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29. September 2013

three years of magnoliaelectric {let's celebrate with me!}

  • blog,
  • glücksschmiede
Ich bin ja ein Mensch, der gerne etwas in größter Euphorie beginnt und das dann nach einigen Tagen/Wochen/Monaten wieder einstellt. Zum Beispiel ordentlich Kalender führen. Jedes Jahr das Gleiche, ein wunderhübsches Moleskine muss her und das wird in schönster Handschrift geführt mit Anekdoten aus dem Leben und vielen Fotos, sodass Erinnerungen irgendwie festgehalten werden können. Nach zwei Monaten wird die Schrift entweder zu einem Gefetze oder ich komme nach weiteren zwei Monaten darauf, dass der Bindfaden seit Ewigkeiten irgendwo in der Vergangenheit stecken geblieben ist. Ups.
Desto mehr wundert es mich, wie ich es drei Jahre (!) geschafft habe, diesen Blog zu führen. Und nicht nur zu führen, weil ich mir denke "ich muss", sondern weil ich es liebend gerne mache und ich mir das ohne dem Schreiben und Bearbeiten und Kreiieren gar nicht mehr vorstellen könnte.



Innerhalb dieser drei Jahre sind 547 Posts veröffentlicht worden und tausende von Kommentaren. Ich bekomme Mails aus aller Welt von euch, erfreue mich an dem Interesse und kann es nicht in Worte fassen, wie dankbar ich euch bin. Oder diesem Phänomen "Blog", denn dadurch habe ich die liebsten Menschen kennenlernen dürfen, die zwar - wie immer - ewig weit weg wohnen, aber sie sind da. Der Gedanke reicht schon fürs Erste.

Der Blog ist für mich ein sicheres Schiff geworden, mit dem ich durch die Welt segle. Ich kann immer wieder an den Hafen zurückkommen, meine Gedanken teilen und weitermachen. Und stets winken Leute nach, wenn es auf Reisen geht, stets sind sie noch da, wenn ich zurückkomme. Ihr! Das tut so gut. Auf dieser dreijähigen Reise habe ich auch vieles mitnehmen und erleben dürfen, ich schloss Kontakte zu Firmen, seien es Handmadelabels oder größere, von denen ich niemals zu träumen gewagt hätte, dass diese Interesse an meinem Schaffen haben und darum möchte ich das auch heute für euch nutzen und ein 3-Jahre-Blog-Glücksschmiede veranstalten.

Es wird insgesamt 16 GewinnerInnen nach der Auslosung geben und ich drücke euch allen meine (zwei) Daumen!

Als Hauptpreis darf ich an jemanden ein Wochenende im Design Hotel Stadt Rosenheim in München verlosen! Das Hotel hat ein wunderbares Konzept - jedes Zimmer ein Unikat, wie der Gast selbst. Sowas hört man doch gerne oder? Selbst die Homepage hat eine ganz tolle Atmosphäre . Das Hotel selbst ist über 100 Jahre alt, ein Neorennaissance Gebäude, welches mit viel Liebe zum Detail aufwändig renoviert wurde. Das Plus: Herausragende Kombination aus individuellem Design, ausgezeichneter Lage und familiärer Atmosphäre. Designermöbel von Vitra oder Charles Eames (oh, jetzt klingelt bei den DesignbloggerInnen/leserInnen alles, ja? Eames Chairs!) finden in den Zimmern Platz. Zimmer wie "Rosenzimmer, Weltallzimmer oder goldenes Zimmer" versprechen, dort ein wunderschönes Wochenende verbringen zu können.

Details: Ein Wochenende für zwei Personen (Freitag Anreise, Sonntag Abreise = 2 Nächte) im Doppelzimmer (Kategorie Komfort Plus) mit Frühstück. Exklusive Anreise. Der Gewinn muss bis einschließlich 12.01.2014 eingelöst werden.
Achtung: Wochenenden, wie um Silvester oder Weihnachten sind leider bereits ausgebucht.
Homepage: http://www.hotel-stadt-rosenheim.de/ 


Als zweiten Hauptpreis gibt es einen Strandkorb von Orangina zu gewinnen. Tja, ihr denkt vielleicht, für was braucht man den denn, wenn es schon Oktober wird, aber ich stell mir auch den hübschen Indian Summer in Zusammenhang mit dem Korb und heißem Tee sowie einiger kuscheliger Decken toll vor. Vielleicht kann man ja auch Orangina dazu verwenden, um Punsch zu machen? Probiert es doch aus. Es schmeckt auf alle Fälle fruchtig, prickelt ein bisschen und hat einen Fruchtsaftanteil von 12 Prozent. Mehr Infos dazu gibt es auf Orangina.de (Fruchtigtolle Fotos von den Flaschen via nicestthings.com, danke Vera!)

 

Jemand darf sich über eine Jo Totes Kameratasche nach Wahl freuen. Aus derzeit 36 unterschiedlichen Modellen und Farben kann gewählt werden. Was ist so besonders an ihnen? Man erkennt auf den ersten Blick nicht, dass es sich um eine Kameratasche handelt, zumal man die Taschen auch ohne Einschübe und Polsterung verwenden kann. Die Taschen sind hochwertig und haben mir schon viel Freude bereitet, jetzt wird es Zeit, dass jemand von euch bald eine Jo Totes mit sich herumtragen darf.


Von Eine der Guten gibt es für den/die GewinnerIn einen 50€ Gutschein für den gleichnamigen Shop. Wer pastellige Farben und ausgefallene Designs liebt, der ist hier genau richtig. Mein Reisetagebuch liebe ich noch immer und das Ihr bei uns Gästebuch verschenke ich gerne zu Einweihungsparties. Wollt ihr mal andere Karten zu Geburtstagen, Taufen, Hochzeiten oder einfach nur so, weil's so schön ist, herschenken - dann ab zu ihr! PS: Wandkalender für 2014 sind bereits erhältlich! PPS: Für euch gibt es -12% bis zum 6.10.2013 mit dem Code magnolia2013.


Der Sommer ist vorbei, so ganz offiziell. Auch wenn die Woche noch recht gute Temperaturen draußen waren. Aber mit dem Sommerende kommt auch die Ansammlung an Erinnerungen, die sich oft in Fotoformaten abspielen. Wer diese aufbewahren möchte und sich über die kommenden kalten Monate hinwegtrösten will, der macht das am besten mit einem cinebook. Reviews habe ich hier X und hier X.  Zu gewinnen gibt es dieses Mal einen Gutschein im Wert von 54,90€, da geht sich ein cinema-Format schon damit aus!


Von der Einrichtungsseite Maisons du Monde habe ich auch noch etwas zu verlosen, nämlich einen Gutschein im Wert von 50€. Auf dieser Seite findet ihr nicht nur Möbel aus allen möglichen Designbereichen (von shabbychic bishin zum Industriedesign und gerade die Mischung macht es, finde ich), sondern auch zahlreiche Accessoires, die euer jetzige Einrichtung ergänzen könnten. Von der Küche bis zum Badezimmer. Vom Gartenstuhl bis zur Lampe. Auch für die Foodfotografen unter euch gibt es viele schöne Geschirr- und Küchenutensilien.


Dass ich Lov Organic Tees zu meinen Lieblingstees auserkoren habe, wisst ihr ja schon oder? Wie kann man das auch nicht. Sie sind nicht nur liebevoll in der Verpackung gestaltet (diese Dosen! Diese Farben! Diese Vögelchen!), nein sie schmecken auch noch richtig gut und riechen sowieso und und und das Beste, es kommen laufend neue Sorten raus. Der/die GewinnerIn darf sich gleich über drei neue Sorten freuen: Lovely Night, Apfel-Zimt und Grüner Rooibos Ananas Minze. (Je 100g loser Tee in den hübschen Metalldosen, die recyclter Stahl sind, ganz ohne Plastikanteil.)
Für alle anderen gibt es nach wie vor -20% auf die Bestellung mit dem Code "MAGNOLIA."


Als erstes Gewinnpaket gibt es drei Gutscheine von drei bezaubernden Shops.
* Einen 25€ Gutschein von und für Jamata, den die liebe Jana liebevoll betreibt. Dort findet ihr Hangemachtes aus Stoff in allen Formen und Farben. Von praktischen Taschen biszu lieben Kuscheltieren in individualisierbaren Prints.
* Einen 20€ Gutschein von und für Westwing. Hier findet ihr Designerstücke zu reduzierten Preisen, oft bis zu -70% gegenüber des Originalpreises. Bei Westwing müsst ihr registriert sein, damit ihr die Angebote betrachten könnt. Registrierung hier, als Willkommensgeschenk gibt es einen 10€ Gutschein obendrauf.
* & dann kommt noch ein 15€ Gutschein von und für Martha's hinzu. Martha's ist ein entzückender Onlineshop, der Interior und Exterior-Sachen anbietet, alles was das Deko- und Einrichtungsherz begehrt. Besonders liebe ich die große Auswahl an IB Laursen Dingen im Küchenbereich.


Als nächstes Gewinnpaket gibt es nochmals drei Gutscheine, dieses Mal:
* 25€ Gutschein von und für DeinLieblingsladen. Dort habt ihr die Möglichkeit ausgewählte Labels zu shoppen, zum Beispiel Mason Scotch, was ich persönlich sehr gern habe. Nicht nur Frauen finden dort etwas, auch für die Kleinsten gibt es eine schöne Auswahl. Das Sortiment wird durch Livingelemente, personalisierte Kerzen und Schmuck ergänzt. Weiterhin gibt es - 10% Neukundenrabatt mit MAGNOLIA.
* miamore verlost einen 20€ Gutschein für den Onlineshop. Das Motto lautet creative, decorative and exclusiv. Neben ausgefallenen Haushaltsprodukten, gibt es eine Auswahl an Geschenksartikeln oder Interiorprodukten, die die Dekoherzen höher schlagen lassen. Auch hier gibt es -10% Rabatt mit MAGNOLIA.
* Westwing verlost nochmals einen 20€ Gutschein. Hier findet ihr Designerstücke zu reduzierten Preisen, oft bis zu -70% gegenüber des Originalpreises. Bei Westwing müsst ihr registriert sein, damit ihr die Angebote betrachten könnt. Registrierung hier, als Willkommensgeschenk gibt es einen 10€ Gutschein obendrauf.


Als drittes Paket gibt es gleich vier Dinge zu gewinnen. 
* Einen 15€ Gutschein für den Onlineshop Renna Deluxe. Bei Christiane findet ihr viele Handmadewaren, die sie liebevoll aus Papier hergestellt hat. Darunter sind Girlanden (auch solche wie in meinem Header!) oder Lampenschirme. Nicht nur Papier wird groß geschrieben, auch der Stoff zieht bei ihr ein, seht einfach mal bei ihr vorbei und schnuppert rein.
* Dann gibt es noch ein A3-Poster nach Wahl von VintagePaperGoods. Claudia kreiiert all' ihre Grafiken selbst und wandelt sie in die schönsten Poster um, die ich kenne. Besonders haben es mir die Kreidendrucke angetan, die ich immer wieder gerne für Sweettables verwende.
* Von Nadine, die den Shop m.belle führt, gibt es eine wunderhübsche Kramtasche zu gewinnen. Wer braucht denn sowas nicht? Alles rein und dann ewig suchen, bis man was findet? Perfekt, das lieben wir doch alle, nicht? :D
* Und den Abschluss des Pakets bildet ein Adressstempel, der natürlich an deinen Namen und deine Adresse angepasst wird von Julias Shop lillaskat. Briefe werden heutzutage leider nicht mehr oft geschrieben, wer so einen Stempel hat, schreibt wieder gerne, versprochen!


Origramis haben nichts mit der Falttechnik zu tun, sondern sind Instagramfotos, die zu schönen Polaroidfotos aus mattem Papier umgewandelt werden. Mittlerweile gibt es auch einfache Squareprints zu bekommen, die eure Instagrambilder mit dünnen Rahmen versehen und entwickeln. Mein ausführliches Review dazu findet ihr hier X. Heute verlosen Jeff und seine Frau Betsy drei Mal je eine Bestellung bei Origrami für das Polaroidset (36 Fotos) oder die Squareprints (36 Fotos). Voraussetzung ist dabei, einen Instagramaccount zu haben.


Und den Abschluss bilden bei der Verlosung drei Kalender, die gewonnen werden wollen. Ihr könnt sie euch je nach Belieben bei Persönlicher Kalender zusammenstellen. Format wählen, Seitenanzahl, Layout und Grafiken. Es soll ja euer persönlicher werden, so habt ihr allen Spielraum frei und könnt herumklicken, wie auch immer ihr möchtet. Also, drei Kalender für drei GewinnerInnen als Abschluss von Persönlicher Kalender.





Ich weiß, das war jetzt schon viel zu lesen, aber das was jetzt kommt, ist sehr wichtig, um mitmachen zu können.

TEILNAHMEBEDINGUNGEN:
 * Ich würde mich freuen, wenn ihr auf magnoliaelectric mitlesen würdet (GFC, BL, FB etc.) und nicht nur wegen des Gewinnspiels hier seid (wobei, ist euch nicht zu verübeln, hat es ja an sich!).. Trotzdem : D

* Hinterlasse einen Kommentar mit Vornamen & E-Mailadresse unter diesem Post (= 1 Los)
* Mich würde außerdem sehr interessieren, welche Kategorie du am liebsten auf magnoliaelectric liest und was für dich so ausschlaggebend ist, dass du hier mitliest. Du kannst auch gerne einwenden, wenn dir etwas nicht so gut gefällt / was du dir mehr wünschen würdest,... (Danke! Ich freue mich immer wieder über Anregungen und Kritik.)
* Wenn du unter 18 bist, frage bitte einen Erziehungsberechtigten, ob du mitmachen darfst.

* ACHTUNG!!!!:  
* Wenn du auch bei der Ziehung des Hotelpreises mitmachen willst, füge bitte +Hotel in den Kommentar hinzu. Da manche vielleicht zu weit wegwohnen, etc.. möchte ich den Preis nur an diejenigen verlosen, die hinfahren könnten.
* Wenn du bei der Ziehung für den Strandkorb mitmachen willst, dann bitte +Korb im Kommentar dazu. Vielleicht haben einige keinen Platz dafür.
* > für beide Ziehungen dann bitte +Hotel und +Korb hinzufügen. Danke!!!


Zusätzliche Lose (1 Los pro Netzwerk zusätzlich):

* Like magnoliaelectric auf Facebook (+"fb" im Kommentar einfügen, auch wenn du's bereits geliket hast!)
* Teile den Eintrag über das Gewinnspiel, der auf meiner Facebookseite ist, auf deiner Seite (+ "fb2" im Kommentar)

* Teile dieses Gewinnspiel via twitter ("+twitter" im Kommentar einfügen)

* Schreibe einen kurzen Post über das Gewinnspiel auf deinem Blog (Link zu Post im Kommentar einfügen bitte!)



Wenn ihr alle fünf Lose haben wollt, sieht der Kommentar dann so aus: Name, Mail, Antwort - +fb, +fb2, +twitter, Blogpostlink.

Alles klar? :D - Die Kommentare müssen bitte vollständig sein! Das heißt, nicht heute einen schreiben, dann morgen mit +twitter, etc - DANKE!! Es macht auch keinen Unterschied, ob ihr dazu schreibt, welchen Preis ihr haben möchtet, da ich alle Preise auf einmal verlose.

* Frei für: Österreich, Deutschland, Schweiz
* Auslosung via Losverfahren

Teilnahmeschluss: Sonntag, 13. Oktober 2013 - 20:00 Uhr

CLOSED


Die GewinnerInnen werden per Mail benachrichtigt und haben 1 Woche Zeit, sich zu melden. Passiert das nicht, wird der jeweilige Preis weiterverlost.



* Die Links in diesem Post führen zu
 meinen KooperationspartnerInnen 
und beinhalten Werbeinhalte.Die Fotos sind aus den Shops 
mit Erlaubnis entnommen worden.


ACHTUNG: Ab Kommentar Nummer 201 macht das Kommentarfenster eine neue Seite auf, dann könnt ihr auf "OLDER" oder so klicken, eure Kommentare sind also da, ihr müsst nicht doppelt posten!


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561 Kommentare

27. September 2013

the innovation of loneliness. {i share - therefore i am?}

  • blog,
  • Wörterwolken
Faking experiences to feel alive?
Always being connected is going to feel us less alone?
If we are not able to be alone  - we're only going to know how to be lonely.
We are expecting more from technology and less from each other.

Es ist mal wieder Zeit für einen dieser Spontaneinträge, die meistens darin enden, euch irgendwelches Kauderwelsch auszubreiten. Aber! Dieses Mal ist es ein Phänomen oder eine Angelegenheit, die uns alle betrifft. Mehr oder weniger - das Alleinsein in einer Welt, die es uns so unglaublich leicht macht, es wiederum auch nicht zu sein.


Über das Thema wird heiß diskutiert, jeder kann sich sein eigenes Bild darüber machen. Es gibt hundert verschiedene Ansichten, ich breite euch heute meine aus. Warum? Weil sich ein Großteil  meines Lebens im Internet hier abspielt, was noch immer ein absurder Gedanke ist, der mir so oft entfleucht und ich dann durch Mails oder verschiedene Postdeadlines wieder darin erinnert werde - Ja. Ich führe eigentlich ein doppeltes Leben. Oder besser gesagt, ich dupliziere mein analoges Leben in digitaler Weise. Hier vor euch. Mehrmals die Woche. Seit drei Jahren mittlerweile. Nur erstelle ich dadurch keinen Abdruck, der 1:1 aussieht, sondern teilweise eine Illusion. Als würde man jemanden mit verbundenen Augen ein Bild beschreiben, das man vor sich sieht. So macht man sich doch schon heimlich ein Bild davon, ein wenig wie stille Post. Eine Mischung aus beiden. Interpretierte Fotos und Wörter. Irgendwas reimt man sich immer dazu. Oder hat es im Kopf. Wenn man in dem speziellen Falle jetzt Blogs liest. Wie den hier. Meinen.

Anlass für diesen Beitrag ist eigentlich das Video, das ich euch hier verlinke. Vielleicht solltet ihr es euch vorher ansehen, bevor ihr weiter meinem Geschwafel strotzt. Oder anschließend trotzt. Darüber freue ich mich auch, auf ein bisschen Gegenwind in den Segeln und eure Meinungen. Also los. Erstmal Film ab für 4 Minuten. 


Dass mit wenig viel gemacht wurde hier, ist klar oder? Ich finde das Video absolut auf den Punkt gut animiert und es beweist dadurch, dass man manchmal nicht viel braucht außer ein paar herumhüpfende Pixelbälle, die unser Leben darstellen können.

Ich könnte jetzt ausschweifen (ohje, das passiert sicher noch), aber ich bin derzeit andauernd müde, genese noch, will aber vor dem Wochenende euch noch schnell damit belästigen, was ich davon halte. Von Teilen davon. Ich werde viele klischeebehaftete Dinge miteinfließen lassen, vielleicht die breite Masse ansprechen, nicht das Individuum, aber jeder kann es ja so auffassen, wie er möchte und vielleicht auf seine Situation umlegen.

Vier Wochen handylos. Das ist die Zusammenfassung meines letzten Monats. Vier Wochen, in denen mir ständig via Facebook mitgeteilt wurde, wann ich das Handy endlich wieder besäße, um auf Whatsapp online kommen zu können. Keine Frage. Whatsapp ist eine geniale Erfindung. Ich bleibe mit Menschen in Kontakt, schicke ihnen Fotos aus meinem Leben, so rasch als würden sie neben mir stehen und mit mir leben. Freunde, die ich nicht allzu oft sehen kann. Wegen der Entfernung. Freunde, die ich aber nur via Internet (zum Teil) kennengelernt habe. Freunde, die mir viel bedeuten. Sehr viel sogar und zu meinen besten mittlerweile gehören. Ist es also legitim, dass ich zu viel Zeit am Handy verbringe, um sich auszutauschen? Ja?


Ich führe einen Instagramaccount mit über 17.000 AbonnentInnen, das verdanke ich so einer Instagoodauszeichnung. Auf alle Fälle. 17.000+! Stellt man sich das in Menschen vor einem vor, ist das gar nicht zu fassen. Diese 17.000+ verfolgen also mehr oder weniger mein Leben. Interessieren sich (mehr oder weniger) für das, was ich poste. Leckeres Essen. Die neueste DVD. Reiseeindrücke. Buchzitate, hübsche Wimpelgirlanden, Lichtflecken an der Decke und das ein oder andere Spiegelselfie. Irgendwelche Eindrücke aus MEINEM Leben. Für die ganze Welt offengelegt. Aber wisst ihr, es sind auch die Leute, die mich da nachts schon so manchmal aufgefangen haben. Nach endlosen Zeilen, in denen ich ein wenig Seelenstriptease betrieb, waren das Kommentare, die mich aufbauten. Doch frage ich mich trotzdem -  kennen dich diese Menschen? Wahrscheinlich sind es nicht mal 50, die du wirklich kennst. Wissen sie, was für dich diese Zeilen bedeuten? Wieso schreibe ich überhaupt öffentlich darüber? Habe ich nicht genug "echte" Freunde, die genauso ein Ohr offen hätten, wenn man sie spätnachts anruft? Stille ich irgendeinen Aufmerksamkeitshunger dadurch?

Gehört werden. Das ist so der nächste Punkt. Ist es dieses Plus des Internets, dass jede Meinung am Ende doch irgendwie Reflektion erhält?? Wäre ich ohne diesen "Status Bloggerin, die ein paar tausend LeserInnen hat" nichts? Wo ist die Person, die noch dahinter steht? Ich versuche so gut es geht, den Blog auf der Ebene zu halten, die ich gerechtfertigen kann, dass immer noch ICH dahinterstehe. Es sind Bruchteile meines Lebens. Viel mehr schöne als schlechte. Aber ist es nicht der Vorteil des Internets, sich ein wenig zu formen können, wie es auch im Video gezeigt wird? Wir basteln unser Alter-Ego hier, das parallel das Onlineleben schön fein behütet lebt und ja keine Eskapaden zulassen kann. Denn das Internet vergisst nie, oder so? Kennt ihr bestimmt alle. Aber schenke ich mir gerade deswegen die Aufmerksamkeit anderer? Weil es nicht mein wahres Leben ist? Oder ist es das? Ziehe ich nicht sowieso eine Maske hoch, in dem Moment, in dem ich das Haus verlasse? Warum habe ich nicht so nebenbei 1000 Freunde? Warum "nur" ein wenig über dreihundert auf Facebook, die ich - pardon - glaube ich nicht mal alle schon mal in Wirklichkeit zu Gesicht bekommen habe.

Ist es wichtig, wie viel Freunde jeder hat? Tragen wir diese schon mittlerweile als Statussymbol herum? Followerzahlen? Statistikwerte? Alles, die unser richtiges Sein einzimmern und einen Schein aufsetzen, den man mit Texten wie diesen ein wenig zunichte machen möchte. Weil die echten Gedanken durchschimmern wollen.


Wir sind alle höchstbeschäftigt. Höchstbeschäftigt, jeder Sparte des Lebens, jedem sozialen Kontakt alles Recht zu machen, nur um nicht sein Gesicht zu verlieren. Job, Freunde, Familie, Hobbys, der Verein, Institutionen und doch auch sich selbst. Wir sind zu beschäftigt und versuche gerade deshalb dieses "the little things" dazwischen zu zwängen. Wir wollen uns in dieser rasenden Welt auf kleine Alltäglichkeiten stürzen, sie verschlingen und davon die Leere, die all' der andere Konsum und das Leben an sich, mit sich bringen, zu füllen.

Wir können es natürlich auf das Jahrzehnt schieben, in dem wir leben. Oder den letzten 20 Jahren, oder der Technik. Aber dieser Fortschritt bringt doch genauso viel wie er nimmt oder? 

Im Endeffekt, liegt das Problem darin, dass ich tagsüber von sehr vielen Menschen umgeben bin und an ihnen streife. Sie mich berühren, ich ihrer Leben und umgekehrt. Aber das hat jeder! Geht doch alleine kurz auf die Straße und seht euch um. Jeder mit seiner eigenen Geschichte, die an euch vorbeizieht. Da kann einem nur schwindlig werden. 
Was ist aber der Unterschied zum Onlineleben? Einerseits hat man hier das Gefühl den Menschen mehr zu kennen. Von Grund auf schon von einer anderen Seite, als man einen Menschen in einem Cafe (beliebigen Ort einsetzbar) kennenlernen würde. Man glaubt rasch, jemanden sehr gut zu kennen. Aus Wörtern und Floskeln, schönen Fotos, die man von sich preisgibt. Was sieht am Ende dabei raus? Das Gerüst, das man um den anderen selbst gebildet hat.

Darum veröffentlichte ich auch vor kurzem ein Video und wisst ihr - ich bin in Wirklichkeit nicht mal so, wie in den knapp 15 Minuten, die ich gezeigt habe. In unbeobachteten Momenten kontrolliere ich sicher nicht meine Gesichtszüge so gewollt, würde nicht die "witzigen" Szenen zusammenstopseln, um euch den Eindruck vermitteln zu können, dass ich doch vielleicht auch irgendwie ganz humorvoll bin. Menschen, die mich kennen, würden sagen oder sagten, Stef, das Video ist echt ganz süß und du siehst so lieb aus - aber hey, du bist in echt durch deine 'Aussetzer' noch so viel besser. Das schmeichelt. Es schmeicheln aber auch die Kommentare, die man von Leuten bekommt, die eben nur diesen 15-Minuteneindruck kennen.


Ich habe viele richtig gute Freunde, Freunde, die ich viel zu selten sehe, weil ich zu beschäftigt bin. Auch manchmal  zu sehr mit diesem Blog hier. Ich bin ganz guter Gesundheit (abgesehen von der Bronchitis, die mich ein wenig niedergestreckt hatte), habe ein Dach über dem Kopf, reichlich Essen im Kühlschrank, Familie, einen Job, reise viel, verdiene Geld, kaufe mir ständig irgendwas, was mich begeistert - aber am Ende sehen meine Tage oft genauso bitter aus, wie der Oktoberregen, der sich langsam über den September schiebt.

Ich fühle mich allein, von allem ausgefressen und niedergeschlagen. Ich bin mir dessen Sache ganz bewusst, wüsste auch wahrscheinlich was ich dagegen machen könnte. Aber dieses Alleinseingefühl, auf das ich eigentlich in dem ganzen Worterguss da hinauswill, das macht mir ehrlich gesagt Angst. Weil niemand möchte auf Dauer irgendwie alleine sein. Oder einsam. Es hungert mich in diesen Momenten so sehr nach Abenteuern und dem Wegkommen aus dem Alltag. Aber ich fühle mich auch beim Weggehen oft alleine. Als würde ich nicht in diese Welt passen und ein bisschen daneben schweben, in der Hoffnung, dass mich jemand an meiner Luftballonschnur packt und nach unten auf den Boden zieht. Den Boden der Realität, der vielleicht kaugummiverklebt und schmutzig ist, aber zumindest auch ein fruchtbarer Grund für tanzende Beine und all' das Leben.

Diese immer weiter wachsende, explodierende Socialmediawelt, macht ein wenig Angst daneben. Weil sie es einem offensichtlich so leicht macht, nicht alleinzusein. Sie ködert mit ein paar neuen Apps und Möglichkeiten, die ganze Welt zu erreichen. Aber im Endeffekt zieht man daraus oft nicht die größte Befriedigung. Es ist alles so ambivalent, dass es schmerzt. Ich kann mich nicht mal richtig ausdrücken, denn mir bedeuten eure Worte immer sehr viel, weil ich weiß, dass Menschen (!) dahinterstecken. Nicht irgendein Leser XY. Ich liebe die Möglichkeit des Sichvernetzens, aber habe ich trotzdem Angst, dass das irgendwie eskaliert. 

Wieso posten wir ständig Updates aus dem Leben? Ist man so wichtig? Interessiert es echt jemanden da draußen, was wir gerade essen?? Ist es nicht furchtbar, wenn man in Restaurants geht und jeder der Gäste an seinem Mobiltelefon sitzt und stupide Facebook aktualisiert? Nervt es nicht ungemein, wenn man ein Date hat und alle Minuten ein Alarmgeräusch aus dem Telefon des anderen kommt, weil schon wieder eine neue "Pushnachricht" von der 100. App geschickt wurde, die nichts bedeutet? Der Mensch, der einem gegenübersitzt, aber was bedeuten könnte?
Es ist vollkommen in Ordnung, wenn man im Zug sitzt, in der UBahn, wo auch immer und auf seinem Tablet hängt, Zeitung liest, ja einfach Facebook durchforstet. Für sich. Allein. Rundherum geht dennoch viel verloren, den Anteil, den man an der Welt nehmen könnte, denn wie einfältig ist der Gedanke, sich Inspiration aus dem Internet zu holen, wenn die größte vielleicht gerade nebeneinem vorbeiläuft? 


Ich bin selbst ein schüchterner Mensch. Smalltalk gehört zu den schlimmsten Sachen für mich, ich fühle mich oft unwohl, wirke vielleicht dadurch arrogant. Die Unsicherheit macht es aus, aber ich liebe es zu kommunizieren und es gibt nichts Schöneres, als diese Verbindung zu einem Menschen finden, die veranlässt, stundenlang ins Reden zu kommen. Das gibt es generell viel zu selten.

Wisst ihr. Dieser Text hat WIE IMMER weder Hand noch Fuß. Greift irgendwelche Thesen von diesen herumgeschleuderten Pixeldingern auf und versucht damit was zu machen. Aber ich weiß nicht was. Es sind wirre Gedanken einer Mittzwanzigjährigen, die ihren Freitag eigentlich mit Breaking Bad im Zimmer verbingen wollte, extra Pringles (die mit Sour Cream) gekauft hat, jetzt aber doch beschlossen hat, das irgendwann zu machen und auf die Kinoeinladung eines Freundes zu bejahen. Raus aus den vier Wänden, abtauchen in die Welt. Das Handy auf lautlos, eventuell gar Zuhause lassen. Das war doch in den letzten vier Wochen auch kein Problem, also wieso nicht öfters praktizieren?

Und wisst ihr. Da kommen wir zu meiner persönlichen Lösung. Es ist vollkommen okay, danach nach Hause zu kommen und online zu gehen. Mit Freunden, mit denen man endlich wieder per Whatsapp verbunden ist, über den Film zu schreiben, nachdem man ohne Handy zuvor mit den Leuten, die mit waren, darüber kommunizieren kann. Man kann sehr wohl seine Gedanken mitteilen. Nicht nur wegen des auferlegten Mitteilungsbedürfnisses, sondern deshalb, weil ich richtig fest daran glaube, dass wir alle (na gut, vielleicht nicht alle ^^', da meine ich Leute, die von Hasstriaden nur so tropfen) mit unseren Gedanken und Gefühle eine Bereicherung für andere darstellen und das Internet hilft uns. Diese zu teilen. In alle Ecken der Welt.

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22. September 2013

a very british sweet table

  • inspiration,
  • Rezept-pikant,
  • Rezept-süß,
  • werbung,
  • YYY
Enthält Werbung für Casa di Falcone und Party Princess.

Nachdem meine Eltern dieses Jahr nicht verreisten und mein Papa schon im Frühjahr vor sich hinmurmelte, dass das nächstes Jahr irgendein Städtetrip sein muss, schmiedeten meine Mama, mein Bruder, seine Freundin und ich schon an Ideen für seinen 50. Geburtstag. Stockholm vs. London stand zur Debatte, ohne lange nachzudenken wurde es dann doch die Hauptstadt des vereinigten Königreichs. Schwupps. Bald ging das Fass an Ideen für den Geburtstag über, wir teilten uns die Aufgaben auf, schrieben Einladungen, von denen unser Dad eine Fakeeinladung bekam - die richtige enthielt alle Infos über London mit einigen Anleitungen für die Party, die richtige war sagen wir mal.. ganz langweilig und banal.


Ein Sweettable muss also her! Und normalpikantes Essen auch. Und Deko. Und alles so britisch wie möglich. Im Juni begannen die Planung, ein paar Skizzen, Rezepte wurden gesammelt, Bestellungen aufgegeben. Danach erstmal fünf Wochen Stillstand, weil ich nicht im Lande war, meine Mama zwischen Panikanflügen, dass wir das niemals hinbekommen und sich stapelnden Rezeptebergen (Brauchen wir das wirklich alles??)






Die Feier war ein voller Erfolg und so unglaublich schön. Jeder unterhielt sich gut, wir hatten in die Garage und das Carport so gut es ging umgebaut und angepasst an das Wetter (etwas kühl, aber mit Heizstrahlern nachts sehr heimelig). Meine Mama hatte die besten Ideen, so kaufte sie einen Pappflieger als "Geschenk" und tanzte zu Happy Birthday im sonnigen Garten in die Menge. Was für ein Moment. 

Unserem Papa gefiel der Abend natürlich, jetzt hat er nur Panik, wie wir da nächstes Jahr für den runden Geburtstag meiner Mama mithalten können, aber keine Sorge. Ich schmiede schon Pläne.






Es war alles schon eine Heidenarbeit. Also in paar wenigen Stunden schafft man sowas nicht. Vor allem nicht, wenn man die Garage und alles in den letzten zwei Stunden dekorieren muss, weil es ja eine Überraschungsfeier war. Ich habe den Sweet Table alleine gemacht, mein Bruder half bisschen mit, von seiner Freundin gab es die sagenhafte tolle Union Jack Torte (saftigste Sachertorte der Welt, yum!!)
Meine Eltern machten sich über den pikanten Teil des Buffets her und aber wow - so viel leckere Dinge, Wahnsinn. Wenn man sowas in Angriff nimmt: Übernehmt euch nicht. Man braucht schon 1.5 Tage, damit alles steht und vorher einige Zeit an Planung. Der ganze Einkauf wurde zB schon am Donnerstag gemacht.

Was gab es beim Sweet Table zu essen?
Apfelmusschnitte (Rezept)

Karottenkuchen (Rezept)
Minigugl (Rezept) > Ich fügte bei einer Hälfte Mohn, bei der anderen Heidelbeeren und Schokoflocken hinzu.
Minidonuts (Rezept) > Achtung, erst kurz vor dem Verzehr aus einer Kunststoffaufbewahrungsbox geben, da sie leiderleider relativ austrockneten. 
Union Jack Torte (= Sachertorte mit Marzipanüberzug).

Apple Pop Pies, Beerenstreuseldessert (das sehr lecker war, es aber nicht auf die Fotos geschafft hat, weil es schön gemütlich noch im Kühlschrank stand..) und Cheesecakebrownies aus der aktuellen Lecker Bakery

Was beim anderen? Sehr viele Dips/Salate/anderes leckeres Fingerfood. Da werde ich die Rezepte nicht in absehbarer Zeit posten, vielleicht auch gar nicht, weil ich keine passenden Fotos dazu leider habe.








Beim Photoboothteil hatte jeder so viel Spaß, herrlich. Hier ein paar Auszüge von Familie/mir, die anderen Gäste haben ebenso tolle Bilder gemacht, aber das möchte ich hier nicht veröffentlichen. MY MUM IS SUCH A BABE!



Ich bin so dankbar, so eine Familie haben zu dürfen. Die besten.


Kleiner Tortenständer, Union Jack Wimpel, Pompoms, Wabenbälle und Fächer, kleine Unionjack-Fähnchen, Unionjack-Servietten, Strohhalme blauweiß und rotweiß, sowie weiße, rote und blaue Luftballons: c/o Party Princess

Rote Kartonboxen, weiße Kartonschachteln, blaue Miniklammern, silberne Klammern, rote Kerzen, Saftfläschchen, gläserne Bonbonständer, sowie alle Sticker (Telefonzelle, Krone, Unionjackzeichen,..): c/o Casa di Falcone (5% mit "magnoliaelectric")

Queen, deren Hand winken kann (Solar): c/o Tujuh

Krepppapier und Union Jack Flaggen via Amazon
London-Kreidebild: Vintage Paper Goods
Großer Tortenständer: Blueboxtree

Minigugl/Cupcakestäner: Nanu Nana (schon älter)
 Namensschilder: handmade (Mama)

Danke besonders an Party Princess (FB) und Casa di Falcone für die Unterstützung und das Bereitstellen der Artikel. * Links führen alle zu den jeweiligen Shops*. Ohne hätten wir das niemals so schön hinbekommen!! Wenn ihr thematisch passende Artikel sucht, dann seid ihr bei diesen zwei Shops, die sich noch dazu wunderbar im Sortiment ergänzen, sowas von richtig!

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19. September 2013

our great summer adventure VIII {Lake Tenaya and Yosemite}

  • ourgreatsummeradventure,
  • Reisen,
  • Sommer,
  • USA
Von Las Vegas via Deathvalley (und das unter Meeresspiegel liegende Basin Water) - Zwischenstop Bishop - bishin zum Tiogapass, wo wir als höchsten Punkt ein wenig über 10.000 feat erreichten - darum geht es heute.

Alles ganz anders. Ein wenig wie Heimat, ein Hauch von Österreich mitten in den USA. Sattes Grün und blendendes Blau bei perfektem Wetter, auch wenn es plötzlich etwas frischer wurde und wir uns so gar nicht mehr vorstellen konnten, am Vortag noch bei 45 Grad + geschwitzt zu haben.



Welcome to Yosemite und insbesondere, Hallo du schöner Tenaya Lake, an dem ich jetzt gerne sitzen würde (und auf dem man wohl super Eislaufen kann im Winter, so ein Mädchen in SFO.) Ein wunderschönes idyllisches Fleckchen Erde. Desto mehr schmerzte es, Wochen nach der Reise erfahren zu müssen, dass es im gesamten Yosemitepark große Brände gegeben hat.















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