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Gingerbread & Glögg

6. Dezember 2013
Hallo Ihr lieben magnoliaelectric-LeserInnen,

mein Name ist Vivienne, ich bin 27 Jahre alt, komme aus dem schönen Wiesbaden und habe vor Kurzem mein Magisterstudium abgeschlossen. Auf Piepmatz blogge ich über alles, was gerade dem kreativen Teil meines Kopfes entsprungen ist, mich inspiriert oder fasziniert. Das können Rezepte, Do It Yourself-Projekte oder schöne Plätze auf der Welt sein.

Als Stef mich um einen weihnachtlichen Gastbeitrag bat, war ich vollkommen aus dem Häuschen, denn ihr Blog gehört zu einem der wenigen, den ich regelmäßig und voller Begeisterung seit meinen eigenen Anfängen lese. Und ich freue mich umso mehr, dass ich Stef auch endlich bei der Blogst-Konferenz vor wenigen Wochen persönlich kennenlernen und mit ihr eine schöne Zeit verbringen durfte.

Heute bringe ich Euch ein bisschen skandinavische Weihnachten mit. Mit schwedischem Glögg und kleinen Lebkuchenhäuschen, die Ihr auf die Ränder Eurer Tassen stecken könnt. Als netter Blickfang auf der weihnachtlichen Kaffeetafel. Dabei kam auch wieder mein heißgeliebtes Pumpkin Spice, welches Ihr auch für die Zubereitung von Pumpkin Spice Bread oder Pumpkin Spice Latte verwenden könnt, zum Einsatz.


Zutaten
(für circa 4 Lebkuchenhäuschen)
Rezept inspiriert von Sweet Paul (Ausgabe 4/2013)

225g Zuckerrübensirup
90g brauner Zucker
80ml Wasser
40g Kokosfett
420g Mehl
1TL Natron
eine Prise Salz
2 1/2 TL Pumpkin Spice
(3 EL gemahlenen Zimt, 2 TL gemahlenen Ingwer, 2 TL Muskat, 1 1/2 TL Piment, 1 1/2 TL gemahlene Nelken)
1 Eiweiß
200g Puderzucker + etwas Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung
Für die Lebkuchenhäuschen:
Den Zuckerrübensirup, den braunen Zucker, das Wasser und das Kokosfett
in einen Topf geben, darin erhitzen und regelmäßig rühren bis eine
glatte Masse entsteht und alles geschmolzen ist und sich aufgelöst hat.
Vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Das Mehl, das Natron, das Salz und das Pumpkin Spice in einer großen
Schüssel miteinander gut verrühren. Die Sirupmasse hinzugeben und hier
auch wieder alles gut miteinander verrühren.
Die Schüssel abgedeckt circa zwei Stunden in den Kühlschrank stellen.

Danach den Backofen auf 175°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche circa 4-6 mm dick mit einem Nudelholz ausrollen.

Schablonen für die einzelnen Häuschenteile (Schablonenlink)
ausdrucken und auf einen Karton kleben oder nachzeichnen und
ausschneiden. Alle Teile für die vier Häuschen entsprechend oft aus dem Teig
herausschneiden (pro Häuschen: zwei Vorder- und Rückseiten, zwei
Dachteile und zwei Seitenwände) und auf ein mit Backpapier ausgelegtes
Backblech legen. Die Häuschenteile circa 10 Minuten backen, herausnehmen und auf einem Rost auskühlen lassen.


Für den Guss das Eiweiß steif schlagen. Nach und nach den Puderzucker
hinzugeben und schlagen bis eine feste Masse entstanden ist. Den Eiweißguss in einen kleinen Spritzbeutel oder in einen
Frischhaltebeutel geben (und eine ganz kleine Öffnung an einer Ecke
abschneiden) und die Hausteile aneinander festkleben. Dabei vorsichtig
vorgehen und alles zwischendurch immer wieder gut trocknen lassen.  
Nun die Häuschen nach Belieben verzieren. Ich habe zum Beispiel einen
Zahnstocher zur Hilfe genommen, um den Eis-und-Schnee-Effekt am Giebel
hinzubekommen. Außerdem habe ich kleine Zuckerschneeblumen mit
Zuckerguss an den Häuschen befestigt.


Zutaten
(für circa 8 Portionen Glögg)

1l Rotwein
80ml Rum (oder Weinbrand)
100 g Zucker
1 Zimtstange
20 g frischen Ingwer
2 TL Kardamom-Pulver
6 Gewürznelken
circa100 g Rosinen
circa 50g geschälte Mandelstifte
eine große, unbehandelte Orange

Für den Glögg:
Den frischen Ingwer in Scheiben schneiden. In einen Topf den Rotwein, den Rum (oder Weinbrand), den Zucker, die Zimtstange, sowie das Kardamom-Pulver, den frischen Ingwer und die Gewürznelken geben und zugedeckt bei kleiner Hitze langsam erhitzen, bis der Wein fast kocht.
Den Glögg über Nacht ziehen lassen. Die Gewürze anschließend mit einer Schöpfkelle herausnehmen. Vor dem Servieren die Orange in Scheiben schneiden und gemeinsam mit den Rosinen und den Mandelstiften zum Glögg hinzugeben und ihn zugedeckt bei kleiner Hitze circa 20 Minuten ziehen und höchstens leicht köcheln lassen.

Schlagwörter:Rezept-GetränkRezept-süßWeihnachtenYYY
16 Kommentare
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Kommentare

  • Mara
    6. Dezember 2013

    Das sieht echt total süß aus! Richtig schön weihnachtlich! Bei mir fallen Häuschen leider immer auseinander 😀

    Antworten
  • Kathy
    6. Dezember 2013

    Das sieht so niedlich aus. Richtig toll!

    Antworten
  • madebylulu
    6. Dezember 2013

    Die sehen ja super aus, ich bin auch schon total in Weihnachtsbäckerei-Stimmung, vielleicht probiere ich sie dann ja auch mal aus 🙂

    Antworten
  • aentschie
    6. Dezember 2013

    Liebe Stef und Liebe Vivi,
    hihi* na heute ist wohl Tages des Pfefferkuchenhauses. Lustiger Zufall! Ich habe auch ein Rezept dazu gepostet und bei Clara von tastesherif gibts eins für den Weihnachtsbaum.

    dieses kleine für dei tasse ist ja so herzallerliebst, vlt probier ich das auchmal (aber lieber mit Kinderpnsch 😀 )
    mmh* ich LIEBE pfefferkuchen <3

    *liebe Grüße
    aentschie

    Antworten
  • Sabine
    6. Dezember 2013

    Die Häuser sind der helle Wahnsinn, ich kann kaum glauben, dass die selbst gemacht sind! Ich muss mich selbst definitiv erst an etwas einfacherer Backkunst probieren, aber ich werde den Post mal meiner Mami weiterleiten, die ist so eine heftige Plätzchenbäckerin!
    Liebe Grüße

    Antworten
  • Eda Lindgren
    6. Dezember 2013

    Wie goldig sind die denn! Ich selbst wäre viel zu ungeschickt, um so tolle Häuschen hinzukriegen…
    Liebe Grüße
    Eda

    Antworten
  • Julia
    6. Dezember 2013

    Das sieht ja ganz wundervoll aus. Mit so einem Häuschen am Rand macht sich die Tasse Glögg direkt viel besser!
    Was eine schöne Sache.

    Liebste Grüße,
    Julia

    Antworten
  • Regenbogenwolke
    6. Dezember 2013

    Was für eine süße Idee! 😀

    Antworten
  • madmoiselle bambini
    6. Dezember 2013

    Oh, die sind so wunderhübsch!Bei Sweet Paul sind die mir garnicht so aufgefallen,aber wenn ich sie jetzt sehe würde ich am liebsten sofort in die Küche rennen um sie gleich nachzubacken!;D
    Hast du toll gemacht, liebe Vivi!
    Liebe Grüße,Sarah

    Antworten
  • Sarah ♡
    6. Dezember 2013

    Aww wie süß die aussehen, viel zu schade um sie auf zu essen 🙂

    Antworten
  • ELBKÖCHIN
    6. Dezember 2013

    Herrlich, ich habe mich auch die süßen Häuschen aus der Sweet Paul verliebt, aber ich habe mich nicht an den Lebkuchenteig getraut…hhmmm vielleicht sollte ich es doch versuchen 😉 Liebe Grüße, Bianca

    Antworten
  • OneMoment
    6. Dezember 2013

    Wunderschön. Ich glaube ich werde mich daran versuchen!

    Antworten
  • She-Lynx
    7. Dezember 2013

    was für wunderschöne Bilder! Ganz toll gemacht!

    Antworten
  • Ela
    7. Dezember 2013

    Wow, wunderschöne Bilder. Mit den Häuschen hast du dir ja wahnsinnig viel Arbeit gemacht! 🙂 Sehen total niedlich aus…
    LG
    Ela

    Antworten
  • Amy
    7. Dezember 2013

    Unfassbar süß 🙂

    Liebe Grüße,
    Amy
    A NICE AMY

    Antworten
  • eleonora
    8. Dezember 2013

    Die Lebkuchenhäuser sind ja süß! <3

    Liebe Grüße,
    Eleonora

    * eleonoras blog *

    Antworten
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