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USA Reise: Internet im Ausland

15. Oktober 2017
Dieser Post enthält Werbung für SimlyStore.
Ich weiß, ich weiß! Die Anfragen stapeln sich, ihr wollt Tipps für eine USA-Reise und ich habe viele parat, richtig viele. So viele, dass ich gar nicht weiß, wo ich starten soll.  Zu sehr habe ich gerade die Befürchtung, dass sie mich in einen Strudel von Erinnerungen ziehen und ich keinen klaren Gedanken fassen kann – aber gerade diese Ruhe brauche ich derzeit. Vorbereitungen wollten getätigt werden, Maturakundmachungen geschrieben, umformuliert, auseinandergenommen, wieder zusammengesetzt. Schularbeiten beginnen, und so weiter. Ihr wisst, worauf ich hinaus möchte.

Also beschäftige ich mich nur nach und nach mit der Reise – alleine, wenn ich an die Fotoflut denke, habe ich ein ungutes Gefühl – es sind zu viele für zu wenig Zeit. Aber ich verspreche euch, sie werden kommen. In den dunklen Jänner- und Februartagen lechzt in mir sowieso alles nach Reisen, da ist das Schwelgen in Erinnerungen wahrscheinlich die einzige Chance, dem nachzukommen.

Eine Frage, die am häufigsten gestellt wurde bislang, kann ich euch in diesem Post beantworten. Wie es mir drei Wochen lang möglich war, mehr oder weniger regelmäßig Fotos von der Reise via Instagram zu teilen, euch via Instastories direkt auf die Reise mitzunehmen und schnell Kontakt nach Hause (oder zum Flughafen, weil gewisse Koffer einfach nicht in San Francisco ankamen) zu halten,  das verrate ich euch gleich.
Vor der Reise habe ich etwas recherchiert und habe einige Meinungen zusammengetragen. Empfohlen wurde mir unter anderem direkt in den USA eine Simkarte zu kaufen – Walmart und Co dürften sie haben, aber ich wusste von der Reise 2013, dass man damit auch Probleme haben kann. Unsere damalig gekaufte Simkarte funktionierte so gut wie nie – den Grund wissen wir bis heute nicht. Dieses Mal sollte es anders sein.
Nach einiger Recherchearbeit bin ich anschließend auf den Anbieter SimlyStore gestoßen. Schnell kam ich mit Sascha in Kontakt und schon war mir klar – diese Karten brauchen wir für unsere Reise. In meiner Rolle als Bloggerin durfte ich diese auch testen und euch heute vorstellen.
SimlyStore ist einer der größten deutschen Anbieter im Bereich Prepaid Sim Karten für das Ausland. Keine Panik, Roaminggebühren zu haben, keine Angst, nach dem Urlaub eine horrende Rechnung zu bekommen – das wollte ich, das bekam ich mit der Simkarte auch.
Der Shop hat viele Länder im Angebot, am beliebtesten ist wohl die USA Prepaid Sim-Karte, von der wir ein Angebot verwendet haben. Die Vorteile lassen sich recht einfach zusammenfassen – Surfen und Telefonieren mit iPhone, iPad, Android oder auch Surf-Sticks (verwendet man das noch?) war noch nie so einfach. Es entstehen beim Kauf der Sim weder Abo- noch Roamingkosten.

Wie gingen wir vor?
Wir entschieden uns für einen Datentarif und bekamen die Simkarten eineinhalb Wochen vor Abflug per Post zugeschickt. Möchte man sicher sein, dass die Karten tatsächlich ankommen – mit der Post kann es immer wieder mal Probleme geben – könnte man sie noch früher bestellen. Mit der Simkarte kam auch die einfache Bedienungsanleitung. Innerhalb von zwei Minuten waren unsere Handys für die neue Karte bereit.
Diese verstauten wir in einem Kuvert samt Anleitung – in San Francisco angekommen, wechselten wir die eigene Simkarte gegen die SimlyStore-Karte aus – ein paar Sekunden später hatten wir bereits ein Netz und Internet. 
Um die Aktivierung müsst ihr euch nicht kümmern, wichtig ist es, etwa 24-48 Stunden vor dem Abflug die Anleitung zu starten, sodass SimlyStore die Karte aktivieren kann.
Unser Paket
Für drei Wochen entschieden wir uns für den Kombitarif, welcher Daten, Telefonie (DE/AT/CH Festnetz) und SMS abdeckt. Das Datenpaket war in der Größe “XL” und beinhaltete LTE 10GB Daten pro Smartphone. Ihr seht, das ist ganz schön viel – am Ende habe ich etwa 6,5 GB in drei Wochen gebraucht, R etwa 5GB, obwohl wir in den letzten acht Tagen uns kaum noch mit einem Wifi verbunden haben, da wir den Verbrauch besser einschätzen konnten. Achtet darauf, dass Instagram seeehr viel Datenvolumen frisst, besonders die Storyfunktion, vor allem auch dann, wenn ihr ab und zu auch surft und euch Stories und Fotos anseht.  Nach Verbrauch würde man auf 2G gedrosselt werden, hätte aber noch immer unbegrenztes Datenvolumen.
Kostenpunkt für unser gewähltes Paket: 80,90€ pro Simkarte, was ich für die Leistung und Gegenangebote schwer in Ordnung finde. Wie gesagt, beim nächsten Mal würde wahrscheinlich auch weniger reichen. Die 6GB kommen auf 65,90€ derzeit. SimlyStore bietet aber immer wieder Aktionen an (zum Beispiel für den gleichen Preis 2GB zusätzlich).
Besonders wichtig finde ich es, dass keine weiteren Kosten auf einen zukommen!
Achtung: Die Tarife sind an sich für 30 Tage gültig, eine weitere Aufladung darüber hinausgehend ist jedoch möglich. Für längere Reisen wäre die Option wohl die beste.
Es gibt vier unterschiedliche Paketgrößen (von S bis XL). Beim nächsten Mal würde uns prinzipiell auch das M- oder  L-Paket reichen.
Weitere Tarife
Spar (nur Telefonie und SMS, aber ich denke, das ist für die wenigsten nützlich)
Datentarif (nur Daten, prinzipiell möglich, da man auch via Apps telefonieren kann, für unsere zahlreichen Anrufe zum Flughafen hätten wir hier aber ein Problem gehabt.)
Netz
Wir hatten meiste Zeit ein sehr gutes Netz – lediglich am Grand Canyon und in Utah waren wir einen Tag bis ein paar Stunden komplett netzlos. Was für uns aber auch in Ordnung war – gezwungenermaßen offline zu sein. Schade war nur, dass wir vorab die Geocaching-Daten nicht geladen haben :). Die Simkarte verbindet sich mit 4G/LTE AT&T-Netz bei Tarifen mit Telefonieoption  – bei reinen Datentarifen gibt es auch noch T-Mobile, was aber gefühlt ein schlechteres Netz hat. 
Wichtig zu wissen
* Die Karte funktioniert nur in SIM-Lock freien Geräten. Fragt euren Anbieter vorab, ob das bei eurem Smartphone / Gerät zutrifft. Via iPhone haben wir das getestet, indem wir Rs Simkarte (anderer Anbieter als meiner) zuvor in meinem Handy verwendeten und es klappte. 
* Nur mit 3G & Quadband-fähigen Geräten möglich.
* Während der Reise verfügt ihr somit nicht über eure Nummer, ihr habt eine amerikanische Handynummer – Apps wie Whatsapp oder Telegram können dennoch nach wie vor mit eurem Account verwendet werden.
* Wir dachten zuerst, dass eine Simkarte reicht und wir über einen Hotspot für den anderen generieren. Achtung, das ist nicht möglich – die Simkarte hat keine Tetheringoption.
* Die Karte kommt als All-in-One Format – die Größe ist somit für Nano, Micro und Standard-Slots passend.
Link: Alle Infos zur USA Prepaid-SIM Karte findet ihr hier.
Ich kann euch die Simkarte und auch den Anbieter wirklich mit bestem Gewissen empfehlen – es war wegen des verschwundenen Koffers sooo hilfreich, eine amerikanische Nummer zu haben – das bestätigte uns auch das Flughafenpersonal, als wir die Nummer angegeben hatten. Weiters konnten wir dadurch ohne Probleme Kontakt nach Hause halten. Ins Festnetz telefonierten wir nie, auch wenn es inkludiert gewesen wäre, ein Anruf über Whatsapp bzw. Telegram war aber im ein oder anderen Moment drinnen. 
Sollten wir wieder eine Fernreise machen, würde ich jederzeit wieder eine Simkarte dort kaufen und darauf hoffen, dass es wieder so unproblematisch und schnell funktioniert – immerhin würde ich euch gerne wieder mitnehmen, denn das hat nicht nur euch Spaß gemacht!

Rabatt: In der Broschüre war auch ein Rabattcode enthalten: Damit gibt es 5% für eure Bestellung.

Schlagwörter:ReisentravelguideUSAwerbung
1 Kommentar
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Kommentare

  • magda_eva
    21. Oktober 2017

    Vielen Dank für den Einblick und ich bin auf weitere Beiträge gespannt. Die Fotos gefallen mir auch sehr gut!
    Wenn es für mich mal nach Amerika gehen sollte, also für einen längere Zeit, dann werde ich bestimmt das Angebot in Kauf nehmen, denn es hört sich gut an 🙂

    Liebe Grüße und ich wünsche dir ein schönes Wochenende,
    magdaeva von https://lifestylemeetsmagdaeva.blogspot.de/

    Antworten
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