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personal thoughts.

24. Juli 2011
Ich könnte mir die Seele rauskotzen, denn was zum Teufel ist mit dieser Welt denn los? Wir leben am Rande des total Verderbens, was bringt einen Menschen dazu, beinahe hundert andere Menschen, hundert Jugendliche niederzumetzeln? Ich habe einige Berichte bis jetzt darüber gelesen, einige persönliche Geschichten und ich konnte nicht anders, als innerlich zu würgen. Da lagen Menschen, Freunde aufeinander und mussten sich tot stellen um nicht genau so zu enden, wie die anderen, wie ihre Freunde, mit denen sie bloß einen guten Sommer haben wollten. Was kann einen einzelnen Menschen nur dazu bringen, so etwas zu tun? Ich weiß, tagtäglich sterben viele. Aufgrund von Krankheiten,  Hungersnöten, Unfällen, anderer Hand, eigener Hand, eines natürlichen Todes. Aber dem Tod so ins Auge blicken zu müssen? So jung? Kann mir bitte jemand sagen, warum man in solchen Stunden noch an etwas “Gutes” glauben soll?
Jeder Tod ist ein Verlust am Leben, gleichermaßen gültig wie für den Tod eines anderen Menschen. Was macht einen Tod anders oder mehr wichtiger? Ich kenne keinen einzigen Flüchtling, der in Somalia verhungert, keinen einzigen Soldaten in Afghanistan, keinen einzigen Einwohner Norwegens. ABER ich denke an deren Tode(squalen) und nehme mir die Zeit darüber zu trauern. Weil ich eben menschlich bin. Weil mir so etwas nahe geht. Und ich kann mir nicht im geringsten vorstellen, wie  das für diejenigen sein muss, die diese Leute kannten! Ich kann nicht jede freie Minute meines Lebens an so etwas denken, aber wenn einem der Tod so sehr ins Bewusstsein gerufen wird, ist es eben wieder da. Ja, ich bin traurig und betroffen, betroffen über die Umstände in den 3.-Welt-Ländern, betroffen über die Kriegsopfer, betroffen über die Opfer eines unglaublichen Massakers und ja sogar betroffen über den Tod einer berühmten Sängerin. 
So sehen wir mal wieder: Das Leben ist nicht einfach nur wundervoll. Obwohl es das sein sollte. Das Leben ist nicht nur picknicken, backen und durch die Gegend tanzen. Das sollte uns allen bewusst sein. Bewusst werden. Es sollte so sein: Leicht und frei. Ist es aber nicht, daher sollten wir fähig sein, über so etwas nachzudenken, uns aber nicht davon zerstören zu lassen. Von diesen andauernd schlechten Nachrichten, die in ein paar Tagen von der Bildfläche verschwunden sind (Stichwort: Japan) und niemand mehr darüber spricht. Wir sollten uns nicht von ihnen einnehmen lassen, dennoch fähig sein, sie an uns heranzulassen.
Natürlich leben wir unser – hoffentlich behütetes – Leben weiter, so wie es für uns am besten ist, denn so spielt die Welt: Freud und Leid gehen Hand in Hand. Aber ich möchte nur mit diesen Worten, die mir einfach von der Hand fließen, zu verstehen zu geben, dass es mich rührt und nicht kalt lässt. Dass es das hoffentlich niemanden tut.
Jeder Tag unseres Lebens zählt und jedes einzelne Leben tut es auch, jeder einzelne Tod. Jeder glückliche Moment sollte zählen, jeder traurige und auch jeder tragische. Es bewegt einen, es schockt einen, es lässt einen irgendetwas fühlen. Hass, Verzweiflung, Hilflosigkeit. Also hört bitte mit diesem unnötigen “Krieg” oder den Machtspielchen auf, was nun tragischer ist, der Tod von tausenden Menschen irgendwo – aufgrund von Kriegen, Hungersnöten, unnötigen Massakern, oder die Tragödie in Norwegen oder der Tod von Amy Winehouse. Das soll doch kein Battle sein, kein Vergleich! JEDES LEBEN ZÄHLT DOCH ETWAS! Jeder Tod zählt und sollte einem zu denken geben.
Schlagwörter:lebenWörterwolken
29 Kommentare
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Kommentare

  • Anonym
    24. Juli 2011

    so, löwin. ich muss hier jetzt auch mal kommentieren, weil: dieser eintrag, der ist wirklich großartig. danke.

    Antworten
  • Loewenspatz
    24. Juli 2011

    ich finde es gut, dass du auch über so ein thema bloggst. es ist schwer die richtigen worte zu finden, aber ich finde, du hast das geschafft. so etwas kann einen unmöglich kalt lassen.

    loewenspatz.blogspot.com

    Antworten
  • himmelsfleisch
    24. Juli 2011

    du sprichst mir aus der seele.

    Antworten
  • lisa
    24. Juli 2011

    wenn ich an diesen Anschlag denke, bekomme ich Gänsehaut.
    Und dann finden es noch so viele Menschen wichtiger auf Facebook "RIP Amy Winehouse" in ihren Status zu schreiben.

    ich mag deinen Blog, unter anderem auch wegen deinen ehrlichen Texten.

    Liebste Grüße
    Lisa

    Antworten
  • Maren
    24. Juli 2011

    genau meine Gedanken! Ich seh das total so wie du, absolut. Ich versteh es auch einfach nicht, wie ein Mensch so etwas grausames anstellen kann. Und vorallem, er kam als Polizist verkleidet auf diese Insel und hat die Leute zusammengerufen und dann schießt der auf einmal los. Ich mein, Polizisten sind die Menschen, denen man eigentlich vertraut… 🙁 das muss soo unendlich schlimm gewesen sein bzw immernoch für diese Menschen sein die es erlebt haben!!

    Antworten
  • Stefanie Delorenzo
    24. Juli 2011

    @ lisa. es geht aber nicht um die wichtigkeit. vielleicht es für jemanden wichtiger. innerlich hoffe ich, dass es das nicht ist. dass man die fähigkeit als mensch besitzt über mehrere tragödien gleichermaßen reflektierend denken zu können.
    "tragedy isn't a competition." (…)

    Antworten
  • nina
    24. Juli 2011

    du hast es gut geschrieben. in letzter zeit lese ich nur noch traurige berichte in blogs &kann das alles eigentlich garnicht glauben. es tut mir für norwegen so leid, für die menschen, für die kinder, die sich tot stellen mussten, um nicht zu sterben. es tut mir für amy winehouse leid, weil sie talent hatte &wenn ich sowas von anderen höre, wie: gut, dass sie gestorben ist oder war ja irgendwie klar, so wie die drauf war. ja und? wir alle sind menschen, wir alle sind anderes, wir lieben &leben. aber wenn man sich doch schlecht fühlt &etwas machen will, damit es einem besser geht, muss man doch nicht jemand dafür töten. egal ob ein alter mensch, junges kind, frau oder mann, tiger oder vogel. man kann sich dann doch selber töten, statt anderen das leben durch seine taten zur höhle zu machen, was man auch vielleicht einigen macht, wenn man sich tötet. aber dann hat man keine schuldgefühle, von wegen: ich habe jemanden getöt, jetzt werde ich all die jahre leiden oder sonst was. menschen, die jemanden töten, weil sie sich besser fühlen sind keine menschen, sind auch keine tiere, es sind einfach nur krankheiten. jeder mensch sollte leben &lieben

    Antworten
  • Janet
    24. Juli 2011

    Perfekt geschrieben und so nachvollziehbar. Ich weiß gar nicht, wie die Anderen das machen, aber ich brauchte auch eine ganze Weile um das zu schlucken und denke auch noch die ganze Zeit darüber nach und rege mich furchtbar auf, obwohl ich weiß, dass es einfach nichts bringt.

    Antworten
  • Miss Jana
    24. Juli 2011

    Ich stimme dir zu hundert Prozent zu. Genau SO ist es! Als ich von den vielen Toten in Norwegen gelesen habe, war ich schockiert und mir standen wirklich die Tränen in den Augen. Einfach furchtbar. Jedoch hat mich auch der Tod von Amy Winehouse getroffen, da ich ihre Musik schätzte (es auch immer noch tue) und immer dachte, sie würde sich wieder fassen. Wenn ich Dinge lese wie "das in Norwegen ist so schlimm, die armen Menschen. Und hier reden alle nur über Amy Winehouse", dann habe ich ein mulmiges Gefühl. Wieso unterscheidet man denn so zwischen den Menschen? Ich bin über beides gleich traurig, denn, wie du ja selbst geschrieben hast, jedes Leben ist wertvoll.

    Antworten
  • senhoritacereja
    24. Juli 2011

    sie mussten sterben weil sie sich engagiert haben… weil sie für eine bessere und gerechtere welt gekämpft und geträumt haben…

    Antworten
  • Ballerina'sBun
    24. Juli 2011

    ich finde es wundervoll von dir dass du dieses furchtbare thema auf deinem blog ansprichst .. mich deprimiert das ganze auch zu tiefst und ich kann es einfach nicht verstehen wie menschen so krank sein können und unschuldigen menschen das leben nehmen. ich bin ein sehr einfülsamer mensch und deshalb nimmt mich die sache ebenso sehr mit. ich habe totales mitgefühl mit den menschen die leiden müssen. und das einzige was wir nur machen können ist durch spenden oder durch aufmunterne, alarmierende worte zu helfen. ich wünschte man könnte mehr tun. ganz liebe grüße <3
    Nadine von ballerinasbun.blogspot.com

    Antworten
  • Herzblutmädchen
    24. Juli 2011

    ein ganz großartiger beitrag, der mir unter die haut geht! ich empfinde ganz genauso! tolle worte!

    Antworten
  • Yvi3009
    24. Juli 2011

    Dein Post berührt auch mich. Leider gibt es immer wieder diese Art von "kranken" Menschen auf dem Planet Erde. Man darf eigentlich nie überlegen was morgen passieren könnte, man muss im hier und jetzt leben. Ich habe mich heute auch gefragt, warum es nicht mal ein Jahr gibt, in dem mal kein Leid, keine Trauer, keine Kriege, keine Gewalt herrschen… aber das ist "pures" & "naives" Wunschdenken von mir. Ich habe mich schon des öfteren mit dem Tod beschäftigt, mich auch gefragt warum manch Mensch sich selbst das Leben nimmt.. ich finde wenn es einen da oben gibt, dann bestimmt der doch einzig und allein wann es Zeit ist zugehen. Selbstmord ist einfach nur feige. Aber in den Köpfen der Anderen stecken wir leider nicht drin, in jedem von uns kann mal ein schlechter Keim wachsen der irgendwie so groß ist, das man sich und seine Umwelt nicht mehr wahrnimmt und man nicht mehr Leben möchte. Ich hoffe das wird mir nie passieren und meine Lebensfreude wird noch bis ins hohe Alter führen,denn es gibt noch soviel auf der Welt zu sehen, zu endecken, zu erleben, zu kaufen, zu lachen , zu lieben und vorallem zu träumen.

    Alles Liebe für Dich
    Yvi

    Antworten
  • Viky
    24. Juli 2011

    Großartiger Eintrag. Bin voll und ganz deiner Meinung!

    Antworten
  • Angelina
    24. Juli 2011

    Ich finde es gut das du dieses Thema bzw. diese Themen ansprichst und deine ehrliche Meinung und wahrheitsgemäße Aspekte darlegst, es bringt nichts immer nur wegzuschauen. Und du legst offen was viele denken, ich kann mich dem auch nur anschließen. (:

    Liebe Grüße, Angelina

    Antworten
  • lisa
    24. Juli 2011

    @magnolia:
    war nicht so gemeint, als wäre mir Amys Tod egal.
    Im Gegenteil, sie war eine großartige Sängerin und auch ihr Tod ist tragisch.
    Aber mich hat es einfach gestört, dass sich in meinem Umfeld vielleicht 3 Leute darüber gedanken gemacht haben, was in Norwegen passiert ist. Einige meinten sogar: Was geht mich das an mit Norwegen, ich mein Amy Winehouse ist tot.
    Und bei solchen Sachen werd ich einfach wütend, wütend auf all die Menschen, die wegschauen..

    Liebe Grüße
    Lisa

    Antworten
  • TheLunatic
    24. Juli 2011

    Du hast wohl schon recht. aber mir persönlich ist es ein bisschen über dramatisiert. Ich musste mich – leider – aus persönlichen gründen mit dem Tod beschäftigen und irgendwie, ich finde es ist zu dramatisch.
    Es bringt keinem was wenn ich um menschen trauere die ich nicht kenne. Es tut mir leid für ihre angehörigen sehr sogar und es ist schlimm wenn sie leiden mussten aber das müssen so viele menschen und ich kann nicht um alle trauern.

    lg. lotta

    Antworten
  • Laura
    24. Juli 2011

    Es fäält nicht leicht über so ein Thema zu schrieben, aber du hast genau die richtigen Worte gefunden. GRoßartiger Eintag und ich stimme dir voll zu!

    Antworten
  • TheLunatic
    24. Juli 2011

    Ich verstehe jetzt denke ich was du meinst, ich habe mir den text nochmal durchgelesen und ein bisschen drüber nach gedacht und muss nun im endeffekt sagen .. es ist schon schlimm so alles :/ Meine Mama hat mal etwas kluges gesagt "Man sollte am Ende jeden tages überlegen, ob es ein guter oder ein schlechter Tag war." Ich denke dass kann man auf alle bereiche des lebens beziehen.

    Lg. Lotta.

    Antworten
  • trinchen
    24. Juli 2011

    Danke für den ersten überlegten Beitrag zu diesem Thema (den ich bisher gelesen habe).

    Antworten
  • Yvi3009
    24. Juli 2011

    @ magnolia : nein, richtig, Du hast mich schon verstanden… ich habs einwenig "ungünstig " ausgedrückt, bzw. wollt ich gar nicht einen suizid gefährteten Menschen mit einem Amokläufer etc. vergleichen, um Gottes willen, wo kämen wir dahin. Ich meinte den Tod halt im Allgemeinen.Kein Außenstehender hat das recht einen Suizid gefährteten Menschen zu verurteilen, weil man halt nie weiß was in der Seele eines einzelnen schlummert. Nur wenn man halt noch bei vollem Verstand ist und gesund dann geht es einfach nicht in meinem Kopfe rein, warum sie sowas tun, und dabei vielleicht noch andere UNSCHULDIGE mit hinein reißen?! Wenn man den Freitod sucht, warum dann manchmal auf so schreckliche Art und Weise ?!

    Antworten
  • Ina
    24. Juli 2011

    hast du wirklich schön geschrieben süße! ich denke da wie du mir ght es total nahe…anschläge, kriege all sowas wo sooo viele unschuldige hilflose menschen getötet werden mit einem schuss so viele menschen / familien unglücklich gemacht werden…
    es ist wirklich traurig, grausam und unglaublich dass sowas in so einer "Modernen" welt in der wir leben schon fast "alltag" ist…

    Antworten
  • Leah
    24. Juli 2011

    sehr schöner uns emotionaler text. wie recht du leider hast.

    Antworten
  • verstaubt ♥
    24. Juli 2011

    Ich bin genau deiner Meinung, dieser Beitrag hat mich wirklich zu Tränen gerührt…

    Ich war äußerst enttäuscht darüber, wie Menschen auf Twitter & co Dinge sagten wie 'Yey, Amy Winehouse ist tot – hat doch selbst schuld – ist doch kein Verlust'. Ich finde es einfach respektlos und grausam.

    Genauso wie die hungernden Menschen und die Opfer Norwegens ist sie es wert, über sie zu trauern. Denn selbst wenn man eine Person nicht leiden kann, ist ihr Tod nicht egal.

    Andersrum ist es genauso Irrsinnig, um einen Prominenten zu trauern, nur weil er eben berühmt ist, und zutun, als würden einen Hungersnöte, Kriege und Massaker nichts angehen~

    Ich find es wirklich traurig, so etwas zu lesen..

    Antworten
  • Stefanie
    25. Juli 2011

    Man sollte ganz bewusst dankbar sein, für jeden gesunden Tag, den man hat, denn es kann so schnell vorbei sein. Gesundheit und Glücklichsein sind die wertvollsten Dinge, finde ich. Mein Vater hat vor Kurzem ein schwerwiegende Diagnose bekommen und seit da verstehe ich erst, was Gesundheit bedeutet. So kostbar und so leicht zu verlieren. Auch diese Ereignisse zeigen wieder, wie schnell ein Leben zu Ende sein kann und wie viel Schmerz der Verlust von geliebten Menschen auslöst. Machen wir das Beste aus jedem Tag, den wir haben!
    Danke für deine Gedanken!

    Antworten
  • frl. wunderbar
    26. Juli 2011

    Ein ganz wunderbar geschriebener hochwertiger Denkanstoß <3
    Vielleicht ist trauern nicht immer das richtige Wort. Man kann über so viel Leid in der Welt gar nicht trauern. Aber es macht auf jeden Fall betroffen und sprachlos. Und machmal so sprachlos, dass man es überhaupt nicht begreifen kann.

    Antworten
  • Lenaaa
    26. Juli 2011

    Das hast du sehr gut geschrieben, finde ich. Du sprichst mir damit aus der Seele. Ich weiß gar nicht so genau, was ich noch dazu sagen soll, du hast eigentlich alles geschrieben. Aber ich finde es ist auch sehr schwierig die richtige Balance zwischen Trauer, Betroffenheit und dem eigenen Leben zu finden. Ich muss zugeben, dass es mir manchmal wirklich schwer fällt über als das Elend geschockt zu sein, weil man es fast täglich hört, aber die Sache in Norwegen hat mal wieder gezeigt, dass es nicht nur um das Opfer selbst geht, sondern natürlich auch um die, die dabei waren und die Familie, besonders die Eltern und die Freunde.

    Antworten
  • PÜNKTCHEN
    27. Juli 2011

    einer der wenigen posts über dieses thema, der die tode der norweger mal nicht mit amy winehouse' tot vergleicht, sondern klar und deutlich die ehrliche meinung darstellt, die ich sehr gut finde! (:

    Antworten
  • Yvonne
    28. Juli 2011

    sehr schön gewählte worte zu einem grauenvollen thema!

    Antworten
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