen Blumenwiese stehe auf der ich mit 3 meinen Puppenwagen umhergeschoben habe. Das ist zwar ein wenig anders als bei dir aber doch auch ein wenig gleich.
Die Fotos sind jedenfalls sehr schön!
Lg Ronja
Mila
"Jetzt mag ich die Marke noch mehr". Ha, ich alter Marketing Profi 😛
Tolle Bilder!
Die Tapeten zeigen mal wieder, dass sich renovieren nicht lohnt. Einfach drauflassenn, wird schon irgendwann wieder modern werden 🙂
Marley
Du bist wirklich eine tolle Fotographin! Das Haus sieht sooo schön und irgendwie vertraut aus, obwohl es ja schon total zerfallen zu sein scheint.
Lg!
me.anna
Hallo Stef,
ich lese schon eine Weile bei Dir mit, habe aber glaube ich noch nie kommentiert. Aber mit positivem Feedback sollte man sich eigentlich nicht zurückhalten. Also: einmal mehr faszinieren mich Deine Bilder sehr. Die Verknüpfung mit Deiner persönlichen geschichte machen alles noch greifbarer.
Ein toller Post, Danke!!
Lieben Gruß
Das Miau
Mir lief beim Anschauen ein Schauer über den Rücken .. weil du mich mit diesen Bilder schlagartig in meine eigene Kindheit zurückversetzt hast.
Es war so ca. 1992 gewesen als ich meinen Uropa kennenlernen durfte. Ich war 4 Jahre alt und hab nicht gecheckt, wieso ich die ganze Zeit bei diesem alten Mann bleiben sollte. Es war der erste und letzte Tag an dem ich ihn sah. Dank dir habe ich mich gerade wieder daran erinnert.
Diese verlassenen Räume auf den Bildern stimmen etwas mich traurig. Vielleicht hinterlassen wir selbst einmal solche Räume, obwohl gerade alles so normal aussieht für uns. Doch interessant ist für mich der Raum mit dem Spiegel und die Tür mit den bunten Blumen. Es bringt irgendwie Fröhlichkeit hinein.. Paradox.
Irgendwie liebe ich diesen Post von dir..
JayBee
irgendwie etwas erschreckend wie belebt es da eigentlich noch aussieht dafür das er schon so lange leer steht…
Julie
Die Erinnerung ist wirklich etwas, das man sich bewahren sollte und was doch so weh tun kann. Der Post ist wirklich ein ganz besonderer.
Es kommt mir so vor, als wären in deiner Nähe viele alte und verfallene Gebäude bzw. Ruinen. Ist das so oder nimmst du manchmal auch einen längeren Weg auf dich um solche Aufnahmen zu machen?
Sei lieb gegrüßt.
Jamie
Wunderschön, Stef. Ich bin wieder einmal total beeindruckt von deiner Art, wie du schreibst, aber auch von deinen Bildern. <3
Verena
leerstehende Häuser, insbesondere soetwas wie Krankenhäuser, haben für mich etwas gruseliges. Ich muss dabei immer an Horrorfilme denken. Auch, wenn die Zimmer sonnendurchflutet und hell sind.
Für mich wäre es wohl nichts, alte, leerstehende Häuser zu fotografieren. Ich bin viel zu ängstlich. Außerdem zieht mich die Stimmung direkt runter.
Ich war mal vor vielen Jahren in einem Freilichtmuseum in Bayern. Im Auto war ich dann irgendwie ganz hm ja… traurig. Die Häuser waren zwar möbiliert, aber sie wirkten trotzdem leblos. Den Gedanken, dass da mal Menschen gewohnt haben, die jetzt längst nicht mehr leben, fand ich sehr erdrückend.
Meinen Uropa, genau wie meine anderen Urgroßeltern, habe ich nie kennengelernt, da sie alle in den 50ern oder 60ern gestorben sind. Dafür habe ich noch meinen Opa und der ist 96. 🙂
aotearoa
supertolle Fotos, ich bin so neidisch 😉 wie seid ihr darauf und darein gekommen?
Liebe Grüße
aotearoa
http://www.welten-bummler.blogspot.com
Zigeunerherz
Ach herrje, ich bin eigentlich nicht nah am Wasser gebaut. Aber zu der Gänsehaut, die mich beim Betrachten der Bilder beschlich kamen dann doch noch ein paar Tränchen, als ich an meinen Opa denken musste, der im Pflegeheim lebt und stark an Alzheimer erkrankt ist. Huiuiui. Danke für diesen wundervollen Beitrag, der berührt.
Judith
sari
Wieder mal beeindruckende Bilder. Was ich aber noch beeindruckender finde ist, dass du solche Orte immer findest. Ich hab noch nie so ein haus gefunden..
Anne
Deine geschriebenen Worte haben mich grad irgendwie berührt. Das muss ein wahnsinniges Gefühl gewesen sein, wieder an diesem Ort zu sein. Irgendwie aber auch unheimlich. So empfinde ich zum Teil auch die Fotos.
Liebe Grüße
*KAT*
Ein sehr schöner Post. Tolle Bilder und wieder einmal super kommentiert.
LG
KAT
Jennifer
Picture pictures, and places!
Steven Brown
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luloveshandmade
Lieber Stef, ein toller Post! Die Bilder sind wunderbar und mit der Geschichte dahinter wirken sie erst Recht! Ich finde solche alten Gebäude auch super spannend und bewundere immer, wie mutig Du bist, dass Du dort einsteigst!
Die Tapete find ich ganz toll und es macht Spaß, all die Bilder anzusehen!
Das Bild von Dir und Deinem Opa finde ich auch toll, vor allem weil man das als Leser jetzt auch versucht, in den Kontext des Hauses einzuordnen.
Liebe Grüße <3
Liselotte Arty Farty
Wow… ich hab Gänsehaut 🙂
Du bist die erste, die das bei mir ausgelöst hat, beim Lesen eines Posts.
Ganz tolle Bilder, Steph!
Was dort noch für Schätze rumschwirren, der Stuhl, die Tapete…
Dankeschön.
hong
Das letzte Bild ist so süß, haha, dein Uropa… Manchmal frage ich mich echt, wie du diese verlassenen Häuser findest. Richtig schöne Bilder! 🙂
SchokoCupcake
das sind mal wieder richtig tolle Fotos…
da fragt man sich schon, ob die Räume bzw. die Häuser in den man so die Tage über ist, in mehreren Jahren nicht vielleicht auch mal so aussehen
Kathy
Wow, tolle Bilder =)
Ina
was für ein toller beeindruckender post <3 schön geschrieben liebe steff!!!!
und ahhh du hattest auch ne njungsfrisur verpasst bekommen xDD ICH AUCH!!!!
Steffi
Okay…jetzt weiß ich, welcher mein allerliebster Eintrag ist.
WOW. Das hast du einfach wahnsinnig toll geschrieben!
Liebe Grüße,
Steffi
Viktoria
Wow, wunderschöner Post, dein Text hat mich echt berührt.
Die Bilder sind auch der Hammer, ich mag das mit dem Efeu der durchs Fenster reinkommt unglaublich gerne 🙂
Coco
Ach liebe Stef, ich freue mich immer so sehr über deine Kommentare. Du bist jetzt schon die 2. die nach der Schrift fragt, die muss ich ja gut ausgewählt haben. 🙂
Sie heißt "Men in black credits".
Dein Post ist so gefühlvoll geschrieben, besonders die Beschreibung deines Uropas löst in mir einen Assoziationschwall aus. Kleine Erinnerungsfetzten, bei welchen man gar nicht weiß ob sie reine Fiktion, entsprungen aus Träumen, sind oder doch real waren. Es war bestimmt ein komisches Gefühl wieder vor den Vorhängen zu stehen, die du das letzte mal vor 20 Jahren gesehen hattest.
Liebste Grüße, Coco
Christina.
Wahnsinnig toller Post!
Voller Gefühl und einfach so mitreißend. Es ist traurig wie schnell eigentlich die zeit vergeht und wie viel sich innerhalb kürzester Zeit einfach ändert.
Tolle Bilder und wundervoller Text 🙂
invisibly
hm wenn du in wien ins kino gehst dann sind diese orte die du besuchst sicher auch nicht so fern, wie kommt man den in wien umgebung an solche orte?…
ich würde gern mal eines meiner fotoadventures an so einen ort machen, momentan finden wir uns immer im wald wieder 🙂 trotzdem schön zum fotografieren
Anonym
Die Tapete … 😮 … wow……
Chrizzle
Wie du die Welt mit deinen Augen siehst, unglaublich! Super tolle Bilder. Ich finde es unfassbar, wenn man Bilder ansieht, die einem eine Geschichte erzählen wollen. Das schaffst du mit deinen Bildern eigentlich immer 🙂
Sag mal wäre dieser Bloggerwettbewerb in London nichts für dich? http://samsungglobalblogger.de.msn.com/Competition/enter
Marina
Ich habe ja immer etwas "Angst" in solchen Gebäuden, eben vor Obdachlosen oder wütigen Jugendlichen. Habt ihr schonmal jemanden dort getroffen?
LG
Marina 🙂
Aschenputtelchen
Wow, unglaublich emotionaler Post. Beim Lesen ist mir sogar eine kleine Träne über die Augen gekullert…
Evi
Hey!
Ich liebe deine Fotos und überhaupt alles, was du so postest. Ich wollte mal fragen, ob du vielleicht mal ein paar Scans deiner Scrapbooks posten kannst. Ich sehe mir sowas extrem gerne an und habe das Gefühl, das du sowas ganz fantastisch machst.
schneeflocke
Schöner blog!
Ich mache gerade eine Blogvorstellung
Hast du Lust?
LG
joyce
hey,
ich hab da einen blog gefunden und das mädchen hat auch so eine reihe von adandoned places und da musste ich an deinen blog denken.
http://teenangster.net/category/abandoned-2/
🙂
(wahrscheinlich kennst du die seite schon)
Lisa Marie ▲
Sehr beeindruckende Bilder.
Julia
du bist ja noch wach?
wollte dich morgen mit einer über nacht gewachsenen leserschaft überraschen, hat wohl nicht ganz geklappt
🙂
Lisa.
ich bin zwar noch nicht lange eine bloggerin, und ich hab noch nicht so viele blogs gelesen und gesehen, aber deiner hat mich einfach umgeworfen. deine bilder sind so gefühlsvoll und inspirierend. ich liebe deine bilder und ich finde die art wie du fotografierst und schreibst einfach nur faszinierend.weiter so.
Liebe Grüße, Lisa ♥
http://deeply-blog.blogspot.com
Celine
Wie es da aussieht, irgendwie finde ich hat sowas immer etwas unheimliches aber doch guckt man sich es immer wieder gerne an (:
Die Tapeten mag ich irgendwie ;*
Schöner Blog !
http://likecloudsinthesky.blogspot.de/
Annie Waits
Wow, ich bekomme richtig Gänsehaut beim Lesen und Ansehen der Bilder! Das mit dem Vorhang ist mir aufgefallen, bevor ich deinen letzten Textteil lesen konnte. Total bewegend irgendwie. Ich finde es dieses Mal besonders interessant, weil so ein persönlicher Bezu besteht!!
Tolle Fotos, wie immer!
LG …and so Annie waits
Anhi
wow, dieser blogeintrag berührt einen wirklich. dass der ort so aussieht und auch noch das mit den vorhängen, du hast es echt gut mit deinen bildern eingefangen
Annette
Sehr beeindruckende Fotos und eine superschöne Beschreibung dazu.
Danke, dass du uns daran teilhaben läßt.
LG
Annette
http://www.annettes-photoprojekte.blogspot.com
dahi
was hältst du von gegenseitigem verfolgen?
ich finde deinen blog aussergewöhnlich.
xx
dahi
http://strangenessandcharms.blogspot.de/
janagoetze
Hallo Stef,
ein wirklich toller Blog mit wundervollen Bildern und allerhand andrem Schönen und Nützlichem.
Würde dich gern auf meinem Blog verlinken, wenn das okay für dich ist?
Liebste Grüße,
Jana
★caddü★
Tatsache – ich weine.
Paleica
einfach toll. und sehr, sehr rührend.