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27. April 2016

Makerist Magazin {Glücksschmiede}

  • DIY,
  • glücksschmiede,
  • werbung
Es wird immer ein merkwürdiges Gefühl bleiben, sein Gesicht in einer Zeitschrift zu sehen. Aber als mich Katrin fragte, ob ich gerne einen Beitrag für die neue Makerist-Ausgabe* beisteuern möchte, musste ich zusagen, weil das Magazin so hübsch ist und meine Kommode gerne die ganze Welt verzaubern möchte.



Die genaue Anleitung (Schritt für Schritt) findet ihr übrigens hier auf dem Blog. Das Magazin zu kaufen, lohnt sich dennoch, weil noch ganz tolle andere Beiträge - auch von lieben Bloggerkolleginnen - dabei sind. 

Ihr habt schon im Titel gesehen, heute gibt es auch mal wieder eine Glücksschmiede. Für alle, die mittlerweile neu hier sind: Die Glücksschmiede war ein monatliches Feature, bei dem ich immer wieder tolle Sachen meiner SponsorInnen verlost habe. Da ich diese Art von Sponsoring aufgrund des Zeitmangels mittlerweile stark reduziert habe, kommen die Glücksschmieden nur noch ab und zu vor, dafür immer wohl bedacht ausgesucht und mit Liebe zusammengestellt - wie auch diesmal.

Ihr könnt eine von Makerist zur Verfügung gestellte Box mit ganz vielen DIY-Sachen gewinnen.


Hier der Inhalt:
- Marabu Chalky Chic Kreidefarbe in den drei Farben Lagune, Edelweiß und Lachs
- Marabu Easy Color Batik- und Färbefarbe in drei verschiedenen Farben
- Marabu Fashion Shimmer in den drei Farben Grün, Violett und Pink
- Cernit in den Varianten: Number One in den Farben Weiß, Orange, Gelb, Braun und Soft Mix in Weiß (für die Eistüten auf dem Cover zB)
- efco Silikon Abformknete
- efco Ausrollset
- stilvolle Eco Brotbox
- Korkstoff-Zuschnitt

TEILNAHMEBEDINGUNGEN
* 1 Los: Hinterlasse einen Kommentar mit Vornamen & E-Mailadresse unter diesem Post.

Zusätzliches Los:
* Like magnoliaelectric auf Facebook (1 Los extra, also 2 Lose insgesamt- bitte hier fair sein) und fügt bei eurem Kommentar den Zusatz "FB-like" hinzu.

* Frei für: Österreich, Deutschland und die Schweiz
* Auslosung via Losverfahren

Teilnahmeschluss Sonntag, 8. Mai 2016 - 20:00 


Außerdem gibt es einen 10%-Gutschein auf alle Videokurse bei Makerist mit dem Code: MAGNOLIAMAKE (- Vielleicht auch eine Idee für den bevorstehenden Muttertag?)


* Dieser Post entstand in Zusammenarbeit mit Makerist,
danke für die Box zum Fotografieren und die zusätzliche Gewinnerbox!

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21. April 2016

Einfach mal weg {Reisezielinspiration}

  • Reisen,
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  • traveling,
  • wanderlust
Dieses Jahr kam es irgendwie so, dass vorerst keine großen Urlaube geplant waren, dennoch füllt sich mein Kalender mit kleinen Reiseterminen, mal länger, mal kürzer. Im Mai geht's mal wieder los - ein Wochenende wird in Graz und Umgebung verbracht, da werde ich euch auf alle Fälle einen Post zusammenstellen und über das lange Fronleichnamswochenende fliegen wir nach Dubrovnik, das kann ich kaum noch abwarten und freue mich schon riesig auf die kleine Auszeit, leckeres kroatisches Essen, die Meerluft in der Nase und auf den Spuren von Game of Thrones die Stadt zu erkunden, hui!


Mittlerweile habe ich ja bereits ein paar Städte in Europa kennen lernen dürfen und einige davon eignen sich sehr gut als Kurztrip - je nach Möglichkeit über ein verlängertes Wochenende, denn davon gibt es im Mai ja einige - ein tolles Monat, dieser Mai, eindeutig! 
Hier, für euch, meine Top 8 Städte, die man ruhig mal besuchen kann, wem es möglich ist, auch noch spontan. Oftmals gibt es ja noch tolle Lastminuteangebote (oder Sparschieneangebote von der ÖBB für all diejenigen, die aus Österreich kommen - eventuell auch Auto- oder Busmöglichkeiten checken), so eines hatten wir in Kopenhagen vor zwei Jahren erwischt und die Reise war toll!


Prag
Das beste Beispiel für diesen Blogpost! Wir schreiben das Jahr 2015, ich habe am Pfingstwochenende die Schularbeiten fertig korrigiert, als ich auf die Idee kam, dass wir am nächsten Tag einfach für eine Nacht nach Prag fahren könnten. Online nach Hotels gesucht - leider viele ausgebucht, aber doch noch ein Angebot bekommen - und zwei tolle Tage in einer meiner Lieblingsstädte verbracht! Mittlerweile war ich dreimal dort und könnte schon wieder!
Meinen Pragguide findest du hier.


Amsterdam
In den letzten Wochen hatte ich ordentlich Lust auf Amsterdam. Das niederländische Städtchen habe ich bereits zweimal besuchen dürfen und immer wieder stolpere ich auf Instagram über Reisefotos. Jedes Mal denke ich mir: Ich möchte bitte sofort Pannekoek essen, auf einem gelben Fahrrad fahren und gemütlich an den Grachten entlang spazieren. 
Hier mein Travelguide.


Bratislava
Darüber habe ich ja erst vor kurzem geschrieben - ein tolles Städtchen, sehr gut von Wien aus erreichbar und ideal für einen Wochenendtrip - da muss dieses nicht einmal irgendwie verlängert werden.
Hier findest du meinen Bratislavaguide.


Wien
Darf nicht fehlen oder? Besonders, weil so viele aus Deutschland hier mitlesen. Solltet ihr noch nicht in Wien gewesen sein, solltet ihr meiner derzeitigen Wahlheimat unbedingt einen Besuch abstatten. Wien hat so viel zu bieten und besonders im Frühling und heranbrechenden Sommer mag ich's hier besonders.
Solltet ihr in Wien vorbeikommen, dann schaut euch vorher unbedingt meinen Eisguide an!


Berlin
Für mich ein kleines Foodparadies - mittlerweile war ich sechs Mal oder so dort - freundebedingt - und ich liebe das Essen  (So viel Auswahl! So günstig!) und das Flair der Stadt! Besonders toll finde ich, dass es immer wieder Schnäppchenflüge nach Berlin gibt. Für diesen Sommer hätte ich via Skyscanner einen Flug um 80€ hin und retour gefunden, wir fliegen nun aber doch wo anders hin - Berlin, ich komme dennoch wieder!
Hier findest du meinen Berlinguide mit ganz vielen Foodtipps!

Stockfoto
Dubrovnik
Darüber kann ich noch nicht viel sagen, weil wir erst fliegen, ich wollte es aber unbedingt auflisten, weil meine Vorfreude so groß ist. Wenn ihr Tipps habt, hinterlasst diese gerne in den Kommentaren!


Kopenhagen
Diese relativ spontane Reise haben wir im Sommer 2014 angetreten. Kopenhagen war an sich ganz toll! Besonders schön ist im Frühling sowie im Sommer die Möglichkeit, die ganze Stadt auf dem Fahrrad zu erkunden. Nutzt die breiten Fahrradwege unbedingt aus!
Hier findet ihr meinen Reiseguide und noch einen extra Foodguide. Versprecht mir, solltet ihr nach Kopenhagen kommen, esst für mich eine Pizza bei Mother und denkt an mich!

Budapest
Von Budapest habe ich leider keinen Post online und auch keine Fotos mehr, jedoch erinnere ich mich an diese Reise im Frühjahr 2009 mit einem sehr schönen Gefühl zurück. Es blühten gerade alle Bäume, es war warm genug, um ohne Jacke durch die Stadt zu ziehen, gemütlich auf der Margareteninsel eine Rast zu machen und beim Sonnenuntergang durch das Burgviertel zu schlendern und die tolle Aussicht genießen. Definitiv einen Kurztrip wert!


Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig inspirieren, das würde mich sehr freuen! Falls ihr noch weitere Städte näher kennen lernen wollt, dann könnt ihr das hier bei meinen Travelguides (Klick).

Reist ihr in nächster Zeit wohin? Ich bin gespannt und freue mich, von euren Reiseplänen zu hören!

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15. April 2016

Grüner Smoothie-Bowl

  • Rezept-Getränk,
  • Rezept-süß,
  • YYY
Grün, grün, grün sind alle meine Smoothies.. oder so ähnlich! In letzter Zeit habe ich mir relativ oft Smoothies gemacht, wenn's draußen trist ist, dann soll es drinnen bunt sein, so einfach. Das Schöne sind die Nebenwirkungen des Obsts und Gemüses, kombiniert mit ein paar Samen und anderen Leckereien, erfährt man dadurch einen ordentlichen Vitaminkick!
Aus den halbwegs flüssigen Smoothies habe ich nun meinen ersten Smoothiebowl kreiert. Mein Grundrezept änderte ich ein wenig ab, sodass der Smoothie ein bisschen dicker wurde und so besser löffelbar ist. Ich versprech euch, klappt ganz einfach, nachdem man alles geschnippelt hat, auch relativ schnell und mit dieser großen Portion werdet ihr bestimmt für ein paar Stunden satt! 



Zutaten für 2x "Grüner Smoothie-Bowl"
* 2 Bananen, nicht zu frisch
* 1 reife Mango
* 200ml Kokoswasser
* 2-3 Scheiben Ananas (frisch oder ungezuckert aus der Dose)
* 1 Avocado
* 10 Spinatblätter (frisch) oder 1 Spinat-Zwutschkerl (TK)
* 1 Kiwi
* Flohsamen
* Chiasamen
* Kokosspalten und Kokosflocken


Ein Rezept an sich gibt es gar nicht, ihr müsst prinzipiell nur alles schälen, kleiner schneiden und dann pürieren. Habt ihr gerne auch etwas Bissfestes dabei, könnt ihr zum Beispiel die Mango nur kleinschneiden und die Stücke am Schluss unterheben. Aufgepasst, der Spinat macht das Ganze ein bisschen herber, ich werde ihn beim nächsten Mal weglassen, R mochte die etwas schärfere Note dadurch recht gerne. Wollt ihr noch satter werden, mengt auch ein paar Haferflocken bei!
Getoppt habe ich die Schüssel mit jeweils einem Teelöffel Chiasamen, Flohsamen, Kokosflocken, Kokosraspeln und einer halben Kiwi.

Toll ist es, dass man durch das Löffeln das Gefühl hat, etwas zu essen. Würde den Smoothie nur trinken, würde mein Kopf schon wieder denken, zu wenig gegessen zu haben ^^'.




Lasst euch die Vitaminbombe schmecken!
Guten Appetit und schönes Wochenende!

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12. April 2016

Meine Lieblingsapps {iOS}

  • iphone-fotografie
Seit so einigen Jahren besitze ich also auch ein Smartphone, nachdem ich eigentlich verhältnismäßig lange mit alten Schinken gelebt habe und es okay fand. Der Vorteil liegt ganz klar in der Vielfalt der Apps, die einem das Leben erleichtern, manchmal aber ganz schöne Zeitfresser sind. Heute möchte ich euch meine Lieblingsapps vorstellen, die sich im Laufe der Benutzung als sinnvoll oder unterhaltsam herauskristallisiert haben. Wie ihr seht, sind das viele Fotoapps, aber dafür nutze ich das Handy am meisten. 

Nicht alle Apps sind kostenlos im Appstore zu finden und ich benutze das Iphone6, das heißt, ich weiß nicht, ob es sie als Android- oder Windowsversion gibt, sorry. Sucht einfach mal danach :)



Fotografie & Video & Layouts

* Instagram: Kennt mittlerweile jeder, eine schöne Plattform, die als eigene Community fungiert. Ich halte hier meinen Alltag gerne damit fest, vor allem, wenn ich die Spiegelreflex nicht mithabe. Ihr findet hier meinen öffentlich Account: magnoliaelectricblog
* Layout: Neue App von Instagram. Einfache Möglichkeit, Fotos miteinander zu verbinden, zu spiegeln, die Layouts zu verändern. Sehr toll und kostenlos!
* Hyperlapse: Auch eine App von Instagram. Hier könnt ihr Hyperlapsevideos drehen. Hier werden ganz viele Fotos gemacht, die im Zeitraffermodus dann wie ein Film wirken. Unglaublich gut!
* Afterlight: Tolle Bearbeitungsapp mit vorgefertigten Filter, Silhouetten, um den Fotos andere Formen zu geben, Lichteffekte, Staubeffekte und die regulären Bearbeitungsmodi (Kontrast, Sättigung, Helligkeit und so weiter..) Für meine Fotos nehme ich meist Afterlight, weil es am einfachsten und schnellsten funktioniert. 
* VSCOcam: Grandiose Bearbeitungsapp, besonders seit der Überarbeitung, seitdem geht sie viel schneller! Es gibt viele Inapp-Käufe, die sich auszahlen. Wundervolle Filter, um den Smartphonefotos mehr Atmosphäre einzuhauchen. Insgesamt dauert es mir aber zu lange im Vergleich zu Aftetlight.
* Mystic: Hier könnt ihr eure Fotos mit vorgefertigten Schriftzügen verzieren. Blöd ist, dass die App nur mit Internetverbindung funktioniert. 
* Rhonna: Tolle Apps for Overlays. Sehr durchdacht, viele Möglichkeiten. Die meisten Elemente sind sehr detailliert und selten simpel. Wem dieser Stil gefällt, der hat mit Rhonna sicher eine neue Lieblingsapp gefunden. 
* ABM: Die App vom abeautifulmess-Blog war eine Zeit lang äußerst gehypt. Ich nehme sie manchmal für Schriftzüge, aber die Filter sind alle übertrieben und gefallen mir nicht so.
* acolorstory: Auch eine Fotobearbeitungsapp vom abeautifulmess-Blog; ich denke, den Großteil kann man mit anderen Apps machen (Kontrast / Sättigung), recht nett sind die Lensflares, die man als Filter über die Fotos legen kann. (Achtung: viele Inappkäufe)
* Over: So fügt ihr am einfachsten Texte auf eure Fotos ein. Zudem gibt es noch weitere "Over"-Elemente im "Art"-Bereich, wie zum Beispiel geometrische Formen, Sprüche und Icons. Auch hier gibt es die Möglichkeit für Inapp-Käufe, um das Sortiment aufzustocken.
* PicsArt: Fotobearbeitungsapp. Aber etwas kompliziert, da sie äußerst umfangreich ist. Der Workflow gestaltet sich wohl nur dann einfach, wenn man viel mit ihr arbeitet.
* Diptic: Ideal für das Erstellen von Collagen.
* iMovie: Videoapp zum Schneiden, inklusive Filter, die ich aber nicht so toll finde.
* 8mm: Videoapp, mit der ihr eure Videos auf richtig alt trimmen könnt. Manchmal spinnt das Mikro etwas.

Organisation

* ÖBB Scotty: Für die österreichische Bundesbahn, Fahrpläne, Abfahrtszeiten, etc - geht rasch und gut.
* qando Wien: Öffentliche Verkehrsmittel Wien, sehr übersichtlich und meist richtig.
* just spent: Übersicht der eigenen Ausgaben. Ich mag das Layout und wie einfach und übersichtlich alles gestaltet ist.
* Wunderlist: To-do-Listen, ideal. Ich brauche sie, sonst bin ich nicht ich!
* Skyscanner: Zur Flugsuche, verwende ich eigentlich immer als erste Anlaufstelle.
* Dropbox: Schnelle Möglichkeit Fotos hochzuladen und dann gleichzeitig am Desktop zu haben.

Spiele

Generell spiele ich mit dem Iphone kaum bis nie, weil es für mich unnötiger Zeitvertreib ist. Folgende Spiele habe ich aber dennoch immer wieder auf dem Handy, manchmal spiele ich damit, aber insgesamt langweilt es mich doch.
* Water?  Das kleine Krokodil braucht Wasser zum Duschen, ihr müsst den Weg freibuddeln. Es gibt Hindernisse wie Algen oder Gift sowie mechanisches Getüftel, wie man weiterkommt. Der kleine ist so süß!
* Perry? Fortsetzung von "Water?", gleiches Spielprinzip.
* Quizduell: Das spielte ja voriges Jahr - oder schon zwei Jahre her? - jeder, ein Quiz mit Wissensfragen, man tritt gegen Freunde oder Fremde an. Ganz nett für zwischendurch.
* Plants versus Zombies 1 & 2: Die beiden Spiele mag ich am meisten, Zombies wollen euer Haus attackieren und ihr müsst mit Taktik euren Garten so bepflanzen, dass die Zombies nicht durchkönnen. Das erste Spiel mag ich jedoch mehr.
* Dubsmash: Nicht unbedingt ein Spiel, aber wir hatten einen Abend ungeheuren Spaß damit. Ihr könnt hier Videos von euch machen und einen vorgefertigten Sound darüberlegen, eure Mundbewegungen sollten zum Sound passen. Sehr witzig bei Filmtitel oder Songausschnitten. Mittlerweile finde ich es aber unübersichtlich, weil die Auswahl zu groß und trashig geworden ist. Ist halt wie gesagt nur sehr, sehr kurzweilig witzig.

Sonstiges

* Telegram: Tolle Alternative zu Whatsapp, ein wenig sicherer. Aber noch viel besser: Es gibt einen Desktop- / Ipad-Klienten, so habt ihr die Kommunikationsmöglichkeit überall. 
* Soundhound: Ihr möchtet unbedingt wissen, welcher Song gerade gespielt wird? Soundhound hilft euch dabei. Insofern das Handy rasch gezückt ist, klappt es auch gut.
* Spotify: Ich habe keine Musik auf dem Handy gespeichert, höre alles via Spotify und nutze hier auch den Premium Account. Dadurch habe ich schon tolle Interpreten entdeckt.
* Bloglovin: Zum Verfolgen und Entdecken neuer Blogs. Die App ist praktisch. Früher musste man nicht eingeloggt sein, mittlerweile schon, sonst kann man die vollständigen Posts nicht lesen.
* Steller: (Digital Storytelling): Diese App habe ich erst seit kurzer Zeit auf dem Handy, aber sie ist so wunderschön, alleine die Typographie. Ihr könnt Fotos, Videos und Texte anderer lesen und ich habe schon sehr inspirierende und grandiose Dinge darüber entdeckt.
* Runtastic: Ach, das kennt ja auch schon jeder. Hier könnt ihr eure sportlichen Aktivitäten festhalten und habt eine gute Übersicht. Je nach Mitgliedschaft habt ihr mehr oder weniger Möglichkeiten.
* ReBuy: So einfach hat man noch nie Dinge verkauft: Barcode scannen, wird erkannt und schwupps Preisvorschlag vorhanden. Ich finde das so praktisch!
* blipcard: Eigene Postkarten erstellen, mein Review hier.
* Pinterest: Das Beste kommt zum Schluss! Derzeit nutze ich Pinterest wohl am häufigsten auf meinem Handy und es ist ein toller Zeitvertreib für Zugfahrten oder Wartezimmerangelegenheiten. Man findet einfach so viel Inspiration und schöne Momente und es steigert meist meine Motivation auch wieder etwas Neues anzugehen. Nur ganz selten bin ich bisschen neidisch, wie schön es manche haben, aber dann besinne ich mich wieder und weiß zu schätzen, dass ich das auch habe, nur anders. Ihr könnt euch meine Boards hier ansehen: ohhsomagnolia.
Die App mag ich deshalb so gerne, weil bei den 3 vorgeschlagenen Boards für einen Pin meist sogar das richtige dabei ist und das spart unheimlich Zeit :).

Habt ihr noch tolle Apps, die euer Leben erleichtern oder ein bisschen bunter machen?
Immer her damit!

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6. April 2016

Travelguide: Bratislava

  • bratislava,
  • Reisen,
  • travelguide
Am Osterwochenende war es soweit, wir packten nach einem leckeren Mittagsschmaus unsere sieben Sachen, hüpften ins Auto und fuhren Richtung Bratislava. Als das Navi anzeigte, dass die Fahrtzeit nur etwa fünfzig Minuten beträgt, mussten wir lauthals auflachen. Wie jetzt? Weniger als eine Fahrt nach Linz? Das war uns bislang gar nicht so bewusst. 
Der Grund für die kleine Reise: Einfach mal raus, ein weiteres Städtchen näher erkunden, zwei Tage ohne Arbeit im Kopf zu verbringen, gut zu essen uuuund nicht zu vergessen, das Avantasia-Konzert. Ja, richtig. Mein erstes Metalkonzert überhaupt, aber was tut man nicht der Liebe alles wegen? Insgesamt fand ich den Abend aber sehr toll, auch bei den Liedern konnte ich nach vielen Stunden in Rs Auto bereits mitsummen - über drei Stunden gingen aber schlussendlich doch mächtig ins Kreuz. Habt ihr das auch, dieses Ziehen bei Konzerten im unteren Rückenbereich? Furchtbar! Lediglich die Sicherheitskontrollen und der allgemeine Zustand der Halle war ein Witz, aber das soll jetzt nichts zur Sache tun. Kleiner Tipp: Solltet ihr mal in der Sporthalle Elan ein Konzert besuchen, dann holt euch drinnen ein rotes Band, mit dem kommt ihr wieder raus und könnt Wasser kaufen, denn in der Halle gab es keine Möglichkeit. Ich weiß nicht, wie das sonst ist, aber das schien fast normal zu sein? Falls ihr zu viel anhabt, eventuell Jacken im Auto lassen aufgrund von Garderobenmangel und das Auto ja nicht gleich neben dem Stadion parken, sondern außerhalb - das wird zu später Stunde abgesperrt ;).

{Stockfoto}
Jetzt aber zu Bratislava! Die Stadt habe ich bereits im Juni 2014 mit einer Schulklasse besucht und schon da fiel mir auf - perfekter Tagesausflug! Gut von Wien erreichbar, übersichtliche Stadt, nette Cafés. Für einen ganzen Urlaub würde ich nicht unbedingt hinfahren, da ist für die vielen deutschen LeserInnen hier Wien wohl die bessere Alternative ;), aber wer dann genug Zeit hat, kann ruhig mal ein Land weiterreisen!

Reisezeit
Im Winter stelle ich mir die Stadt trostlos vor, ausgenommen Weihnachten vielleicht. Aber so geht es mir mit vielen Städten. Ideal ist wohl Ende März bis Ende September, besonders schön ist es, wenn alles blüht und bereits grün ist - so wie es im Juni der Fall war. Wir waren an zwei Feiertagen dort (Ostersonntag und Ostermontag). Insgesamt war schon einiges los, aber die meisten Restaurants und Bars sowie Shops hatten geschlossen. 


Anreise
* per Auto (etwa 45-60 Minuten von Wien aus, gut ausgebaute Straßen, absolut problemlos, vorher erkundigen, wo man günstig parken kann; wir haben bei unserem Hotel einen Parkplatz hinzugebucht, was sich als kluge Entscheidung herausstellte, da die Straßen alle zugestellt waren. Achtung: Vignettenpflicht, zehn Tage kosten zehn Euro!)
* mit dem Zug (die Verbindung Wien - Bratislava ist sehr gut ausgebaut, mit der Sparschiene bekommt man günstige Tickets, noch günstiger wird es, wenn man die Reise mit einem Umstieg macht, so war es bei unserer Heimreise 2014)
* mit dem Twincityliner (per Schiff nach Bratislava? Das war ein feines Erlebnis, so 2014 bei der Hinreise geschehen. Abfahrt ist am Schwedenplatz in Wien. Ankunft in der Nähe der Ufobrücke, also zentrumsnahe. Die Preise variieren je nach Abfahrtszeit und Datum.)

Unterkunft
* Loft Hotel Bratislava
* 2 Nächte 219€, inkl. Frühstück und Parkplatz
* Adresse: Štefánikova 4 
* Webseite


Wir buchten das Hotel etwa ein halbes Jahr zuvor, als wir die Konzertkarten kauften. Auf booking stießen wir auf das LOFT Hotel Bratislava, laut Angaben relativ neu und eine Augenweide! Auch die Lage konnte besser nicht sein, nur zehn Minuten Fußmarsch bis zum Zentrum. Wir entschieden uns damals wohl das Frühstück hinzuzubuchen (bei der Ankunft war das nicht mehr in unseren Köpfen), ebenfalls nahmen wir einen Parkplatz (Tiefgarage des Hotels). 
Nachdem ich die Preisschilder bei der Rezeption sah, war ich froh, dass wir das Zimmer im Vorhinein buchten. Insgesamt zahlten wir für zwei Nächte inklusive Frühstück und Parkplatz im "normalen Doppelbettzimmer" 219€. Ausgeschrieben war eine Nacht für 160€, uff! 
Das Zimmer hatte alles, was man braucht. Besonders die große Badewanne und das riesige Bett waren für den Preis toll! Auch die Minibar (Wasser, Cola, Bier) wurde täglich neu aufgefüllt und der Inhalt konnte kostenfrei konsumiert werden.
Wir gaben noch an, dass wir gerne ein ruhigeres hätten, unseres war dann genau neben dem Aufzug, aber das leichte Summen störte nicht weiter.
Das Hotel war an sich richtig gut, besonders "Fabrika The Beer Pub", ein Restaurant im Hotel integriert, das auch Gäste von außen besuchen können. Dort kann man gemütlich essen, ein Bier trinken, der Bierbrauanlage zusehen und die Stimmung genießen. Besonders hibbelig wurde ich, als ich gerade einen sehr guten Rote-Rüben-Ziegekäse-Salat verputzte und gleichzeitig Mr. Brightside aus den Boxen drang, hach!
Auch das Frühstück konnte sich sehen lassen: frisches Obst, Aufschnitt, Brötchen, Mehlspeisen, Säfte, Tee, Kaffee, Gemüse, warme Speisen wie Eierspeise, Würstchen, gebratener Speck, Bohnen, Champignons, etc...
Lediglich eine Rezeptionistin war uns ein wenig ein Dorn im Auge. Sie sprach nicht unbedingt sehr deutliches Englisch und als wir zweimal nachfragten, wurde sie recht schlecht gelaunt (angepisst trifft es vielleicht noch besser). Ansonsten war das Personal sehr freundlich und zuvorkommend.

Sightseeing
Recht viele Sehenswürdigkeiten gibt es aufgrund der Größe nicht, deshalb ist der Stadtkern sehr gut überschaubar. Macht euch auf viele Kirchen gefasst, einen sehr netten Stadtkern, die Promenade an der Donau entlang, kommunistische Bauten wie die Ufo-Brücke, ein erst kürzlich fertig gestelltes Schloss, hippe Lokale und ein paar sehr heruntergekommene Häuser [wie zum Beispiel ein verlassenes Krankenhaus gegenüber der berühmten Blauen Kirche - da juckten meine abandonedplaces-Finger, aber in ein slowakisches Gefängnis muss ich dann doch nicht unbedingt, wenn das Krankenhaus schon so aussieht ;)]
Damit man alles im Überblick hat, empfehle ich eine Free Walking Tour zu machen. Bereits in Amsterdam, Prag und London hat mir das die jeweilige Stadt viel näher gebracht. Unser Guide Silvia hat uns viel von Bratislava auf eine sehr humorvolle Art und Weise erzählt, hat sich auf alle Fälle gelohnt. (Blöd finde ich nur, dass diese Organisation auch Schießtouren - ich habe jetzt ewig nach einem Wort gesucht, das man bei der Suche danach nicht unbedingt googlet und dann solche Leute auf meinem Blog landen ... - anbietet, natürlich nicht in der Stadt, aber generell möchte ich mir klar von diesen Inhalten auf der Webseite distanzieren!)

- Free walking tour: be free tours
- Webseite: http://www.befreetours.com/
- Dauer 2,5 Stunden, startet um 11 und 15 Uhr, etwa 4-5 Kilometer
- Achtung: auf das Schloss muss man selbst gehen, haben wir einfach hinten rangehängt.


Was wir nicht gemacht haben, aber beim nächsten Mal vielleicht tun würden:
* Aussichtsplattform Ufo-Brücke (ohne Restaurant, überteuert, schlechte Kritiken)
* Den Bücherladen Plural Bookshop ansehen, so schön! Leider waren wir an zwei Feiertagen vor Ort.
* eventuell die Retrotour
* das Einkaufszentrum Aupark ansehen, aber nur wegen des Marktes und Restaurants Mercado - wow!
* außerhalb von Bratislava die Burg Devin (Thebener Burg) besuchen.

Wer weitere Infos findet man auf der offiziellen Bratislava-Seite, die meiner Meinung nach recht übersichtlich gestaltet wurde.


Essen
Bratislava ist hip, das fiel mir 2014 schon auf. Da aß ich superleckeres Essen in einem Innenhof, das in einem alten VW-Bus gekocht wurde. Auf der Speisekarte gab es genau drei Gerichte zur Auswahl, der Innenhof war mit Lichterketten geschmückt und die sommerliche Atmosphäre toll. Ich fand dieses Mal den Innenhof leider nicht mehr, vielleicht hat das auch nur im Sommer offen, aber wer wissen könnte, was ich meine, kann mir gerne einen Kommentar hinterlassen!


Gegessen haben wir im Fabrika Pub, weil das so toll war, einmal im Urban House und einmal im Urban Bistro - unabsichtlich die gleiche Kette gewählt, weil es von außen toll aussah. Beides megahip, alles, was derzeit gut geht, wurde in einen Laden gequetscht; Tafel- und Palettenwände, alte Möbel, Industriemöbel, alte Fliesen, Holz, viele Bücher, Maisonjars, dünne Schriften uuuund so weiter! Leider waren in beiden Filialen die KellnerInnen sehr gestresst und zeitweise dauerte es echt lange, bis zum Beispiel die Getränke kamen. Das Essen kam dafür relativ flott, Preise sind okay. 
Die Moods-Bakery soll auch noch gut sein. 
Eis haben wir uns bei Luculus Eissalon geholt, weil nichts anderes offen hatte, aber an das Wiener Eis (hier mein Eisguide) kam das nicht ran, auch wenn es an sich sehr lecker war :).

Hier seht ihr noch die Inneneinrichtung des Urban Bistro, das war meiner Meinung nach viel geschmackvoller als das Urban House, weil alles harmonierte. Herrlich!


Freut mich sehr, wenn ihr Lust bekommen habt, Bratislava zu besuchen,
ein ein- oder auch zweitägiger Ausflug lohnt sich auf alle Fälle!

Wie immer gilt: Habt ihr tolle Tipps für die Stadt, dann schreibt sie bitte als Kommentar. Danke!

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1. April 2016

Bananenbrot mit karamellisierten Cashewnüssen

  • Rezept-süß,
  • YYY
Kennt ihr das, wenn ihr einfach zu viel einkauft? Unter der Woche passiert mir das selten, aber am Wochenende, wenn man für alle zwei bis drei Tage das Kochen plant und den Einkauf an einem Tag erledigen will, meist Freitagabend, wo man keine Lust mehr hat und lieber die Beine hochlegen würde, ja da passiert das häufig. Das Gute daran ist: Meist sind es Lebensmittel wie Obst und Gemüse, die zu viel erscheinen, aber dann gibt es spontan Obstsalat, Smoothies, Bananenmilch oder wie im heutigen Falle - Bananenbrot. Nachdem ich in halb Pinterestworld durchgeklickt habe, stieß ich auf mehrere ähnliche Rezepte, aus denen ich dann ein "eigenes" kreierte und ich muss sagen - Mammamia! Saftiger und doch so fest - besser konnte ich mir den ersten Versuch gar nicht ausmalen. Das hatte ich mir aber verdient, insgesamt backte das Brot (beziehungsweise der Kuchen) über eineinhalb Stunden und hüllte den ganzen Raum in vorfreudigen Süßspeisengeruch, lecker!



Hier das Rezept für eine Kastenform von etwa 30cm:
* 3-4 reife Bananen (ich nahm vier mittelgroße), ich denke 3 reichen auch, der Kuchen wird durch die Bananen relativ süß
* 450g Mehl
* 100g Butter
* 50g Mandeln, gerieben
* 30g Haselnüsse, gerieben
* 3 gestrichene TL Backpulver
* 150g Zucker
* 130-160ml Mandelmilch, ungesüßt (ich weiß nicht, wie viel es genau war, aber um den Dreh herum) 
* Geschmacksrichtungen: zB Zimt (1-2 TL) oder Kokosflocken (5-6 EL), wir versuchten es mit Zimt
* 100g karamellisierte Cashewnüsse (zB von Pesendorfer Gmunden, gibt es bei Billa) oder auch selbst gemacht, Rezept zB von hier)

Zu Beginn fettet ihr die Backform mit Butter ein, sie zusätzlich mit Mehl bestäuben kann nicht schaden, so bleibt garantiert nichts kleben. Den Backofen könnt ihr auf 150 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Ihr braucht eine große Schüssel, in der ihr die Butter mit einem Mixer cremig rührt. Dann ist's einfach - ihr mischt in die Schüssel das Mehl, die Mandeln, Haselnüsse, das Backpulver und den Zucker sowie die Milch hinzu. Die Bananen schälen und klein gestückelt zu der Masse mengen. Ihr könnt hier Knethaken zum Durchrühren verwenden - oder auch ganz einfach eure Hände. Das Ganze ist aber eine etwas klebrige Angelegenheit, eine helfende Hand ist nun von Vorteil. Zum Schluss kommen nämlich die karamellisierten Cashewnüsse hinzu, diese zuvor jedoch grob hacken.
Ist euer Teig gut durchmischt, füllt ihr ihn in die Backform und ab in den Ofen damit. Bei mir dauerte es gut eineinhalb Stunden, ihr könnt mit einem Stäbchen ab und zu Teigproben nehmen - sobald nichts mehr kleben bleibt, ist euer Bananenbrot fertig. Es empfiehlt sich nach etwa einer Stunde Alufolie über die Backform zu legen, damit die Oberseite nicht zu braun wird.
15 Minuten auskühlen lassen, dann sollte das Bananenbrot problemlos aus der Form zu nehmen sein - Achtung, es wird noch immer relativ warm sein, aber genau dann schmeckte es unheimlich gut!



Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Nachbacken!
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