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Es weihnachtet – zumindest in den eigenen vier Wänden. Denn ab Mitte November darf so langsam die Weihnachtsdekoration einziehen und mit ihr auch der Adventkalender. In diesem Jahr habe ich es gewagt und nach längerer Zeit wieder einen selbst umgesetzt – und so fein auch gekaufte Versionen sind, da habe ich gar nichts dagegen – eine eigene Kreation hat dann doch wieder ihren ganz persönlichen Charme.
Umsetzung mit PILOT FriXion
Für euer Adventdorf braucht ihr zunächst natürlich die Häuschen. Ich habe dafür diese von Papierdrachen verwendet, welche derzeit in der Black-Week sogar im Angebot sind. In diesem Set habt ihr die Kartonhäuschen in unterschiedlichen Größen sowie Schnur, Seidenpapier und Sticker enthalten.
Zum Verzieren der Häuschen sind drei Farben der PILOT FriXion – Family verwendet worden, darunter der FriXion Clicker 0.7 in Grün, Rot und Schwarz und für etwas dickere Linien der FriXion Ball in 0.7 sowie 1.0.
Das farblich passende FriXion Ball – Set findet ihr hier und das FriXion Clicker – Set hier.
Fehlt nur noch eure individuelle Füllung und etwas Dekoration für das Adventdorf. Dafür habe ich eine „Schneedecke“, die eigentlich für den Christbaum gedacht ist, genommen sowie weihnachtliche Deko-Elemente und für abends eine dünne Lichterkette aus schönem Kupferdraht. Diese findet ihr hier. Eine Idee wäre es noch, die Häuschen am Ende mit Watte zu verzieren, so zieht der Schnee in euer Adventdorf ein.
Es empfiehlt sich auf einer glatten Unterfläche zu arbeiten und seiner Kreativität freien Lauf zu lassen – denn der große Vorteil an der FriXion-Family ist, dass ihr eure geschriebenen oder gezeichneten Elemente ganz einfach – und fast magisch – wieder radieren könnt. In den Stiften ist nämlich eine Kappe integriert, mit der ihr durch Reibung die Tinte wieder löschen könnt. (Hier beispielsweise, als ich draufgekommen bin, dass es die Zahl “14” schon gibt.)
Die Stifte kamen zudem für die Zahlen der Anhänger zum Einsatz und auch für ein paar geschriebene Worte oder Gutscheine, die in die Häuschen kamen – besonders dann, wenn das geplante Geschenk dafür etwas zu groß war. Das Produzieren des Dorfes hat so viel Spaß gemacht – eine Mischung aus meditativem Falten, Schleifen binden und Zeichnen, damit es auch ein wenig Farbe bekommt, haben wir so einige schöne Abende im November beschert.
Infos zu den Stiften von PILOT FriXion
Gerade bei DIYs, die dann auch in der Wohnung stehen, ist es mir wichtig, dass sie möglichst „fehlerfrei“ sind – und so ging ich an dieses Projekt wesentlich entspannter heran als an das DIY zur Fahrradtasche im Sommer (meine nervenaufreibende Erfahrung könnt ihr in diesem Blogpost nachlesen) – denn die Arbeit mit der PILOT FriXion Family hat mir eines ermöglicht: einfach mal draufloszeichnen und im Falle des Falls das Ergebnis wieder löschen zu können J. Hier kommt einem die thermosensitive Tinte zugute, denn diese ermöglicht eine Radierbarkeit – heißt so viel: Wenn man mit der Kappe eine Reibung und dadurch Wärme erzeugt, lässt sich die aufgetragene Tinte auch ganz leicht wieder entfernen. Durch die langlebigen und druckresistenten Spitzen erlebt man auch auf lange Zeit ein angenehmes Schreibgefühl – und je nach Einsatz kann man hier auch aus unterschiedlichen Minenstärken wählen. Die Stifte nutze ich vor allem auch zum Schreiben von Karten – sehr ärgerlich, wenn man sich verschreiben würde (und vor allem als Linkshänderin passiert ab und zu, dass etwas verschmiert ist, da bessert man lieber nach) oder für Eintragungen im Kalender.
Insgesamt gibt es in der FriXion Family diverse Stiftarten – für alle Anlässe etwas vertreten, wie beispielsweise die FriXion Fineliner, die vor allem für diejenigen unter euch, die gerne auf Filigranes Wert legen, passend sind. Dann gibt es den klassischen FriXion Ball – ein Tintenroller, der besonders geschmeidig über das Papier gleitet. Dieser wird besonders gern auch im Schulbereich eingesetzt, da er aufgrund seiner gummierten Griffzone beim Schreibenlernen unterstützt. Einer meiner Favoriten – und diesen habe ich bei meinem DIY am häufigsten eingesetzt – war der FriXion Clicker. Die Mine lässt sich mit einem Klick wieder einfahren und mit der Rückseite kann man – wie auf FriXion-übliche Art und Weise das Gezeichnete rasch weglöschen. Die Clicker-Variante kommt mir auch in meinem Beruf als Lehrerin zugute; mal verschrieben bei der Korrektur, kann ich die Korrektur auch wieder korrigieren J. Alle Stifte gibt es auch in diversen Farben.
Das Sortiment geht aber noch weiter – wenn ihr einen Einblick in FriXion Colors, FriXion Point, FriXion Light oder FriXion Ball LX haben möchtet, dann schaut auf der Webseite vorbei, wo alle umfassend vorgestellt werden. Besonders erwähnenswert ist hierbei, dass man den FriXion Ball beispielsweise nachfüllen kann, da die Mine austauschbar ist. Bereits durch das dreimalige Nachfüllen gibt es hier eine CO2-Reduktion um über 60% im Vergleich zur Nutzung eines ganz neuen Stiftes.
Ihr seht, es ist bestimmt für jeden geplanten Einsatz ein Stift dabei, der diesen unterstützt und schön werden lässt. Hier kommt ihr nochmals zur gesamten Produktübersicht
Viel Spaß beim Durchforsten und Ausprobieren!