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we, the most photographed generation, will have no pictures in 10 years!

27. Januar 2016
Als ich über diesen Satz Anfang vorigen Jahres auf Pinterest gestolpert bin, blieb er mir wochenlang schwer im Magen liegen. So als richtiger Klops, gar nicht verdaubar. Denn an ihm ist eines besonders schlimm: dass er wahr ist.
Wir haben – ganz pauschal gesagt – so viele Fotos von allen Begebenheiten und Momenten. Sogar tausende Fotografien und Schnappschüsse aus dem Alltag. Fotografie bedeutet für mich viel und ist seit Ewigkeiten ein Bestandteil in meinem Leben und ich möchte, dass auch meine folgenden Generationen durch das Durchsehen von meinen Fotos miterleben können, wie ich “früher” gelebt habe. Welche Weltteile ich bereist habe, wie unsere Sonntage aussahen, wie ich mich entwickelte. Und selbst findet man das doch auch spannend, einfach vorzuklicken, ein paar Jahre. Plötzlich fünf, zehn, fünfzehn –
wie die Zeit vergeht… und diese verging auch im letzten Jahr rasch und der Klops im Magen wurde leichter, weil ich nicht mehr an ihn dachte.

it’s always the memories of our lives that become the thing we search for first.

Plötzlich las ich im Herbst, dass einige Instagramaccounts unabsichtlich vom Server gelöscht wurden und eine Wiederherstellung nicht mehr möglich wäre. Da war es wieder. Das tonnenschwere Gefühl. Stef! Du musst etwas mit deinen Fotos machen. Was bringt es dir, beinahe tägliche Schnappschüsse hochzuladen als Erinnerung, wenn diese nur temporär sein wird? 
Die Lösung lag für mich sehr nahe –  nachdem ich schon mehrfach Fotoalben begonnen, aber nie beendet hatte und Project Life für den Alltag einen zu hohen zeitlichen Aufwand für mich darstellen würde, entschied ich mich für ein klassisches Fotobuch.

the sad part is that few of these photographs will survive beyond a year. 
to many people, a picture is only good for the moment.
Ein Vorbild bei dieser Aktion ist ganz klar meine Mama. Seit einigen Jahren gestaltet sie für jedes Jahr ein Fotobuch mit allen Familienfeiern und Ausflügen sowie Reisen. Diese dicken Schmöker (jap, sie werden jedes Jahr umfangreicher und bald hat sie die maximale Seitenanzahl des Anbieters erreicht – zudem gibt es für Reisen natürlich noch extra Bücher) stehen im Regal und werden relativ oft raus genommen und durchgeblättert. Immer wieder ein schönes Gefühl!
Nachdem es mir leider nicht möglich war via chatbooks (60 Seiten 15×15 für 8 Dollar) zu bestellen, da sie derzeit noch nicht international liefern, schaute ich mir den Anbieter an, den meine Mama immer nutzt – HappyFoto. Ich habe ja schon mal über einen Kalender berichtet, den ich darüber gestaltet habe und mit dem Ergebnis nicht so zufrieden war. Das Fotobuch hingegen kann sich schon sehen lassen. Viele Fotos haben vielleicht nicht unbedingt eine hochauflösende Qualität, aber das liegt daran, dass ich sehr viele iPhone-Fotos (oft nur 640Pixel) verwendet habe. Aber: Es macht mir nichts aus. Die Fotos sind für einige Jahre so sicher erhalten.

99% of the photographs being taken today are soon going to be totally gone – 
digital images are no longer important enough to most people to actually keep them in printed form.
Zuerst musste ich aber irgendwie meine Fotos zusammenhorten und das passierte in fünf Schritten.
Gleich vorne weg: Ich wollte die Fotobücher nicht zu umfangreich machen. Ihr wisst schon, ich habe einfach hunderte Fotos, in manchen Monaten sogar tausende (…), aber diese Tatsache sollte mich nicht schon im Vorhinein erdrücken. Daher ließ ich auch beim Zusammensuchen viele Fotos außen vor, weil mir andere wichtiger waren.

1.) Da mir die meisten Fotos vor 2010 fehlen (die externe Festplatte und der alte Laptop gingen zeitgleich kaputt, da haben wir’s, der Klops  ist wieder da…!), entschied ich mich, vorerst Bücher von den Jahren 2011-2015 zu machen. 2014 und 2013 sind fertig entwickelt bislang. 
2.) Zuerst schaute ich auf meinem Laptop, welche Fotos ich aktuell oben habe. Die Ordnung ist nicht die beste in meinen Ordnern, aber halbwegs überschaubar.
3.) Fehlende Fotos hamsterte ich mir von Freund, Freunden und Familie zusammen  (= viel Arbeit, gut, wenn man selbst am meisten fotografiert hat!)
4.) Ich wusste, dass ich die meisten Alltagsfotos mit dem iPhone gemacht hatte und auf instagram hochgeladen hatte. Wie bekomme ich also alle Fotos so rasch als möglich auf meinen PC? Direkt von instagram? Nach einiger Recherche stieß ich auf INSTAPORT. Hier könnt ihr euch mit eurem Instagramaccount direkt einloggen und die Fotos nach Datum abspeichern. Für meine große Anzahl an Fotos brauchte ich einen Abend, aber das läuft im Hintergrund, da habt ihr keine zusätzliche Arbeit damit! Super empfehlenswert!!!
Achtung: Die Auflösung beträgt nur 640×640 Pixel, das ist zwar schade, aber eine andere Lösung fand ich nicht. Und für das Fotobuch reichte das allemal. 
5.) Anschließend kopierte ich mir alle Fotos in einen Ordner “Fotobuchvorhaben” und in Jahresunterordner. (Tipp meiner Mama: Sie legt schon am Anfang des Jahres Jahres- und Monatsordner an, so hat sie die beste Übersicht, vor allem, wenn das Fotobuch chronologisch sein soll.)

Dann ging’s los.
Prinzipiell ist es egal, welches Programm ihr nehmt. Es gibt so viele unterschiedliche Anbieter, die alle ähnlich und nur minimal unterschiedlich sind. Ich entschied mich eben für HappyFoto, weil das System dahinter sehr simpel ist und meine Mama bislang gute Erfahrung machte. Der Editor ist furchtbar kitschig mit den Knallfarben und die Beispielbücher gefallen mir auch gar nicht, aber das hielt mich nicht davon ab. Man kann’s ja selbst immer noch aufhübschen! Was ich besonders gut fand, ist die Tatsache, dass man nicht nur vorgegebene Schriften benutzen kann, sondern alle, die man auf dem Computer hat: perfekt!!

Ich wollte nicht ewig viel Aufwand und Layoutunterkategorien haben, weil ich sowieso eine feste Vorstellung hatte, wie meine Bücher aussehen sollten.  Ich entschied mich anfangs für ein quadratisches Format (20×20), weil die meisten Fotos der Sammlung Quadrate sind und ich mir vier pro Seite dabei gut vorstellen konnte. Leider erfuhr ich dann, dass HappyFoto bei diesem Format sehr viel Papier verschwenden muss, da das Papier dafür zurechtgeschnitten werden muss, die überschüssigen Anteile werden somit vergeudet. Schweren Herzens nahm ich dann die A4 Alternative, Hochformat. Auch wenn ich sie noch immer nicht so hübsch wie die quadratische Version finde. Wichtig ist nur, die Fotos müssen sicher sein.
Ihr seht hier meinen ersten Quadratversuch. Die dunkle Version ist jene “ohne automatischer Korrektur von Happy-Foto”, dafür wurden aber die Fotos innen sehr dunkel. Die andere Version ist jene mit automatischer Korrektur. Das Ergebnis war natürlich keineswegs erfreulich, da man auf der digitalen Version die Schrift supergut lesen konnte.
In der großen A4-Version habe ich auch die Korrektur angeklickt, da die Fotos innen sonst so finster werden. Ich würde euch aber raten, die Schrift am Cover dafür dunkel zu halten.

Rundherum arbeitete ich noch mit diversen Hintergründen und Grafiken, wo ich alles finde und wie ich das genau machen, kommt ein anderes Mal!

Fazit:
Die Qualität der Bücher ist in Ordnung. Das Papier ist jetzt nicht überragend hochwertig und steht mit Sicherheit in keiner Relation zu meinen Cinebooks. Dick genug ist es dennoch. Mir ging es darum, dass ich mir die Anschaffung von so vielen Büchern auf Dauer leisten kann und wenn man bedenkt, dass ich jährlich Kosten von 50-80€ habe, ist das schon genug. Übrigens gibt es sehr häufig Aktionen auf das A4-Format! Einstweilen bin ich zufrieden, besonders gern mag ich die Tatsache, dass man eben mit eigenen Schriften und Grafiken arbeiten kann. Aber wie ihr das Buch gestaltet, bleibt ja euch überlassen.

and sadly, many of your memories you captured today, 

aren’t going to be around tomorrow.

Und wer noch immer keinen Klops verspürt, der liest sich doch noch den ganzen Beitrag durch, der das Thema behandelt und von dem auch der Titel für diesen Post und die Zitate im Text stammen. Ihr findet ihn hier. Mike Yost hätte es treffender nicht schreiben können! 
Nicht, dass ich möchte, dass überall Klöpse und Magengeschwüre heranwuchern, aber es ist ein furchtbares Gefühl, Fotos von Jahren (!) zu verlieren, ich spreche aus Erfahrung (in Gedenken an den Hauptteil meiner Fotos von 2006 – 2010…)

Schlagwörter:DIYfotografiefotografie-tipps
47 Kommentare
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Kommentare

  • Melli
    27. Januar 2016

    oje, das erinnert mich daran, dass ich auch mal wieder ein backup machen sollte, von meinen Reisen machen ich allerdings jetzt schon Fotobücher, da bestelle ich Abzüge und klebe die Fotos selbst ein (das ist auch sehr günstig, finde ich praktischer, da ich meine Bilder meist alle im klassischen Fotoformat bearbeite
    ein Album mit meinen liebsten Instagramfotos habe ich auch und mit meinen Rezeptbildern will ich auch irgendwann mal ein Kochbuch machen
    aber ein Festplattencrash ist wegen der ganzen Bilder natürlich trotzdem der Horror

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Melli
      27. Januar 2016

      unbedingt! ich auch! immer diese lästigen dinge, die man erledigen muss 🙂
      meine mitebewohnerin klebt sie auch händisch ein, ich hab mal so begonnen, aber irgendwie wieder die muse verloren und finde so ein fotobuch eine schöne möglichkeit, eine zwischenlösung zu haben 🙂
      ein rezeptbuch ist eine tolle idee!

      Antworten
  • Anna
    27. Januar 2016

    Wie wunderschön! Ja du hast so recht! Ich versuche schon ab und an Fotoalben zu machen. Aber wenn ich jetzt auf die letzten 5 Jahre oder so zuruückschaue, dann sind einfach kaum noch Fotos irgendwo, was sehr schade ist. Damit hast du mich jetzt echt wieder ermutigt loszulegen. 🙂
    Liebe Grüße!
    Anna

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Anna
      27. Januar 2016

      oh, dann los, dahinterklemmen! es macht auch sehr spaß 😀

      Antworten
  • Geschwister Gezwitscher
    27. Januar 2016

    Hey Stef, das Buch sieht auf den Fotos total klasse aus. Danke für die Anregung, ich stecke tatsächlich mit Alltagsbildern irgendwo in 2011 fest. Zum Glück habe ich zumindest größere Urlaube entwickelt im Schrank und freue mich oft über die Alben. Jetzt bin ich sehr gespannt auf deine Gestaltungserklärungen. Die Zitate-Seiten, das Konfetti, der Maskingtape-Look,… Gefällt mir sehr sehr gut.
    Liebste Grüße
    Eva

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Geschwister Gezwitscher
      27. Januar 2016

      vielen lieben dank 🙂
      die infos dazu werden noch etwas dauern, kommen wahrscheinlich anders, als alle gerade erwarten, aber überraschungen können ja auch gut sein 🙂
      schön, dass du die großen abenteuer schon entwickelt hast!

      Antworten
  • Dori's Day
    27. Januar 2016

    Hallo Stef,

    auf diesen Post habe ich schon sehnsüchtig gewartet, nachdem du ihn bei Instagram angekündigt hattest.
    Auch mir ist es nämlich letztens so ergangen, dass ich ein paar Fotos gesucht hatte (aus 2013) und diese nicht auf meinem PC finden konnte. Also die Externe Festplatte angeschlossen um sie herauszusuchen und was musste ich mit Entsetzen feststellen? Der Ordner 2013 ist komplett leer! Alle Fotos weg, futsch nicht mehr vorhanden. Irgendwas ist mir wohl beim Sichern der Fotos schief gegangen. :'(
    So habe auch ich beschlossen, dass die Fotos in irgendeiner Weise für die Ewigkeit gesichert werden müssen, und da dachte ich auch an ein Fotobuch. Deine Bücher gefallen mir sehr gut, vor allem die Kombination aus Grafiken und Sprüchen und ich hoffe dass der Teil zu diesen als Post schnellstmöglich folgt. Gerne würde ich nämlich auch ein paar Grafiken mit einbauen und bin gespannt woher du sie nimmst und auf ein paar Tipps deinerseits.
    Mach weiter so!

    Lieben Gruß, Dori

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Dori’s Day
      27. Januar 2016

      hallo dori! oh nein, genauso erging es mir auch! alle ordner waren leer und ich schaute ordentlich blöd aus der wäsche! tut mir sehr leid 🙁 das ist echt immer furchtbar, darum hab ich auch so angst, dass alle weg sind, wobei ich versuche, die dropbox jetzt wieder zu nutzen.
      tipps kommen sicher noch, vielleicht in anderer form als gedacht, aber sei gespannt!
      liebe grüße

      Antworten
  • Daniela
    27. Januar 2016

    Liebe Stef,
    ich habe vor gut 2 Jahren mit der Erstellung von Fotoalben begonnen. Und du hast so recht! Ich kann es mir gar nicht vorstellen, wie es für die anderen Menschen sein muss, wenn plötzlich mal das Handy schrott ist und die vielen Momente futsch sind!
    Mein Freund löst das Problem im übrigen auf seine ganz eigene Art: Der steht total auf diese Einwegkameras, mit dem Ritsch Ritsch zum drehen oben dran. Da bleibt dir gar nichts anderes übrig, als sie analog zu entwickeln 😀
    Liebe Grüße aus Klagenfurt
    Daniela

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Daniela
      27. Januar 2016

      allein der gedanke, dass alles spurlos verschwunden ist, furchtbar! ich habe noch viel zu viele fotos, die auch verarbeitet gehören, allein die ganzen blogfotos, vielleicht mach ich mal ein blogalbum 🙂
      und analog ist immer gut. was macht er denn dann damit? alben?
      lg

      Antworten
    • Daniela
      Daniela
      2. Februar 2016

      Ja, mein Freund packt die dann schön in Alben und schreibt die Orte dazu. Ich finde, dass diese analogen Fotos auch einen ganz anderen Charme haben. Vielleicht schreibe ich mal darüber 🙂
      So ein Blogalbum wäre bestimmt auch nicht schlecht! Jährlich wäre das doch mal eine gute Idee! Darüber werde ich jetzt auch mal nachdenken 😀 Vielen Dank für die Idee!
      Im übrigen finde ich es super, dass du wirklich auf alle Kommentare antwortest! 🙂
      LG

      Antworten
  • Ronja
    27. Januar 2016

    Ein wundervoller Beitrag, meine Mama macht auch immer Fotobücher, aber da es in den letzten Jahren leider etwas eingeschlafen ist, muss ich wohl mal dran 🙂
    Danke für die tolle Inspiration, die Bücher hast du wirklich ganz wundervoll gestaltet 🙂
    Lg Ronja

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Ronja
      27. Januar 2016

      ui, dann musst du sie wieder erinnern 🙂
      vielen lieben dank!

      Antworten
  • Lou Bu
    27. Januar 2016

    Ich fürchte mich inbrünstig vor dem plötzlichen Festplattentod! Ich lasse mir regelmäßig Fotos entwickeln oder erstelle auch Fotobücher. An solchen jährlichen Büchern bin ich auch dran.

    Diese Woche habe ich ein Buch über Minimalismus gelesen, weil ich das Prinzip an sich sehr interessant finde. Zumindest auf gewisse Bereiche bezogen. Aber die Autorin schrieb u.a., dass sie empfiehlt, sämtliche Fotoalben/entwickelte Fotos weg zu schmeißen und stattdessen nur noch auf digitaler Basis aufzubewahren. Ich war richtig empört beim Lesen 😀

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Lou Bu
      27. Januar 2016

      puh, ja so kann man auch denken, aber man kann's auch ehrlich gesagt übertreiben.. natürlich, wenn man's in sämtlichen clouds liegen hat, klappt es vielleicht, aber das gefühl, die erinnerungen in der hand zu haben, ist einfach toll.

      Antworten
  • ninamanie
    27. Januar 2016

    Liebe Stef,
    Was für ein tolles Projekt!!! Was für ein schöner Post! Und oh ja, den Kloß im Hals, den kenne ich auch! Daher mache ich auch immer von meinen Reisen Fotobücher. Aber warum eigentlich nur davon? Warum nicht auch von den vielen kleinen wunderbaren Momenten?
    Deine Idee mit den Jahr-Foto-Büchern finde ich phänomenal! Ich glaube, ich brauche jetzt erstmal 2 Wochen Urlaub und dann mache ich das auch!
    Tausend Dank für die tolle Inspiration!
    Liebste Grüße von Martina

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      ninamanie
      29. Januar 2016

      das freut mich sehr und jaaa – vielleicht sind es genau die alltagssachen, an die wir uns dann liebend gerne erinnern, weil man sie viel zu rasch vergisst!

      Antworten
  • Claudia
    27. Januar 2016

    Ich plane sowas auch schon seit Jahren (!) und es wird wirklich Zeit, es endlich umzusetzen! Vor einigen Jahren verlor ich auch so viele Bilder, weil mein Laptop crashte und ich sie nicht gesichert hatte. Autsch. Das tue ich zwar mittlerweile, aber wenn ich lese, dass deine externe Festplatte auch kaputt ging, wird mir schon ziemlich schlecht!

    Daher vielen Dank für diesen tollen inspirierenden Post! Ich werde das nun angehen!

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Claudia
      29. Januar 2016

      eindeutig! mein erstes lag auch lange brach, aber irgendwann konnte ich mich endgültig aufraffen! am besten ist wohl, wenn man's mit einem cloudservice sichert. am besten alles dreifach absichern 🙂
      viel erfolg und spaß!

      Antworten
  • Any
    27. Januar 2016

    Oh mann das erinnert mich daran, mal wieder meine Daten zu sichern! Weil es so lästig ist, macht man es doch erst, wenn es schon fast zu spät ist und alle Daten beinahe verloren. Dein Fotobuch sieht wirklich wunderbar aus! Das werde ich die nächsten Wochen auch mal in Angriff nehmen. 🙂
    Liebst,
    Any | Echo Of Magic

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Any
      29. Januar 2016

      ich weiß ich weiß ich weiß! ich kenn das nur zu gut. ich glaub, ich hab dieses jahr noch keine sicherung gemacht, ah!
      viel spaß beim kreieren!

      Antworten
  • stefka
    27. Januar 2016

    Ist ja witzig, ich habe vor kurzem einen Blogpost zum selben Thema gemacht:

    http://stefkabloggt.blogspot.de/2016/01/tutorial-fotobuch-erstellen-tipps-und.html

    Ich mache schon seit 2011 meine Jahrbücher, und ich möchte weder das Ergebnis noch die Arbeit daran missen. Beim Erstellen kann man wunderbar die Ereignisse des letzten Jahres Revue passieren lassen.

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      stefka
      29. Januar 2016

      ah wie cool, seh ich mir gleich mal an 🙂

      Antworten
  • Viccis Secrets
    27. Januar 2016

    Deine Fotobücher sehen wirklich wunderschön aus! Ich liebe es auch die Fotos richtig in den Händen zu halten und gestalte deshalb auch nach jedem Urlaub ein Fotoalbum – allerdings noch richtig "oldschool" mit ausgedruckten Fotos.

    Vielleicht kannst du ja mal verraten wo du immer so tolle Zitate & Co. findest? Ich finde das bei dir immer so toll.

    Liebe Grüße, Victoria

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Viccis Secrets
      29. Januar 2016

      das habe ich früher auch gemacht, aber bei mir lösen sich die klebepunkte dann und irgendwie war das nichts für mich auf dauer, weil die entwickelten fotos ewig herumlagen.
      du kannst mal hier vorbeischauen: https://www.pinterest.com/ohhsomagnolia/g-r-a-p-h-i-c-s-q-u-o-t-e-s/

      Antworten
  • Jutta von Kreativfieber
    28. Januar 2016

    Sehr schön geworden! Ich habe bisher jedes Jahr ein klassisches Fotobuch geklebt (und dabei hatte ich auch meine Mama als Vorbild die das in unserer Kindheit auch für uns gemacht hat) und will es aber dieses Jahr auch über einen Fotobuchanbieter machen. Einfach weil die geklebten Alben weniger Platz für Fotos haben und so dick werden. Zum Glück hab ich vor zwei Jahren schonmal mein komplettes Archiv sortiert und speicher Fotos jetzt immre gleich in diesem System ab. Dann geht's hoffentlich ganz schnell!
    So kann man die Fotos auch viel einfacher mal mit Freunden zusammen anschauen!

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Jutta von Kreativfieber
      29. Januar 2016

      ja, das machte meine mama auch für uns und ich bin ihnen (mama + papa) so dankbar dafür! ein vorteil ist bestimmt, dass das fotobuch recht dünn wird für die vielen fotos (über 500 pro buch!)

      Antworten
  • Nadja
    28. Januar 2016

    Ich stimme dir komplett zu. Vor einigen Jahren habe ich festgestellt, dass es einfach keine Fotos von mir gibt (vor allem am Ende meiner Schulzeit und Beginn der Studienzeit), warum, weiß ich nicht. Haben wir nicht alles mit der Ditschi-Cäm festgehalten? Nun mache ich gerne Fotos mit dem Handy oder mit der Digitalkamera und drucke die besten Schnappschüsse gleich direkt bei DM aus. Mir gehts nur um die Erinnerungen, nicht um große Kunst, und meine Freunde freuts, weil die jetzt auch immer wieder Fotos bekommen. Deine Fotobücher sind wunderschön, das liegt aber sicher auch daran, dass du gut fotografieren und grafikdesignen kannst 🙂

    Liebe Grüße
    Nadja

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Nadja
      29. Januar 2016

      das hört sich auch toll an! vor allem, wenn man damit freunde beschenken kann!
      und danke für dein kompliment, das ehrt mich sehr!

      Antworten
  • Magda
    28. Januar 2016

    Danke fürs erinnern! 🙂 Ich kenne diese Angst sehr gut und auch das Bedürfnis sich später noch erinnern und die Geschichten weitergeben zu können. Ich habe 2014 analog dokumentiert und bin bei 2015 erst bis Mai gekommen, was unbedingt aufgeholt werden muss. So ein Fotoalbum/Fotobuch ist einfach etwas unglaublich schönes.
    Liebe Grüße,
    Magda

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Magda
      29. Januar 2016

      ja, da hast du recht. ich wünsche dir viel freude beim fortsetzen!

      Antworten
  • Jana
    28. Januar 2016

    Oh sehr schöne Bücher!
    Ich habe dieses schwere Gefühl auch oft, wenn ich daran denke wie viele Fotos ich habe und wie viele davon entweder nur auf dem Handy sind oder nur auf einer Festplatte.. Eigentlich will ich alles immer auf zwei Platten gesichert haben. Zusätzlich als Buch oder anders gedruckt wärs natürlich noch schöner 🙂
    Zu den Instagram-Fotos; wenn man sich im Quelltext ein bisschen durchwühlt, findet man die Fotos mit einer Auflösung von 1080x1080px 😉 Allerdings müsste man dann jedes Foto einzeln speichern und ich denke das lohnt sich nur für besonders schöne Fotos 😀

    Liebe Grüße ♥

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Jana
      29. Januar 2016

      ich vertrau ja mittlerweile nicht mal 2 festplatten, irgendwann werden die kaputt ^^'
      und danke für den tipp, für manche fotos wäre das echt wichtig gewesen!! diese schlingel!

      Antworten
  • Vicky The Golden Bun
    28. Januar 2016

    oh ja! ich habe unfertige Fotobücher noch zuhause mit Fotos von 5 Jahren. Dazwischen habe ich es aufgegeben welche zu machen! Ein guter Vorsatz für meine Ferienzeit!

    viele Grüße,
    Vicky // The Golden Bun

    Antworten
  • Katta
    28. Januar 2016

    Wunderbar, immer wieder toll hier vorbeizuschauen! 🙂

    Allerliebste Grüße,
    HOLYKATTA

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Katta
      29. Januar 2016

      freut mich sehr, katta!

      Antworten
  • Manuela
    28. Januar 2016

    Ganz wunderbar sind deine Fotobücher geworden. Ich haben verlinkten Artikel zwar nicht gelesen, doch mein Jahresziel ist genau dasselbe. Ich habe mir fest vorgenommen meine Fotos in Büchern festzuhalten. Ich bin jetzt bei 2012. Aus meinen Instagram Fotos mache ich jedes Jahr ein separates Buch bei Blurb. Geht super fix und ich habe jetzt schon vier davon. 🙂

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Manuela
      29. Januar 2016

      toll, so ein ziel zu haben! ich muss auch 2011 und 2012 noch machen, sowie 2015! puuuuuh! blurb habe ich mir auch mal angesehen, aber das wäre irgendwie so teuer geworden : (

      Antworten
  • Antje
    28. Januar 2016

    Ich kenne diesen Klops. Bei mir taucht er tatsächlich recht regelmäßig auf und ich fange immer wieder an, Fotos zu sortieren, scheitere aber häufig dann wieder an der Masse… in einem Tag ist das einfach nicht getan.
    Ich hab vor kurzem zwei Fotobücher erstellt, obwohl ich eigentlich kein Fan davon bin. Eins habe ich zu Weihnachten verschenkt und es mit Poster XXL erstellt. Es gab eine Aktion: 20€ DinA4 Buch, unendlich viele Seiten. Nice. Die Qualität war ganz okay, aber bei den Fotos ärgere ich mich einfach, wenn sie nicht so schön sind wie sonst bei einem normalen Abzug.
    Aufgrund eines Gutscheins hab ich jetzt noch eins bei CEWE erstellt. Ebenfalls DinA4, dieses Mal aber Querformat und Kosten lagen am Ende bei 32€. Die Fotos innen drinnen sind leider nicht so farbenfroh wie auf Abzügen und teilweise auch sehr dunkel gedruckt. Und das ärgert mich so, so, so 😀 Vor allem, weil ich viel Geld für die Bücher bezahle.
    Den Großteil meiner Fotos werde ich jetzt einfach in 10×15 entwickeln, einige besondere in 20×30 und sie in bunten Ordnern ablegen. Ich hab mir dafür bei Amazon simple Folien bestellt (ähnelt dann etwas deinem Project Live Album, nur ohne die viele, viele Arbeit, weil ich nichts drum rum bastel) und Reiseberichte werden auch dort abgeheftet.
    Bin gespannt, noch mehr von deinen Fotobüchern zu sehen 🙂

    Antworten
    • Stefanie Delorenzo
      Antje
      29. Januar 2016

      oh das hört sich ja günstig an, vielleicht sollte ich mal einen anderen service testen. wobei dann wäre ich wieder pingelig, wenn sie nicht mehr im regal zusammenpassen 🙂
      die happyfotovariante wurde von den farben eigentlich recht gut, wider erwarten sogar! die ordner-idee ist jedoch auch recht nett!

      Antworten
    • Antje
      Antje
      2. Februar 2016

      Hab die Tage nochmal eine TV-Werbung zu dem 20€ Angebot gesehen. Das gibt es also immer noch und auch für andere Formate. 😉

      Antworten
  • Kreativer Pott
    30. Januar 2016

    Hey. Deine Bücher sehen richtig klasse aus. Ich mache seit 2010 jedes Jahr ein Fotobuch als Jahresrückblick. Aber ich mache immer nur kleine Bücher ca. 10×12 cm mit 26 Seiten. Dabei ist es wirklich sehr schwer ein Jahr auf so wenig Seiten zu bekommen. Aber so beschränkt man sich wirklich auf die wichtigsten Fotos. Aber es ist ganz schön schwer, aber das weißt du ja sicherlich selbst.

    Liebe Grüße
    Jacqueline

    Antworten
  • Franzy vom Schlüssel zum Glück
    9. Februar 2016

    Boa, voll super!
    Mus sich dringend mal ausprobieren!

    Antworten
  • Lisa K
    15. Februar 2016

    Was für eine tolle (und eigentlich doch so logische) Aktion das ist 🙂
    Von Urlauben mach ich auch immer Fotobücher, aber so ohne Anlass war ich leider nachlässig. Ich denke das werde ich jetzt mal angehen, ist ja schade um die Erinnerungen.

    Antworten
  • Anonym
    18. Februar 2016

    Die Fotobücher der letzten Jahre gehören zu meinem Neujahrsvorsatz 🙂 ich würde mich sehr freuen, wenn du deine Tricks für die Hintergründe verrätst (wo findest für die schönen Muster, Zitate etc)
    Vielen Dank und viele Grüße, Verena

    Antworten
  • Alex -Worttänzer-
    24. März 2016

    Ein so wunderbarer Post. WOW.
    Das lässt einen wirklich nachdenken und ich habe gleich das Verlangen, mir ebenfalls ein Fotobuch für jedes Jahr anzulegen. Vor allem, da mir letztes Jahr auch einige Fotos verloren gegangen sind. Gleich nach dem Urlaub… 🙁 Es gibt kaum etwas schlimmeres.

    Danke das du uns allen diese Idee ans Herz gelegt hast.

    Liebe Grüße,
    Alexandra

    Antworten
  • Anonym
    1. Mai 2016

    Ich habe den Post gerade nochmal herausgesucht um das mit chatbooks nochmal nachzugucken. Dabei habe ich die schöne Entdeckung gemacht, dass sie mittlerweile auch nach Deutschland liefern und dachte ich erzähle das mal.
    Liebe Grüße,
    Anne K

    Antworten
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